aik juramentado
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In den letzten Tagen benutzte ich häufig ein billiges Emerson-Fake-Kerambit, was ich mit neben einem Wayne Goddard (graugrüner Griff!) in San Francisco gekauft hatte. Das Wayne Goddard ist derzeit mein Lieblings EDC wegen dem geringen Gewicht und den kantenfreien Design im geschlossenen Zustand.
Nun zum Karambit.
Weil es kein Messer einer bestimmten Firma ist, setze ich das mal hier rein.
Zur Anwendung:
Auf der Arbeit (Druckerei) muss ich häufig Papierpaletten aufschneiden.
Das sind große eckige Blöcke, die mit Folie verschweißt sind, die teilweise hart wie Plastik ist.
Unser Arbeitgeber hat uns tolle 2 Euro Messer mit Holzgriff zur Verfügung gestellt. Klingenform: "bauchiger Dolch. Drop Point?
Die Dinger sind stumpf wie Hulle, meistens nicht da. Oft auch mit Serrations, weil sich jemand im Selberschärfen versucht hat.
Wegen hoher Diebstahl oder auch Zerstörungsgefahr wollte ich nie ein teures Messer von zu Hause mitnehmen.
Bisher war ein Spyderco Horn, Spydercard, Merlin und ein M-Tech mit bauchiger Klinge im Einsatz.
Das Horn war zu empfindlich im Bereich der Klingenspitze.
Das Card hatte die perfekte klingenform, lag aber äußerst schlecht in der Hand. (unbequem eckig)
Das Merlin hatte eine gute Klingenform, lag aber ebenfalls nicht gut in der Hand. (zu kleiner Griff)
Die bauchige Klinge des M-Tech war ebenfalls ungeeignet.
Normalerweise mag ich bauchige Klingen, aber hier sind sie mehr als Nachteilhaft.
Das Aufschneiden ist ähnlich wie bei einem Paket. (ziehender Schnitt)
Nur wesentlich brutaler.
Die sogenannten Cutmesser oder Paketmesser kriegte ich schnell kaputt.
Kunstoff hielt meist nur 5 Minuten.
Ein stabiles aus Metall ist ok, aber für die Hose zu schwer. Zudem ohne Clip und die Klinge muss man festdrehen per Schraube, was umstädlich ist.
Nun trage ich das Fake-Emerso mit Wave in der Oberschenkeltasche.
Rausziehen, Klack!, Schneiden... fertig.
Für diese Tätigkeit ist das Messer ideal.
Der Ring lässt es zu, dass man brutal ziehen kann. Die Klingenform hakt sich gut in die Folie. Anders als mit dem Drop-Point Messer schneide ich nur mit der Spitze. Der Rest der Klinge wird weniger benutzt.
Leider bin ich zu blöd das zu erklären.
Die Schnitttechnik könnte man sonst mit Bilder unterstützen.
Ein Paketmesser funktioniert oft schlecht, weil die Folie an einigen Stellen dick wie Plasik ist. Es ist etwas anders als das Öffnen von Paketen.
Für Pakete halte ich die Klinge zu lang.
Nun zum Karambit.
Weil es kein Messer einer bestimmten Firma ist, setze ich das mal hier rein.
Zur Anwendung:
Auf der Arbeit (Druckerei) muss ich häufig Papierpaletten aufschneiden.
Das sind große eckige Blöcke, die mit Folie verschweißt sind, die teilweise hart wie Plastik ist.
Unser Arbeitgeber hat uns tolle 2 Euro Messer mit Holzgriff zur Verfügung gestellt. Klingenform: "bauchiger Dolch. Drop Point?
Die Dinger sind stumpf wie Hulle, meistens nicht da. Oft auch mit Serrations, weil sich jemand im Selberschärfen versucht hat.
Wegen hoher Diebstahl oder auch Zerstörungsgefahr wollte ich nie ein teures Messer von zu Hause mitnehmen.
Bisher war ein Spyderco Horn, Spydercard, Merlin und ein M-Tech mit bauchiger Klinge im Einsatz.
Das Horn war zu empfindlich im Bereich der Klingenspitze.
Das Card hatte die perfekte klingenform, lag aber äußerst schlecht in der Hand. (unbequem eckig)
Das Merlin hatte eine gute Klingenform, lag aber ebenfalls nicht gut in der Hand. (zu kleiner Griff)
Die bauchige Klinge des M-Tech war ebenfalls ungeeignet.
Normalerweise mag ich bauchige Klingen, aber hier sind sie mehr als Nachteilhaft.
Das Aufschneiden ist ähnlich wie bei einem Paket. (ziehender Schnitt)
Nur wesentlich brutaler.
Die sogenannten Cutmesser oder Paketmesser kriegte ich schnell kaputt.
Kunstoff hielt meist nur 5 Minuten.
Ein stabiles aus Metall ist ok, aber für die Hose zu schwer. Zudem ohne Clip und die Klinge muss man festdrehen per Schraube, was umstädlich ist.
Nun trage ich das Fake-Emerso mit Wave in der Oberschenkeltasche.
Rausziehen, Klack!, Schneiden... fertig.
Für diese Tätigkeit ist das Messer ideal.
Der Ring lässt es zu, dass man brutal ziehen kann. Die Klingenform hakt sich gut in die Folie. Anders als mit dem Drop-Point Messer schneide ich nur mit der Spitze. Der Rest der Klinge wird weniger benutzt.
Leider bin ich zu blöd das zu erklären.
Die Schnitttechnik könnte man sonst mit Bilder unterstützen.
Ein Paketmesser funktioniert oft schlecht, weil die Folie an einigen Stellen dick wie Plasik ist. Es ist etwas anders als das Öffnen von Paketen.
Für Pakete halte ich die Klinge zu lang.