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Vor zwei Monaten wurde ich durch den Newsletter von Meesterslijpers auf die neue Schleifstein-Reihe unter ihrer Eigenmarke Kazoku aufmerksam namens Prestige.
Da sie als Splash&Go beworben wurden und die beiden Steine 400 + 6000 durch ihre gesprenkelte Optik hervor stachen nahm ich Kontakt zu Meesters auf um mehr Informationen zu erhalten.
Hersteller der Steine ist Imanishi, den 400er findet man im Netz unter der Bezeichnung Imanishi Marble, andere Körnungen habe ich dazu nicht gefunden.
Bisher fehlten mir noch Steine in der Körnung 400 und 1000, ich wollte aber zuerst mit einem der beiden Steine anfangen und entschied mich auf deren Empfehlung zum 1000er.
Kazoku Prestige 1k
Der Stein kommt mit ~909g an, war erfreulich plan und verlor lediglich 2g nach Nutzung der Diaplatte. Mit den Abmessungen 210x75x28mm ist er erfreulich groß und massiv.
Als Splash&Go beworben versuchte ich also mein Glück mit ansprühen wie bei einem Shapton 2k, binnen 1s war der Stein trocken. Wasser mittels einem kleinen Becher drauf geschüttet, wie ein Schwamm, nom nom nom war er trocken. Unter dem Wasserhahn für 20s gehalten, sehr schnell wieder trocken. Also ab ins Wasserbad, 5 Minuten später auf der Waage war er stolze 1057g schwer, sprich 150ml Wasseraufnahme. Sowas habe ich noch nicht gesehen, beworben als Splash&Go und dieses Verhalten fande ich extrem. Auf Nachfrage in Amsterdam korrigierte man sogar den Text auf der Website von Splash&Go zu "Binnen einer Minute ready to use". Ich wollte mich von dem Verhalten aber nicht abschrecken lassen und fing an mit Schleifen.
Hier kommt das Positive vom Schleifstein dann zum Vorschein: Das Schleifgefühl ist ziemlich cremig, sanft, kaum kratzig, dennoch ordentlicher Abtrag für die Körnung 1k. Nach dem minutenlangen Wässern musste man auch kaum Wasser nachgeben, es entstand etwas Slurry, das Feedback würde ich als gut bezeichnen, der Stein ist nicht zu weich das man befürchtet einzuschneiden aber fernab von hart.
Nach dem Schleifen und Entfernen vom Abrieb dann die nächste Ernüchterung, der Stein setzt sich etwas zu. Nicht so störend wie bei einem Skerper Pro 5k, aber vorhanden. Ließ sich aber ziemlich schnell mit einem Nagura oder ein paar Sekunden mit der Diaplatte wieder frisch machen, hier ein stumpfes Messer eines Arbeitskollegen ohne vorherigen gröberen Stein.

Angetrieben einen besseren 1k Stein für mich zu finden nahm ich Kontakt zu @C.H.K. und @neko auf welche mir einige Schleifsteine zur Verfügung stellten zum Vergleichen.
Kurzum: Bei mir trafen folgende Steine ein; Shapton Pro 1k, Shapton Glass 500, Naniwa Pro 800, Suehiro Debado SNE800, Imanishi Kombistein 1000/6000, Imanishi Arashiyama 1000, Ikyu Shin Nagura 1000, JNS Matukusuyama 1000, Skerper Pro 1000, um nur einmal die Steine in der Körnung >=1000 zu nennen.
Um drei Steine von Imanishi in der Körnung 1000 zu vergleichen, hier alle drei in Benutzung.

Der Arashiyama 1000 nahm am Wenigsten Wasser auf und trockente auch am Schnellsten, vom Schleifen her waren Arashiyama und Prestige sich ziemlich ähnlich. Der Kombistein nahm etwas mehr Wasser auf, schliff sich etwas rauer, aber nicht unangenehm. Von den drei Steinen würde ich hier eher den Arashiyama 1000 empfehlen, der Preisgleich bei Meesterslijpers angeboten wurde. Es war aber interessant, was vom gleichen Hersteller in gleicher Körnung doch unterschiedliches geliefert wird.
Interessant war auch die Gegenüberstellung von Prestige 1000, JNS Matukusuyama 1000 und Ikyu Shin Nagura 1000.

Vom Vergleich Prestige 1000, Shapton Pro 1000 und Shapton Glass 500 hab ich leider kein Bild aufgenommen, es zeigte sich nach all diesen Vergleichen jedoch deutlich, es gibt defintiv bessere Steine im Körnungsbereich 800-1000. Der Prestige 1000 hat nach den 150ml Wasseraufnahme gute 2 Tage gebraucht zum Trocknen. Bei wiederholter Nutzung und Legen ins Wasserbad sprudelte es für etwa eine Minute, bis keine Bläschen mehr aus der Schüssel kamen und der Stein hatte seine 1050g+ gehabt. Das Verhalten hat sich nach ~15 Nutzungen bisher nicht geändert, das Schleifgefühl ist nach wie vor ok, nichts besonderes. Ich würde jederzeit einen Shapton Glass / Rockstar 500 oder 1000 diesem Stein vorziehen um im gleichen (Körnungs- und) Preisbereich zu sein wenns's um das Schleifen geht. Nach dem Ausdünnen zum Aufhübschen der Flanke wird er bei mir jedoch fortan Verwendung finden, da macht sich die schiere Masse und sein Schleifverhalten und Riefen durchaus gut und es stört nicht das er vorher gewässert werden muss. Ich kann es nicht verstehen wieso Meesterslijpers diesen Stein gewählt hat für ihre eigene Reihe, hat mir die Lust verdorben den 400er zu testen aber Neugier auf den 6000er gebracht.
Kazoku Prestige 6000
Spoiler: Ungleicher können diese "Brüder" nicht sein.

Der Stein kommt mit 761g an und misst 212x76x25mm. Nach guten 15min im Wasserbad nahm er 4-5ml Wasser auf, für mich trifft hier schon eher die Bezeichnung Splash&Go zu.
Die nasse Oberfläche mit dem Finger verrieben, nach zwei Minuten blieb die Oberfläche weiterhin perfekt nass. Super!
Angefangen zu Schleifen, der nächste Unterschied: Der Stein fühlt sich etwas härter an, jedoch fern eines Shapton Pro 8k, sehr angenehm zu schleifen und vom Feedback her deutlicher ob man den Winkel getroffen hat. Es entsteht nur wenig Slurry, der Abtrag liegt etwa auf dem Niveau eines Shapton Pro 8k, für mein Empfinden ist die Einstufung in 6k in etwa treffend. Ein JNS Matukusuyama 6000 war hier langsamer bei ähnlichem Feedback. Je mehr man drauf schleift, desto deutlicher wird das Feedback ob man die Riefen der Vorkörnung alle rauspoliert hat, sprich "fertig" ist. Einzig die Ikyu Shin Nagura 3k und 6k waren hier kräftiger in diesem "Saugeffekt" wenn die Politur fertig ist. Nach etwa 7 Minuten war ich fertig, unter dem Taschenmikroskop waren die Riefen alle raus, die Politur geht schon ins glänzende, ähnlich einem Shapton Pro 8k. In dieser Zeit musste ich genau einmal nachsplashen, die Definition Splash&Go trifft 100% zu. Perfekt!

Der Stein setzt sich auch nach Nutzung mehrerer Messer kein bisschen zu, das war das nächste Erfreuliche an diesem Stein. Vor dem Schleifen, nachdem man fertig war, nur abgewaschen und mit dem Finger abgerieben.

Mit etwas mehr Slurry verbessert sich das Feedback, hier bei einem Shirogami Matsubara.

Kurzum: Ich bin wirklich begeistert vom Stein und würde ihn in Zukunft jedem Empfehlen für die 55€, die er aktuell kostet bei Meesterslijpers. 100% Splash&Go, kein Zusetzen, tolles Feedback, Abtrag "ok" für die Körnung, nicht zu weich das man droht einzuschneiden wie bei einem Arashiyama 6000. Einen Sprung von ziemlich grob (400-600) auf diesen Stein würde ich nicht machen, ein Shapton Pro 2k dazwischen hat bei mir perfekt gepasst.
Bei Meesterslijpers wird es in nächster Zeit noch einen weiteren Stein geben, den ich hier kurz Zeigen will. Noch ist unklar was für einen Namen er bekommt, soll aber wieder unter der Marke Kazoku laufen.
Der Stein wird unter "Imanishi Suita Renga 6000" oder Rengen zu finden sein, manchmal auch mit 5000er Körnung. Auf mehrfachen Austausch hin wird man sich wahrscheinlich auf die Körnung 5000 festlegen, die wird der Stein meiner Meinung nach gerecht, da der Stein auf jeden Fall schneller ist als der Prestige 6000.

Ebenfalls ein 100% Splash&Go Stein, nahm ebenfalls 4-5ml Wasser auf nach 15min, Abtrag gut, setzt sich nicht zu, Feedback allerdings etwas geringer als bei Presitge 6k oder Ikyu Shin Nagura 6k. Muss während dem Schleifen hin und wieder nachgesplasht werden, etwas mehr als beim Kazoku Prestige 6000 oder einem Shapton Pro 8000.

Hier ein direkter Vergleich beim Matsubara Aogami2, in etwa gleich viele Züge erledigt zum Ikyu Shin Nagura 6k


Hier mal das Extrem ausprobiert, von einem Kiya 400 auf den neuen Stein gesprungen und in ~9min fertig entgratet auf dem Stein, damit Küchenrolle sauber durchgeschnitten wird in einem Zug.

Kurzum: Für Touchups wird er in Zukunft bei mir Verwendung finden, wegen des schwächeren Feedbacks würde ich zum Hochschleifen einen der anderen beiden Steine bevorzugen. Ich bin gespannt wann er bei Meesterslijpers unter welchen Namen, Körnung und Preis verfügbar sein wird. Wenn diese Infos kommen werde ich es hier ergänzen!
Da sie als Splash&Go beworben wurden und die beiden Steine 400 + 6000 durch ihre gesprenkelte Optik hervor stachen nahm ich Kontakt zu Meesters auf um mehr Informationen zu erhalten.
Hersteller der Steine ist Imanishi, den 400er findet man im Netz unter der Bezeichnung Imanishi Marble, andere Körnungen habe ich dazu nicht gefunden.
Bisher fehlten mir noch Steine in der Körnung 400 und 1000, ich wollte aber zuerst mit einem der beiden Steine anfangen und entschied mich auf deren Empfehlung zum 1000er.
Kazoku Prestige 1k
Der Stein kommt mit ~909g an, war erfreulich plan und verlor lediglich 2g nach Nutzung der Diaplatte. Mit den Abmessungen 210x75x28mm ist er erfreulich groß und massiv.
Als Splash&Go beworben versuchte ich also mein Glück mit ansprühen wie bei einem Shapton 2k, binnen 1s war der Stein trocken. Wasser mittels einem kleinen Becher drauf geschüttet, wie ein Schwamm, nom nom nom war er trocken. Unter dem Wasserhahn für 20s gehalten, sehr schnell wieder trocken. Also ab ins Wasserbad, 5 Minuten später auf der Waage war er stolze 1057g schwer, sprich 150ml Wasseraufnahme. Sowas habe ich noch nicht gesehen, beworben als Splash&Go und dieses Verhalten fande ich extrem. Auf Nachfrage in Amsterdam korrigierte man sogar den Text auf der Website von Splash&Go zu "Binnen einer Minute ready to use". Ich wollte mich von dem Verhalten aber nicht abschrecken lassen und fing an mit Schleifen.
Hier kommt das Positive vom Schleifstein dann zum Vorschein: Das Schleifgefühl ist ziemlich cremig, sanft, kaum kratzig, dennoch ordentlicher Abtrag für die Körnung 1k. Nach dem minutenlangen Wässern musste man auch kaum Wasser nachgeben, es entstand etwas Slurry, das Feedback würde ich als gut bezeichnen, der Stein ist nicht zu weich das man befürchtet einzuschneiden aber fernab von hart.
Nach dem Schleifen und Entfernen vom Abrieb dann die nächste Ernüchterung, der Stein setzt sich etwas zu. Nicht so störend wie bei einem Skerper Pro 5k, aber vorhanden. Ließ sich aber ziemlich schnell mit einem Nagura oder ein paar Sekunden mit der Diaplatte wieder frisch machen, hier ein stumpfes Messer eines Arbeitskollegen ohne vorherigen gröberen Stein.

Angetrieben einen besseren 1k Stein für mich zu finden nahm ich Kontakt zu @C.H.K. und @neko auf welche mir einige Schleifsteine zur Verfügung stellten zum Vergleichen.
Kurzum: Bei mir trafen folgende Steine ein; Shapton Pro 1k, Shapton Glass 500, Naniwa Pro 800, Suehiro Debado SNE800, Imanishi Kombistein 1000/6000, Imanishi Arashiyama 1000, Ikyu Shin Nagura 1000, JNS Matukusuyama 1000, Skerper Pro 1000, um nur einmal die Steine in der Körnung >=1000 zu nennen.
Um drei Steine von Imanishi in der Körnung 1000 zu vergleichen, hier alle drei in Benutzung.

Der Arashiyama 1000 nahm am Wenigsten Wasser auf und trockente auch am Schnellsten, vom Schleifen her waren Arashiyama und Prestige sich ziemlich ähnlich. Der Kombistein nahm etwas mehr Wasser auf, schliff sich etwas rauer, aber nicht unangenehm. Von den drei Steinen würde ich hier eher den Arashiyama 1000 empfehlen, der Preisgleich bei Meesterslijpers angeboten wurde. Es war aber interessant, was vom gleichen Hersteller in gleicher Körnung doch unterschiedliches geliefert wird.
Interessant war auch die Gegenüberstellung von Prestige 1000, JNS Matukusuyama 1000 und Ikyu Shin Nagura 1000.

Vom Vergleich Prestige 1000, Shapton Pro 1000 und Shapton Glass 500 hab ich leider kein Bild aufgenommen, es zeigte sich nach all diesen Vergleichen jedoch deutlich, es gibt defintiv bessere Steine im Körnungsbereich 800-1000. Der Prestige 1000 hat nach den 150ml Wasseraufnahme gute 2 Tage gebraucht zum Trocknen. Bei wiederholter Nutzung und Legen ins Wasserbad sprudelte es für etwa eine Minute, bis keine Bläschen mehr aus der Schüssel kamen und der Stein hatte seine 1050g+ gehabt. Das Verhalten hat sich nach ~15 Nutzungen bisher nicht geändert, das Schleifgefühl ist nach wie vor ok, nichts besonderes. Ich würde jederzeit einen Shapton Glass / Rockstar 500 oder 1000 diesem Stein vorziehen um im gleichen (Körnungs- und) Preisbereich zu sein wenns's um das Schleifen geht. Nach dem Ausdünnen zum Aufhübschen der Flanke wird er bei mir jedoch fortan Verwendung finden, da macht sich die schiere Masse und sein Schleifverhalten und Riefen durchaus gut und es stört nicht das er vorher gewässert werden muss. Ich kann es nicht verstehen wieso Meesterslijpers diesen Stein gewählt hat für ihre eigene Reihe, hat mir die Lust verdorben den 400er zu testen aber Neugier auf den 6000er gebracht.
Kazoku Prestige 6000
Spoiler: Ungleicher können diese "Brüder" nicht sein.

Der Stein kommt mit 761g an und misst 212x76x25mm. Nach guten 15min im Wasserbad nahm er 4-5ml Wasser auf, für mich trifft hier schon eher die Bezeichnung Splash&Go zu.
Die nasse Oberfläche mit dem Finger verrieben, nach zwei Minuten blieb die Oberfläche weiterhin perfekt nass. Super!
Angefangen zu Schleifen, der nächste Unterschied: Der Stein fühlt sich etwas härter an, jedoch fern eines Shapton Pro 8k, sehr angenehm zu schleifen und vom Feedback her deutlicher ob man den Winkel getroffen hat. Es entsteht nur wenig Slurry, der Abtrag liegt etwa auf dem Niveau eines Shapton Pro 8k, für mein Empfinden ist die Einstufung in 6k in etwa treffend. Ein JNS Matukusuyama 6000 war hier langsamer bei ähnlichem Feedback. Je mehr man drauf schleift, desto deutlicher wird das Feedback ob man die Riefen der Vorkörnung alle rauspoliert hat, sprich "fertig" ist. Einzig die Ikyu Shin Nagura 3k und 6k waren hier kräftiger in diesem "Saugeffekt" wenn die Politur fertig ist. Nach etwa 7 Minuten war ich fertig, unter dem Taschenmikroskop waren die Riefen alle raus, die Politur geht schon ins glänzende, ähnlich einem Shapton Pro 8k. In dieser Zeit musste ich genau einmal nachsplashen, die Definition Splash&Go trifft 100% zu. Perfekt!

Der Stein setzt sich auch nach Nutzung mehrerer Messer kein bisschen zu, das war das nächste Erfreuliche an diesem Stein. Vor dem Schleifen, nachdem man fertig war, nur abgewaschen und mit dem Finger abgerieben.

Mit etwas mehr Slurry verbessert sich das Feedback, hier bei einem Shirogami Matsubara.

Kurzum: Ich bin wirklich begeistert vom Stein und würde ihn in Zukunft jedem Empfehlen für die 55€, die er aktuell kostet bei Meesterslijpers. 100% Splash&Go, kein Zusetzen, tolles Feedback, Abtrag "ok" für die Körnung, nicht zu weich das man droht einzuschneiden wie bei einem Arashiyama 6000. Einen Sprung von ziemlich grob (400-600) auf diesen Stein würde ich nicht machen, ein Shapton Pro 2k dazwischen hat bei mir perfekt gepasst.
Bei Meesterslijpers wird es in nächster Zeit noch einen weiteren Stein geben, den ich hier kurz Zeigen will. Noch ist unklar was für einen Namen er bekommt, soll aber wieder unter der Marke Kazoku laufen.
Der Stein wird unter "Imanishi Suita Renga 6000" oder Rengen zu finden sein, manchmal auch mit 5000er Körnung. Auf mehrfachen Austausch hin wird man sich wahrscheinlich auf die Körnung 5000 festlegen, die wird der Stein meiner Meinung nach gerecht, da der Stein auf jeden Fall schneller ist als der Prestige 6000.

Ebenfalls ein 100% Splash&Go Stein, nahm ebenfalls 4-5ml Wasser auf nach 15min, Abtrag gut, setzt sich nicht zu, Feedback allerdings etwas geringer als bei Presitge 6k oder Ikyu Shin Nagura 6k. Muss während dem Schleifen hin und wieder nachgesplasht werden, etwas mehr als beim Kazoku Prestige 6000 oder einem Shapton Pro 8000.

Hier ein direkter Vergleich beim Matsubara Aogami2, in etwa gleich viele Züge erledigt zum Ikyu Shin Nagura 6k


Hier mal das Extrem ausprobiert, von einem Kiya 400 auf den neuen Stein gesprungen und in ~9min fertig entgratet auf dem Stein, damit Küchenrolle sauber durchgeschnitten wird in einem Zug.

Kurzum: Für Touchups wird er in Zukunft bei mir Verwendung finden, wegen des schwächeren Feedbacks würde ich zum Hochschleifen einen der anderen beiden Steine bevorzugen. Ich bin gespannt wann er bei Meesterslijpers unter welchen Namen, Körnung und Preis verfügbar sein wird. Wenn diese Infos kommen werde ich es hier ergänzen!