Ralf
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Heute morgen, früh aus dem Bett, den kleinen Hauer geschnappt, meine Begleiterin wartete schon ungeduldig auf mich und los gings in den Wald.
Das Gewicht des kleinen Hauers spürte man gar nicht und auch als meine kleine Begleiterin mich erst einmal in Beschlag nahm und ich mich erst einmal mit Ihr beschäftigen mußte, störte das Messer am Rücken überhaupt nicht.
Gleich am Waldesrand stand ein vorwitziger kleines Etwas, das noch ein Baum werden wollte aber ein kurzer Schlag aus dem Handgelenk, mit dem kleinen Hauer und das kleine Etwas wird jetzt etwas anders weiter wachsen müssen.
Ein paar Schritte weiter lag ein toter Ast, knorrig und hart.
Den habe ich mir geschnappt und mehrfach die Schärfe meines Messers spüren lassen.
Mit ein paar Hieben war der Ast getrennt und da es irgendwie viel Spaß gemacht hatte wurder der ganze Ast in kleine Stücke geteilt, eines dieser Stücke fand sogar den Weg in meine Tasche um dann zu Hause fotografiert zu werden.
Mein kleiner Hauer wurde anschließend, weil er sich beim Arbeiten etwas eingesaut hatte, gereinigt bekam eine leichte Ölung um dann in seine Behausung zurückgesteckt zu werden.
Meiner Begleitung war schon etwas langweilig und suchte ihren eigenen Ast, trabte damit schon einmal in Richtung Heimat.
Zu Hause angekommen, begutachtete ich erst einmal mein neues Messer, ob es sich Verletzungen bei der harten Arbeit zu gezogen hat.
Es war aber nicht die Spur zu sehen noch nicht einmal die Schneide hatte eine glänzende Stelle, die auf Ausbruch oder Umlegen hindeutete.
Das Aststück das mit mir mitgekommem war, zeigte hingegen deutlich die Auswirkungen der scharfen Schneide, es war sauber getrennt worden.
Der kleine Hauer bekam nach diesem kleinen Test frei, wurde in sein schwarzes Fellbett gelegt, der Reisverschluß wurde zugezogen, damit es sich für die nächsten Aufgaben erholen kann.
Diese werden es in vielleicht in die Küche führen um die eine oder oder andere Schneidaufgabe zu lösen.
Der kleine Hauer hatte seinem Meister, der es fertigte, keinerlei Schande bereitet, sondern es ehrte und lobte seine Fähigkeiten weil es das Tat, wozu es bestimmt war.
Der Link zu dem Messermaßen: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=33574
Viele Grüße, Ralf
Das Gewicht des kleinen Hauers spürte man gar nicht und auch als meine kleine Begleiterin mich erst einmal in Beschlag nahm und ich mich erst einmal mit Ihr beschäftigen mußte, störte das Messer am Rücken überhaupt nicht.
Gleich am Waldesrand stand ein vorwitziger kleines Etwas, das noch ein Baum werden wollte aber ein kurzer Schlag aus dem Handgelenk, mit dem kleinen Hauer und das kleine Etwas wird jetzt etwas anders weiter wachsen müssen.
Ein paar Schritte weiter lag ein toter Ast, knorrig und hart.
Den habe ich mir geschnappt und mehrfach die Schärfe meines Messers spüren lassen.
Mit ein paar Hieben war der Ast getrennt und da es irgendwie viel Spaß gemacht hatte wurder der ganze Ast in kleine Stücke geteilt, eines dieser Stücke fand sogar den Weg in meine Tasche um dann zu Hause fotografiert zu werden.
Mein kleiner Hauer wurde anschließend, weil er sich beim Arbeiten etwas eingesaut hatte, gereinigt bekam eine leichte Ölung um dann in seine Behausung zurückgesteckt zu werden.
Meiner Begleitung war schon etwas langweilig und suchte ihren eigenen Ast, trabte damit schon einmal in Richtung Heimat.
Zu Hause angekommen, begutachtete ich erst einmal mein neues Messer, ob es sich Verletzungen bei der harten Arbeit zu gezogen hat.
Es war aber nicht die Spur zu sehen noch nicht einmal die Schneide hatte eine glänzende Stelle, die auf Ausbruch oder Umlegen hindeutete.
Das Aststück das mit mir mitgekommem war, zeigte hingegen deutlich die Auswirkungen der scharfen Schneide, es war sauber getrennt worden.
Der kleine Hauer bekam nach diesem kleinen Test frei, wurde in sein schwarzes Fellbett gelegt, der Reisverschluß wurde zugezogen, damit es sich für die nächsten Aufgaben erholen kann.
Diese werden es in vielleicht in die Küche führen um die eine oder oder andere Schneidaufgabe zu lösen.
Der kleine Hauer hatte seinem Meister, der es fertigte, keinerlei Schande bereitet, sondern es ehrte und lobte seine Fähigkeiten weil es das Tat, wozu es bestimmt war.
Der Link zu dem Messermaßen: http://www.messerforum.net/showthread.php?t=33574
Viele Grüße, Ralf
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