ja schon aber....
die beiträge bezogen sich nicht auf ein rein chemisches verfahren wie zum beispiel bei der herstellung von leiterplatinen.
hier wird ein ein substrat mit einer lichtempfindlichen substanz wie photolack (negativ oder positiv) beschichtet, belichtet und anschließend wird das motiv mit säure in den stahl geätzt.
der vorteil gegenüber der hier besprochenen methoden liegt, denke ich, in der darstellung feinster bildteile wie haare etc. da es gegenüber der digitalen schablone nicht verpixelt.
da mir zwar die theorie geläufig ist, ich das jedoch nie praktiziert habe stellen sich schon fragen. zum beispiel was für säure bei welchen stahl usw.