smallmagnum
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Grüß Gott alle miteinander
Ich habe folgendes Problem:
Bei fast allen Backlock-Foldern schlägt die Klinge im geschlossenen Zustand mit der Fehlschärfe am Verschlusshebel des Backlocks an. Mit entsprechendem Kraftaufwand lässt sich die Klinge gegen die Federkraft jedoch über den Anschlag hinaus zudrücken.
Jetzt ist es mir schon einige male passiert, dass beim Tragen des Messers in der Hosentasche die Klinge soweit über den Anschlag hinaus zugedrückt wurde, dass die Schneide ans Messergehäuse gepresst und beschädigt bzw. stumpf wurde.
Auch hatte ich schon einmal den Fall, dass beim Zuklappen des Messers, wenn man die Klinge mit voller Federkraft zuschnalzen lässt, sie so weit über den Anschlag hinaus nachfederte, dass auch wieder eine Beschädigung der Schneide auftrat.
Ich habe jetzt bei den Backlock-Klappern einen schmalen, dünnen Lederstreifen, oder einen Streifen aus zwei Lagen stabilem Gewebeband ins Messergehäuse eingeklebt. Nur vermute ich, dass es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann sich die Schneide hier auch wieder durchdrückt.
Habt ihr dieses Problem auch schon gehabt, und, wenn ja, wie habt ihr es gelöst?
Eine rühmliche ausnahme macht hier übrigends das Fällkniven U2. Zwar schlägt die Fehlschärfe der Klinge auch am der Verschlusshebel an, aber genau beim dem Bolzen, der als Drehachse des Verschlusshebels dient. Somit federt hier die Klinge nicht nach.
Ich habe folgendes Problem:
Bei fast allen Backlock-Foldern schlägt die Klinge im geschlossenen Zustand mit der Fehlschärfe am Verschlusshebel des Backlocks an. Mit entsprechendem Kraftaufwand lässt sich die Klinge gegen die Federkraft jedoch über den Anschlag hinaus zudrücken.
Jetzt ist es mir schon einige male passiert, dass beim Tragen des Messers in der Hosentasche die Klinge soweit über den Anschlag hinaus zugedrückt wurde, dass die Schneide ans Messergehäuse gepresst und beschädigt bzw. stumpf wurde.
Auch hatte ich schon einmal den Fall, dass beim Zuklappen des Messers, wenn man die Klinge mit voller Federkraft zuschnalzen lässt, sie so weit über den Anschlag hinaus nachfederte, dass auch wieder eine Beschädigung der Schneide auftrat.
Ich habe jetzt bei den Backlock-Klappern einen schmalen, dünnen Lederstreifen, oder einen Streifen aus zwei Lagen stabilem Gewebeband ins Messergehäuse eingeklebt. Nur vermute ich, dass es lediglich eine Frage der Zeit ist, wann sich die Schneide hier auch wieder durchdrückt.
Habt ihr dieses Problem auch schon gehabt, und, wenn ja, wie habt ihr es gelöst?
Eine rühmliche ausnahme macht hier übrigends das Fällkniven U2. Zwar schlägt die Fehlschärfe der Klinge auch am der Verschlusshebel an, aber genau beim dem Bolzen, der als Drehachse des Verschlusshebels dient. Somit federt hier die Klinge nicht nach.
