Frittenfett
Mitglied
- Beiträge
- 1.612
Da mir meine Familie beim letzten Urlaub eine extrem hochwertige Taschenlampe hat zukommen lassen, möchte ich diese natürlich niemandem vorenthalten. Ich habe von meiner Familie eine Taschenlampe von Kodak erhalten, die mit sage und schreibe 9 (!) LEDs betrieben wird. Erhältlich ist diese Lampe unter der Artikelnummer KFL-K/9LED+K3AHZ-3. Die Lampe hat einen Lichtstrom von über 45 Lumen, um genau zu sein 46 Lumen. Der Hersteller gibt auf diese Highend Lampe übrigens satte 3 Jahre Garantie. Die Lampe wird in einem Blister ausgeliefert, und es sind 3 AAA Batterien sowie eine Handschlaufe im Lieferumfang.
In der Lampe befindet sich noch ein Batteriekäfig für die Aufnahme der drei AAA Batterien.
Der Einbau der Batterien und die Inbetriebnahme der Lampe ist wirklich einfach. Der Batteriekäfig ist soweit auch sehr solide, und die Polungsrichtung der AAA Batterien ist selbsterklärend. Die Kodak Lampe ist im Vergleich zu der hier herangezogenen Referenzlampe ganz klar die kompaktere. Sie besitzt ebenfalls auch eine sehr schöne Anodisierung, was der Referenzlampe ebenfalls fehlt. In der Referenzlampe fehlt auch eine Öse für eine Handschlaufe.
Beide Lampe sind im übrigen Tailstand fähig. Da sind beide Lampen sehr gut vergleichbar. Da kann die Referenzlampe mit der Kodak gleichziehen.
Im Vergleich zu der Referenzlampe fällt sofort auf, dass die Kodak mit 9 LEDs auftrumpfen kann, die Referenzlampe stinkt mit einer einsamen LED ganz klar ab. Immerhin sind bei beiden Lampen die LEDs symmetrisch angebracht, bzw. zentriert.
Nun aber zum Vergleich der beiden Lampen im Leuchttest. Die Kodak Lampe ist ganz klar auf breitflächige Ausleuchtung ausgerichtet, die Referenzlampe nicht. Die Referenzlampe hat eine wärmeres Licht, die Kodak dafür ein etwas kälteres. Bezüglich der Lichtfarbe ist es Geschmacksache welcher besser ist.
Im direken Vergleich an der weissen Wand bestätigt sich auch, dass die Kodak Lampe auf breitflächige Ausleuchtung ausgerichtet ist, und die Referenzlampe eher auf Reichweite. Beide Bilder wurden mit gleichen Kameraeinstellungen durchgeführt. Hier ist ersichtlich, das die Referenzlampe die hellere ist. Der einzige Punkt wo sich die Kodak der Referenzlampe geschlagen geben muß. Das erste Bild ist die Kodak Lampe, das zweite Bild ist die Referenzlampe.
Fazit:
Die Kodak Lampe hat mich total überrascht. Sie wird ganz klar der neue Schatz in meiner Lampensammlung sein. Im Vergleich mit der Referenzlampe ist auch noch festzustellen, dass sie mit handelsüblichen AAA Zellen läuft, und nicht mit so exotischen Zellen wie eine CR123. Das macht die Kodak Lampe zu einer Allround Lampe. Weiterhin hat sie nur eine Stufe, und kann so niemals in der falschen Stufe landen.
In der Lampe befindet sich noch ein Batteriekäfig für die Aufnahme der drei AAA Batterien.
Der Einbau der Batterien und die Inbetriebnahme der Lampe ist wirklich einfach. Der Batteriekäfig ist soweit auch sehr solide, und die Polungsrichtung der AAA Batterien ist selbsterklärend. Die Kodak Lampe ist im Vergleich zu der hier herangezogenen Referenzlampe ganz klar die kompaktere. Sie besitzt ebenfalls auch eine sehr schöne Anodisierung, was der Referenzlampe ebenfalls fehlt. In der Referenzlampe fehlt auch eine Öse für eine Handschlaufe.
Beide Lampe sind im übrigen Tailstand fähig. Da sind beide Lampen sehr gut vergleichbar. Da kann die Referenzlampe mit der Kodak gleichziehen.
Im Vergleich zu der Referenzlampe fällt sofort auf, dass die Kodak mit 9 LEDs auftrumpfen kann, die Referenzlampe stinkt mit einer einsamen LED ganz klar ab. Immerhin sind bei beiden Lampen die LEDs symmetrisch angebracht, bzw. zentriert.
Nun aber zum Vergleich der beiden Lampen im Leuchttest. Die Kodak Lampe ist ganz klar auf breitflächige Ausleuchtung ausgerichtet, die Referenzlampe nicht. Die Referenzlampe hat eine wärmeres Licht, die Kodak dafür ein etwas kälteres. Bezüglich der Lichtfarbe ist es Geschmacksache welcher besser ist.
Im direken Vergleich an der weissen Wand bestätigt sich auch, dass die Kodak Lampe auf breitflächige Ausleuchtung ausgerichtet ist, und die Referenzlampe eher auf Reichweite. Beide Bilder wurden mit gleichen Kameraeinstellungen durchgeführt. Hier ist ersichtlich, das die Referenzlampe die hellere ist. Der einzige Punkt wo sich die Kodak der Referenzlampe geschlagen geben muß. Das erste Bild ist die Kodak Lampe, das zweite Bild ist die Referenzlampe.
Fazit:
Die Kodak Lampe hat mich total überrascht. Sie wird ganz klar der neue Schatz in meiner Lampensammlung sein. Im Vergleich mit der Referenzlampe ist auch noch festzustellen, dass sie mit handelsüblichen AAA Zellen läuft, und nicht mit so exotischen Zellen wie eine CR123. Das macht die Kodak Lampe zu einer Allround Lampe. Weiterhin hat sie nur eine Stufe, und kann so niemals in der falschen Stufe landen.
Zuletzt bearbeitet: