Kurztest FKMD AMK - Afghanistan Memorial Knife - Design Hill/Niederlande

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Bilder vorab zur Orientierung um was es geht:



Wie kam es ins Haus

Ich entwickle allmählich ein Faible für die sog. Feldmesser, diesem Mixmax aus militärischem Design und Gürtelmesserverwendung. Steht das drauf, wird meine Schwäche offenbar, das erste Feldmesser mit diesem Namen war ein Glock, das erst vor kurzem erworbene Böker Magnum Jahresmesser 2009 (Bilder von mir im Böker-Thread) trägt den Namen "field knife" und so war mein Interesse geweckt.

Auf FKMD und dessen Produktspektrum wurde ich durch youtube-Videos aufmerksam, konkret einem Predator 1 (youtube) das mich zu den zivileren Modellen geführt hat. Im Vertrauen darauf, dass FKMD eine durchgehende Qualität abliefert. Eine vernünftige Scheide mit Kydex sollte es werden, preislich steigern diese bei nachträglicher Sonderanfertigung den Gesamtpreis deutlich, mit 180 Euro Angebotspreis für das AMK habe ich das u.a. Alternativen kurz überschlagen und griff zu (Ansicht und Kauf im Outdoorgeschäft vor Ort, mit zwischenzeitlicher Recherche im Netz). Die Kaufberatung hier im Messerforum, die ich seit vor einiger Zeit im Entwurf vor mir her schob, entfällt somit. Ihr müsst mich nicht beraten und bekommt obendrein ein Kurzreview. :cool:

Die etwas lädierte Geschenkverpackung sollte also ein kleines Schätzchen bergen, das FKMD AMK ist ein teures Stück für ein Gebrauchsmesser, die Geschenkverpackung spielt auf Sammlerkauf ("...a real collector knife...") an, die Bezeichnung "Afghanistan Memorial Knife" spielt auf einen militärische Erfahrungshintergrund, der bei mir in keinster Weise vorliegt noch positive Assoziationen weckt. Ich betrachte daher das Messer ohne jegliche Vorurteile oder Erwartungshaltung, die der Name mitbringt. Ein Messer in "Gedenken an" zu titulieren sehe ich deshalb einzig in der Hervorhebung für Sammlerzwecke bzw. aus Design-Motivation u.ä.

Ob mit dem AMK reale bzw. historisch belegte Verwendungen bspw. mit Kampfmessern verbunden sind, ist mir nicht bekannt. Wer dazu etwas aus der einschlägigen Literatur kennt bzw. Informationen aus dem Internet ... Hinweise sind willkommen.

Links zum Messer:

Zitat aus der Hill Webseite zum AMK (fett statt rote Hervorhebung):

  • "Hillknives has designed and developed a superb knife, and in the meantime has constructed the prototype. However due to orders for “custom made knives” to be delivered in the coming two years, we are unable to produce the A.M.K. ourselves. The excellent Italian hi-tech company “Coltellerie Fox” will produce the knife in licence for us, such in accordance with our high standards of quality for both steel and shape. The knife will be fitted in a perfectly made kydex three colour sheath by Kytac Tactical Gear Germany. www.kytac.de
  • We are convinced that the A.M.K. project will be successful, and will make a valuable contribution to the international market. We believe we’re starting a successful project and also we’ll put a good product on the market internationally. The price of this knife complete will be € 295,- including VAT sent of Rotterdam"
Als Anmerkung, der von mir recherchierte Marktpreis liegt zwischen 250-275 Euro. Wolfster gibt einen schnellen Überblick über FKMD Modelle und Preise, bei Böker getrennt nach Fahrtenmessern und Taschenmessern.

Daten:

Das mir vorliegende AMK ist zügig vermessen bzw. aufgelistet:

  • Klinge: Böhler N690 Co mit HRC 58-60 (laut Hersteller) bzw. DIN 1.4528 / HRC 59 (laut Designer Hill)
  • Klingenlänge 15,1 cm
  • Schneidenlänge (diagonal): 13,7 cm
  • Klingenstärke 4,5 mm (bis ca. 4 cm vor Spitzenende, harmonisch zulaufend)
  • Klingenstärke am Endstück mit Ösen-Bohrung ebenfalls 4,5 mm
  • Klingenrücken abgerundet, trotzdem kantige ausgebildet (wichtig für mein Lansky Schärfsystem)
  • Daumen-Riffelung über 2,8 cm, Typ fein und etwas giftig
  • leichter Hohlschliff
  • Gewicht Messer: 218 g
  • Gewicht Kydex Scheide mit Schnur: 131 g
  • Gesamtlänge Messer: 27,7 cm
  • Gesamtlänge Messer in Scheide gesteckt: 28,8 cm
  • Stärke der Scheide: 2,9 cm
  • Griff aus Canvas Micarta
  • Griffstärke auf Höhe Bauch: 2,1 cm
  • Griffstärke am Griffende: 1,7 cm
  • Griffstärke zur Schneide hin: 1,8 cm
  • Griffhöhe Mitte: 3,1 cm
  • Höhe des Fingerschutzes zur Schneide hin: 3,9 cm
  • Klingenbreite am Ansatz (stetig schmaler zulaufend bis ca. 5cm vor Spitze): 3,15 cm

Beschreibung:

Die Eckdaten zeigen ein Outdoormesser mit taktisch anmutender Beschichtung, wofür die technisch funktionale Kydex-Scheide spricht. Markant ist das Griffmaterial und der sichtbar "umlaufende" Stahl. In den Designvorlagen von Hill sind weitere Farben bei Messer und Scheide zu sehen.

Mit 15 cm Klingenlänge (rund 14 cm nutzbar im Nachgang der Klingenführung) ist das AMK weder Dolch, Kampfmesser, Kurzmachete noch Bushcraft Handmesser, die Beschreibung als Feldmesser für universelle Handhabung kann in der Umsetzung möglicherweise glaubwürdig eingelöst werden. Die Klingenstärke ist weder zu schmal für stabile Arbeiten noch zu stark, um unterschiedliches Schneidgut zu bewältigen.

Für die Gesamtlänge ein ungebührender Längenvergleich mit einem Opinel No. 12 (rostfrei), welches ich gerne für die Outdoorküche verwende. Ungebührend, weil es die völlig ausreichende Gesamtlänge des AMK unterschlägt sowie einen Vergleich zu einem traditionellen Klappmesser, wenn auch in Sondergröße, anstellt. Aber das Ungewöhnlich für den Leser beruht auf meiner Prämisse, jedes Gebrauchsmesser meiner Prämisse für eine effiziente Gesamt- wie Grifflänge zu unterziehen. Das Opinel No. 12 liegt mir einfach perfekt in der Hand von Handkante am Griffende bis Daumen auf Verschlussriegel. Der Griff des AMK ist ein Stück zu kurz, meine Handkante liegt aussen/hinten am Ösenende auf. Dafür hat die Klinge etwas "Vorschub", das AMK wäre demnach klingenbetont anstelle von griffbetont. Anders ausgedrückt: das AMK will im Zentrum, dem geriffelten Daumen-Ruhepunkt gegriffen werden, ein Stück weit hinter dem Fingerschutz.



Für mich "funktioniert" jedes Messer anders, die Form, das Design zwingt eine bestimmte optimale Griffhaltung auf, um bei der Verwendung Druck, Zug, Umgreifen auf alternative Haltegriffe, Fassen am Klingenrücken für bessere Spitzenkontrolle bei Feinarbeiten usw. besser oder schlechter gelingen. Manche Messer können das eine gut, manche mehrere Griffhaltungen, aber alles in einem Modell vereint ... tja, das könnte der Anspruch eines Feldmesser sein. :hmpf:

Kydex Scheide:

Mit diesen Scheiden habe ich keine Erfahrung, besitze lediglich ein Messer mit (brüchiger) Kunststoffscheide bzw. das Glock Feldmesser aus zähem Kunststoff. Das Messer sitzt im Kydex sehr fest, zu fest ehrlich gesagt, ich muss Kraft aufwenden. Das AMK schnappt ein, d.h. wird um 1,5 cm regelrecht hineingezogen. Das Kydex ist am Daumengriff bestens abgerundet, so dass die Zugkraft am Daumenhebel gut aufgenommen wird, die Stelle könnte breiter sein.

Die Anpassung des Kydex auf die Messermaße sieht gelungen aus, siehe Detailfoto.



Handling:

Der Ballance-Punkt liegt griffseitig ca. 0,5 cm kurz vor dem Fingerschutz. Die Griffstruktur mit den vertieften Querbändern gefällt mir, der Griff bleibt insgesamt "rutschig", die Finger gleiten darüber, finden jedoch wegen der zum Rand auslaufenden Vertiefungen überall Halt. Griffgefühl bleibt kantig, mit groben Abrundungen am Rücken und Bauch.

Für mein Empfinden kein Zauber-Klebegriff, wie etwa bei meinem Martiini Hunting Knife, beim AMK sehe ich mich eher Handschuhe benutzen, das Micarta hat letzten Endes eine rauhe, hautabtragende Struktur. Gerade wegen der Riffelung des Klingenrückens beim Halten mit dem Daumen. Die Griffschalen ziehen sich vom Stahl zurück, d.h. der full tang Stahl steht spürbar über, rund um den gesamten Griff. Das wird so gewollt sein, ich verstehe nicht ganz wozu, tatsächlich gibt der überstehende Stahl mehr Gripp auf Kosten der Druckverhältniss auf die Hand, zugunsten der Haltbarkeit beim Herunterfallen, was ich einsehe.

Die Messerform ist leicht gebogen, Scheitelpunkt ist quasi die Daumen-Riffelung, daher kommt ein ausgezeichnetes Kontrollgefühl. Das AMK ist geradlinig designt, von der Mitte des Fingereingriffs bis zum Schneidenanschliff liegen 3,5 cm, das AMK ist kein Schnitzmesser, ausser man übergreift den Fingerschutz, dafür ist zu wenig Platz für den Zeigefinger. Für solche Greifzwecke sind andere Design weit besser geeignet.

Das Griffende mit den zwei Ösen läuft (wiederum) harmonisch zusammen, 2 cm misst das Stahlende, 5 mm Durchmesser jede der beiden Ösen, ein optisch hervorragende gewählte Dimensionierung.



Kurztest:

Analog zu meinem Kurztest des RT1 verzichte ich für diesen Ersteindruck auf weitergehende Schneid- und Belastungstests. Papier hat das AMK out of the box (hier trifft der englische Begriff ausnahmsweise zu, weil die Verpackung tatsächlich eine kleine Schachtel ist ;) ) sauber in 0,5-1 cm schmale Streifen geschnitten, zieht man das ganze Messer länger durch ein DIN-A4 Blatt "spaltet" bzw. dehnt die hohe Klingenstärke das Papier auf und der Schnitt stockt, flach mit Schneide am Papier zeigt sich ein gute Schärfe. Der Schliff ist ein Maschinenschliff, sichtbar an der Struktur. Was kein Mangel an sich darstellt. Anlaß zum Nachschärfen kann ich nicht erkennen.

Das Spalten von dünnen Fichtenbrettchen hat eine Befürchtung meinerseits leider bestätigt, die DLC Beschichtung wird sichtbar "angeschmutzt", bereits nach 3-4 Brettchen, die ich in 4-5 Stücke schmale Stücke für das Anschüren im Kachelofen abgetrennt habe. Konnte mit den Fingern nicht entfernt werden, Enttäuschung ? Die Fotos erwecken den Eindruck eines Abriebes, der sich als fälschlich bzw. nicht nachhaltig herausgestellt hat. ;) Für ein Sammlermesser, das unbeschadet bleiben soll, weniger gut. Deshalb abzuraten. Für meine Zwecke irritierend, von der DLC Beschichtung verspreche ich mir - wenn schon - etwas mehr "Schmutzabwehr". Am Ende des Tests nahm ich mir mehr Zeit, Wasser und Lappen und die Optik war (fast) wieder hergestellt. Die Bewertung der Abriebfestigkeit steht aus, dazu bedarf es längerer Tests. Der Böhler-Stahl gilt als rostträge, deshalb kann mir eine Abnutzung der Beschichtung relativ egal sein.



Beim Apfelschneiden hat die eher breite Klinge plus abnehmende Klingenstärke Vorteile gegenüber allzu wuchtigen Outdoormessern, Äpfel lassen sich leicht trennen, erst beim tieferen Eindringen kommt die Spaltwirkung hinzu. Das AMK lässt sich gut am Rücken weit vorne im Spitzenbereich greifen für feine Arbeiten, mein Handrücken liegt dann bequem auf dem vorstehenden Fingerschutz. Einen Tick kürzer und es wäre perfekt. :super:

An den Fotos der "Perleffekt" auf der DLC Beschichtung, letztes Foto zeigt die Klinge unter dem Wasserhahn abgeduscht und abgeschüttelt.



Bewertung:

Die Preis-Leistung ist ein Kriterium, es braucht mit Sicherheit kein Messer in der 300 Euro Klasse, um den Charakter eines Feldmessers zu designen. Das eingangs erwähnte Glock bzw. Böker Jahresmesser stellen andersartige Interpretationen dar. Ein direkter Vergleich mit diesen liegt nahe. Vielleicht schiebe ich das im Frühjahr nach mit Bildern an der frischen Luft.

Das AMK ist bestimmt kein Schnäppchen, selbst andere FKMD Modelle (fixed blades) liefern identische Stahlqualität und Klingendimensionen, etwa das Pro Hunter (zu nahe an bereits vorhandenen Längen, Lederscheide), dem Trapper (zu schwer für meine Zwecke), dem Combat Jungle (zu lang, Cordura Scheide mit zuviel Gehänge) oder den günstigen Exagon Brüdern (mir zu taktisch, störender Fingerschutz oben).

Die Klingenform des AMK ist in keiner Weise "extrem" auf spezielle Verwendung zugeschnitten, es sieht fast langweilig aus, euphemistisch möchte man "schlicht" sagen. Mit einfachem Griff könnte man es locker in die Fahrtenmesser Ecke stellen, auch wegen des Klingenschliffes. Die mehr angedeutete aus ausgeführte Spear Point Klingenform kommt mir entgegen, ist gut ausgeführt (wer genau hinsicht erkennt Asymetrien beim Blick von oben). Der Übergang von Fingerschutz auf Klingenschliff (Ricasso) wäre ein Kritikpunkt, aus Anwendersicht: zwar erhöht die breite Ausführung unzweifelhaft die Stabilität dieser Schwachstelle bei Hebel-Mißbrauch oder als breite Schlagfläche :super:, aber von einer gefälligeren Formung für einen besseren Übergriff bspw. für Schnitzarbeiten hätte die Gesamtharmonie profitiert, so meine Wahrnehmung. Beim Designer (Gallery) findet sich diese Form öfter, wenn auch abgewandelt. Den kleine rechteckige Steg am Fingerschutz unten als "Schlaghilfe" zu verargumentieren, ist angesichts der breiten Ausführung am Griffende hinfällig.

An den rauhen Micarta habe ich mich beim Testen gewöhnen können, an die Beschichtung weniger, ich bin ein Freund glänzenden Stahls. Das hochglanzpolierte Böker Jahresmesser hat bei keinem Holzspaltversuch irgendwelche optische Spuren erhalten, das AMK nach wenigen Sekunden.

Das niedrige Gewicht ist ein großer Pluspunkt des AMK, es rückt an das noch leichtere Glock heran. Die Klingenstärke von 4,5 mm ist notwendig, 4 mm wären hier unangebracht, mehr in Richtung 5 mm liefern andere FKMD Modelle, meiner Meinung nach passt es für das AMK, ich schätze den Gewichtsvorteil und geringere Spaltwirkung beim Schneiden als wichtiger ein.

Über den Langzeitnutzen der Kydex Scheide kann ich nicht urteilen, der Ersteindruck ist so wie erwartet, hell und freundlich, lange Verriegelungen auch für breitere Gürtel, die Schnur passt farblich gut, das Gewicht könnte weit niedriger sein (schade :rolleyes:) und die Haltekraft ist im Neuzustand eher befriedigend, weil zu hoher Kraftaufwand. Das wird im Gebrauch hoffentlich besser bzw. ich werde den Rat befolgen und mit Wärme etwas nachformen.

Die Klinge 1 cm kürzer, dafür am Griff 1 cm mehr nach hinten, die Geometrie und Schwerpunkt entsprechend angepasst - dann wäre ich rundum begeistert. Soweit das kurzgefasste Fazit. Die Praxis belehrt mich evtl. über die noch nicht erkannten Designvorteile. :steirer:

Zusammengefasst:

  • Stahl: N690 von FKMD ist sicher kein Fehlgriff
  • Scheide: positiv überrascht, Fingerkrafttraining inklusive
  • Form und Design: universelles Feldmesser ? Ich denke eine überzeugende Lösung.
  • Gewicht: Messer in guter bis hervorragender Gewichtsklasse
  • Preis: hoch, ob vergleichsweise angemessen müssen die Besitzer noch teurer Messer entscheiden
  • Besonderheiten: Seriennummer, Namensaufdruck mit ISAF-Symbol auf Länderumriß von Afghanistan

Kaufempfehlung ?

Weit günstigere Messer funktionieren bei mir ebenfalls. Hab noch zwei Einkäufe zum Vorstellen in der Schublade, dass es das AMK als letzter Neuzugang als erstes zum Testbericht geschafft hat, spricht Bände. Es hat einfach mehr Spaß gemacht, beim Befingern, beim Ausprobieren, sitzt bombenfest in der Scheide ohne Klappern, der konturierte Griff hinterlässt das positive Empfinden von Kontrolle, trocken und naß. Der Klingenschliff ist nach meiner Einschätzung nicht perfekt, gemessen am offiziellen Preis etwas enttäuschend. Deswegen noch kein Abwertungsgrund, weil ich das Nachschleifen als Selbstverständlichkeit sehe, wie bei jedem Stück Werkzeug.

Wer sich ergo an der Aufschrift bzw. Namensgebung ebensowenig stört wie ich, erhält mit dem FKMD AMK ein weitere interessante Feldmesser-Umsetzung, die mich spontan angesprochen und für den Anfang weitgehend überzeugt hat. Keine Reue oder Enttäuschung, noch nervige Kleinigkeiten (das mit dem Kydex kriege ich bestimmt auf daumenschonende Kraftgrenze), eine leichtere Scheide erhalte ich mit Demontieren der Klammern, wird ausprobiert.

Ich würde das AMK wieder kaufen. :super:

Ob und inwieweit die FKMD Fertigung des Hill Designs den Ansprüchen der Designer genügt, kann hier gerne nach Expertenmeinung der Hill-Kenner nachgegangen werden.

Danke für´s Interesse, etwas Unterhaltung und evtl. Diskussionsanregung sollte dabei gewesen sein.

P.S. Die Designer Hill bieten ein lesenswertes Handbuch (viele hochwertige Bilder, auch aus Produktion) an als pdf (154 MB Download). Das AMK findet sich unter Projekte auf Seite 139.
 
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