Hallo zusammen,
Wie versprochen stelle ich Euch heute mal ein äußerst imposantes Exemplar eines Küchenmessers vor: das Universalmesser 32 cm mit Wellenschliff der Serie 1905 von F. Dick.
Und hier noch ein Vergleichsbild zu meinem WMF 20 cm Brotmesser, das mir bis dato treue Dienste geleistet hat:
Es hat eine gewaltige Klingenlänge von 32 cm, bei einer Klingenstärke von 3 mm, und bringt stattliche 372 g auf die Waage
! Der Griff besteht aus Kunststoff- und Metallringen und balanciert die lange schwere Klinge sehr gut aus. Was mir sehr gut gefällt ist, dass der Kropf auf der Hälfte des Messerblattes endet (und sich nicht wie beim Franz Güde Brotmesser bis ganz nach unten zieht).
Was soll ich sagen - die Arbeit mit diesem Brotmesser ist eine wahre Freude
! Die lange geschwungene und sehr scharfe Klinge gleitet nur so durch die dicksten Krusten und größten Brotlaiber. Auch die großen, ausgehobenen 4 Pfund Sauerteig-Holzofenbrote müssen kapitulieren 
.
Ich schneide ja seit mehr als zwanzig Jahren unser Brot nur mit der Hand und kam mit dem 20 cm WMF Brotmesser gut zurecht. Aber dann hatte ich auf dem Messer-Gabel-Scherenmarkt in Solingen das große Franz Güde Brotmesser in der Hand und habe ein paar Test-Scheiben abgeschitten: da wusste ich - so ein Messer brauche ich auch
.
Es ist nun aber das 1905 von F. Dick geworden, wegen des Kropfes aber auch auf Grund des Preises; ich habe es bei Markus Heucher für etwa die Hälfte des Listenpreises eines Franz Güde Brotmessers bekommen
.
Beste Grüße
Jörg
Wie versprochen stelle ich Euch heute mal ein äußerst imposantes Exemplar eines Küchenmessers vor: das Universalmesser 32 cm mit Wellenschliff der Serie 1905 von F. Dick.
Und hier noch ein Vergleichsbild zu meinem WMF 20 cm Brotmesser, das mir bis dato treue Dienste geleistet hat:
Es hat eine gewaltige Klingenlänge von 32 cm, bei einer Klingenstärke von 3 mm, und bringt stattliche 372 g auf die Waage
! Der Griff besteht aus Kunststoff- und Metallringen und balanciert die lange schwere Klinge sehr gut aus. Was mir sehr gut gefällt ist, dass der Kropf auf der Hälfte des Messerblattes endet (und sich nicht wie beim Franz Güde Brotmesser bis ganz nach unten zieht).Was soll ich sagen - die Arbeit mit diesem Brotmesser ist eine wahre Freude
! Die lange geschwungene und sehr scharfe Klinge gleitet nur so durch die dicksten Krusten und größten Brotlaiber. Auch die großen, ausgehobenen 4 Pfund Sauerteig-Holzofenbrote müssen kapitulieren .Ich schneide ja seit mehr als zwanzig Jahren unser Brot nur mit der Hand und kam mit dem 20 cm WMF Brotmesser gut zurecht. Aber dann hatte ich auf dem Messer-Gabel-Scherenmarkt in Solingen das große Franz Güde Brotmesser in der Hand und habe ein paar Test-Scheiben abgeschitten: da wusste ich - so ein Messer brauche ich auch
.Es ist nun aber das 1905 von F. Dick geworden, wegen des Kropfes aber auch auf Grund des Preises; ich habe es bei Markus Heucher für etwa die Hälfte des Listenpreises eines Franz Güde Brotmessers bekommen
. Beste Grüße
Jörg
