Servus,
an dieser Stelle möchte ich Euch mein erstes Carbonstahlmesser in der Küche vorstellen.
Das Konosuke Fujiyama Blue #2 Gyuto 240mm
Da ich bisher keine wirklich hochwertigen Messer in den Händen halten durfte, hat mich das Messer, als es bei mir ankam,
einfach nur aus den Socken gehauen. Die Haptik, Ästhetik sowie die Verarbeitung und das Fit & Finish dieses Fujiyama Gyutos
empfinde ich als unglaublich toll. Es macht Spaß dieses Messer einfach nur in den Händen zu halten und zu betrachten.
Bestellt wurde direkt per E-Mail bei Konosuke.
Nach einer etwas längeren Standzeit beim Zoll kam das Paket OFFEN bei mir zu Hause an (könnte mich darüber immer noch aufregen...).
Technische Daten (chefknivestogo):
Stahl: Aogami #2
Härte: 61-62 HRC
Griff: Ebenholz mit cremefarbener Hornzwinge
Klingenlänge: 236mm
Klingenhöhe Kehl: 49mm
Klingenrücken Dicke: 2.8mm
Gewicht: ca. 170 Gramm
(Bei Bedarf würde ich noch selber wiegen und vermessen)
Die Gewichtsverteilung empfinde ich als ausgesprochen angenehm. Der Balancepunkt befindet sich direkt einen Finger breit nach dem Kehl und
liegt somit sehr ausgewogen im "Pinch Grip".
Sehr schön finde ich auch die ausgeprägte "machi", aber das ist natürlich Geschmackssache.
Benutzung:
Die OOTB Schärfe empfande ich als sehr gut. Da mir allerdings noch die Erfahrung des Schleifens fehlt und ich noch sehr viel Respekt vor der Klinge habe
(ich übe schon fleißig an unseren günstigen Messern auf Naniwa Professional 600, 2000, 5000), kann ich leider noch nicht beurteilen, welche
Schärfe mit dem Messer machbar ist. Geschnitten wurde bis jetzt allerlei Gemüse (Karotten das erste Mal ohne Knacken geschnitten und nicht gespalten ) und
das Messer gleitet durch jegliches Schnittgut wie durch Butter.
Es hat sich relativ zügig nach einer Zwiebelsession (2kg) eine braune Verfärbung der Aussenlagen eingestellt,.
Dabei hat sich die Schneidlage nur ein wenig ins Graue verfärbt.
Es wäre schön wenn jemand die Verfärbung beurteilen könnte. Ich hoffe, dass da kein Rost dabei ist
Ich bereue den Kauf, trotz des stolzen Preises und der hohen Kosten die durch den Import angefallen sind, keine einzige Sekunde.
Da dies meine erste Vorstellung ist und ich noch nicht so sattelfest in der Messerterminologie bin, bitte ich eventuelle falsche Ausdrücke meinerseits zu entschuldigen.
Das Messervirus hat mich definitiv infiziert und das Konosuke wird demnächst bestimmt Gesellschaft bekommen
Viele Grüße
an dieser Stelle möchte ich Euch mein erstes Carbonstahlmesser in der Küche vorstellen.
Das Konosuke Fujiyama Blue #2 Gyuto 240mm
Da ich bisher keine wirklich hochwertigen Messer in den Händen halten durfte, hat mich das Messer, als es bei mir ankam,
einfach nur aus den Socken gehauen. Die Haptik, Ästhetik sowie die Verarbeitung und das Fit & Finish dieses Fujiyama Gyutos
empfinde ich als unglaublich toll. Es macht Spaß dieses Messer einfach nur in den Händen zu halten und zu betrachten.
Bestellt wurde direkt per E-Mail bei Konosuke.
Nach einer etwas längeren Standzeit beim Zoll kam das Paket OFFEN bei mir zu Hause an (könnte mich darüber immer noch aufregen...).
Technische Daten (chefknivestogo):
Stahl: Aogami #2
Härte: 61-62 HRC
Griff: Ebenholz mit cremefarbener Hornzwinge
Klingenlänge: 236mm
Klingenhöhe Kehl: 49mm
Klingenrücken Dicke: 2.8mm
Gewicht: ca. 170 Gramm
(Bei Bedarf würde ich noch selber wiegen und vermessen)
Die Gewichtsverteilung empfinde ich als ausgesprochen angenehm. Der Balancepunkt befindet sich direkt einen Finger breit nach dem Kehl und
liegt somit sehr ausgewogen im "Pinch Grip".
Sehr schön finde ich auch die ausgeprägte "machi", aber das ist natürlich Geschmackssache.
Benutzung:
Die OOTB Schärfe empfande ich als sehr gut. Da mir allerdings noch die Erfahrung des Schleifens fehlt und ich noch sehr viel Respekt vor der Klinge habe
(ich übe schon fleißig an unseren günstigen Messern auf Naniwa Professional 600, 2000, 5000), kann ich leider noch nicht beurteilen, welche
Schärfe mit dem Messer machbar ist. Geschnitten wurde bis jetzt allerlei Gemüse (Karotten das erste Mal ohne Knacken geschnitten und nicht gespalten ) und
das Messer gleitet durch jegliches Schnittgut wie durch Butter.
Es hat sich relativ zügig nach einer Zwiebelsession (2kg) eine braune Verfärbung der Aussenlagen eingestellt,.
Dabei hat sich die Schneidlage nur ein wenig ins Graue verfärbt.
Es wäre schön wenn jemand die Verfärbung beurteilen könnte. Ich hoffe, dass da kein Rost dabei ist
Ich bereue den Kauf, trotz des stolzen Preises und der hohen Kosten die durch den Import angefallen sind, keine einzige Sekunde.
Da dies meine erste Vorstellung ist und ich noch nicht so sattelfest in der Messerterminologie bin, bitte ich eventuelle falsche Ausdrücke meinerseits zu entschuldigen.
Das Messervirus hat mich definitiv infiziert und das Konosuke wird demnächst bestimmt Gesellschaft bekommen
Viele Grüße
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