Hallo,
ich bin momentan auf der Suche nach einem leichten Zweihandfolder.
Vieles von dem, was ich bisher gefunden habe, ist sehr massiv gebaut, mit Backen, Echtholz und bringt dementsprechend viel auf die Wage.
Im Prinzip suche ich etwas klassisches, das größenmäßig in der Liga eines Buck 112 liegt, nur wesentlich leichter. Griff aus FRN, Micarta, was es da so an "leicht" gibt.
Verriegelung wäre auf jeden Fal wünschenswert.
Es soll mir für die Stadt (da ich dort keinen Einhänder führen möchte) als EDC dienen.
Angeschaut (und in der Hand) hatte ich bereits ein Buck Protedge, was rein von der beschreibung meinen Wünschen sehr nahe kam. Jedoch war es unter aller Sau verarbeitet, Spiel in alle Richtungen, der Griff - naja - wenig vertrauenserweckend. Kein Vergleich mit meinem 110.
Das Buck 110 in Titan käme meinen Wünschen schon nahe, ist aber noch zu groß. Bei Buck gefällt mir auf jeden Fall die Hechtklinge (da steh ich drauf, andere Formen, Mittelspitz etc sind auch ok).
Auch habe ich bereits ein Fällkniven U2, das ist aber zu klein, ein Tk4 bietet mir auch zu wenig "Griff". Ein Kershaw 1993-2 habe ich ebenfalls, aber das ist mir "zu gut"
Ein EKA Swede habe ich bereits. Und bitte kein Mercator, ich möchte gerne "etwas in der Hand haben", sprich, der Griff sollte schon etwas Volumen bieten. Loewenmesser habe ich auch schon, die verriegelnden sind zu schwer.
Vom Stahl her bin ich erstmal für alles offen. Alles ab 420HC ist ok, bei ordentlicher WB versteht sich. Gern auch rostend.
Preislich, sagen wir mal 100 Euro plus minus. Bei wirklich guten Messern auch drüber. Da bin ich eigendlich sehr offen, solange es das Geld wert ist.
Gefallen haben mir die Sodbuster Messer von Case, habe da im BF sogar eines mit C-Stahlklinge und Micartaschalen gesehen. Aber wo man sowas hierzulange bekommt...
Das alles ist jetzt viel Geschreibe, aber irgendwie sucht man ja immer noch das Eine. Vielleicht kann mir ja dennoch jemand etwas gescheites empfehlen.
Grüße
Micha
ich bin momentan auf der Suche nach einem leichten Zweihandfolder.
Vieles von dem, was ich bisher gefunden habe, ist sehr massiv gebaut, mit Backen, Echtholz und bringt dementsprechend viel auf die Wage.
Im Prinzip suche ich etwas klassisches, das größenmäßig in der Liga eines Buck 112 liegt, nur wesentlich leichter. Griff aus FRN, Micarta, was es da so an "leicht" gibt.
Verriegelung wäre auf jeden Fal wünschenswert.
Es soll mir für die Stadt (da ich dort keinen Einhänder führen möchte) als EDC dienen.
Angeschaut (und in der Hand) hatte ich bereits ein Buck Protedge, was rein von der beschreibung meinen Wünschen sehr nahe kam. Jedoch war es unter aller Sau verarbeitet, Spiel in alle Richtungen, der Griff - naja - wenig vertrauenserweckend. Kein Vergleich mit meinem 110.
Das Buck 110 in Titan käme meinen Wünschen schon nahe, ist aber noch zu groß. Bei Buck gefällt mir auf jeden Fall die Hechtklinge (da steh ich drauf, andere Formen, Mittelspitz etc sind auch ok).
Auch habe ich bereits ein Fällkniven U2, das ist aber zu klein, ein Tk4 bietet mir auch zu wenig "Griff". Ein Kershaw 1993-2 habe ich ebenfalls, aber das ist mir "zu gut"

Ein EKA Swede habe ich bereits. Und bitte kein Mercator, ich möchte gerne "etwas in der Hand haben", sprich, der Griff sollte schon etwas Volumen bieten. Loewenmesser habe ich auch schon, die verriegelnden sind zu schwer.
Vom Stahl her bin ich erstmal für alles offen. Alles ab 420HC ist ok, bei ordentlicher WB versteht sich. Gern auch rostend.
Preislich, sagen wir mal 100 Euro plus minus. Bei wirklich guten Messern auch drüber. Da bin ich eigendlich sehr offen, solange es das Geld wert ist.
Gefallen haben mir die Sodbuster Messer von Case, habe da im BF sogar eines mit C-Stahlklinge und Micartaschalen gesehen. Aber wo man sowas hierzulange bekommt...

Das alles ist jetzt viel Geschreibe, aber irgendwie sucht man ja immer noch das Eine. Vielleicht kann mir ja dennoch jemand etwas gescheites empfehlen.
Grüße
Micha

).
- hast du pers. Erfahrungen mit dem Teil gemacht 