LKW. Was bei den meisten Lesern den Gedanken an einen Brummi aufkommen lassen dürfte, ist ein 2013 gegründetes und seit dem stetig aufstrebendes polnisches Kleinstunternehmen. Die drei Buchstaben LKW stehen für “Libra Knife Works”. Der Mann mit dem Namen Radek, der 2007 mit dem Messermachen begann, steckt hinter dieser “one-man-operation”. Jedes seiner Messer ist handgemacht. Keine CNC Maschinen, kein Schneiden mit dem Laser oder der Wasserstrahltechnik.
Die Klingen werden bei Radek mit dem Plasmaschneider einzeln aus dem Blech befreit und anschließend am Bandschleifer in Form gebracht. Letzteres gilt auch für die Griffschalen, die mal aus Micarta, mal aus G10 gemacht sind.
Wer statt meiner Beschreibung lieber sehen möchte, wie man sich die Arbeit in der Werkstatt von LKW Knives vorzustellen hat, verschafft sich in diesem Video einen besseren Eindruck. Da ich nicht wusste, ob man das im Video gezeigte nun als die tatsächliche Herstellungsweise verstehen darf oder so nur bei der Herstellung von Prototypen verfahren wird, ließ ich mir die Herstellungsweise von der Firma Lamnia, über die ich das Messer bezogen habe, noch einmal bestätigen.
Auf den Hersteller LKW selbst bin ich bei meiner stetigen Suche nach neuen Messern und Herstellern auf einer Social-Media-Seite gestoßen und wollte wissen, was man von diesen Messern erwarten darf. Bei meinem “LKW” handelt es sich um das Exemplar F1, das mir auf Grund seiner ansprechenden Linienführung sofort gut gefallen hat. Jetzt wo das Messer in den Händen gehalten habe, möchte ich auf meine neu gewonnen Eindrücke etwas genauer eingehen.
Bereits der erste Auftritt des F1 ist ungewöhnlich. Es kommt nicht wie gewohnt in einem 0815-Pappkarton oder ähnlich langweiliger Verpackung. Nein, es wird in einer kleinen Nylon-Tasche im Camouflage-Look geliefert. Fand ich schon mal ganz gut, da es mir erheblich besser gefällt, mit der Verpackung später noch etwas anfangen zu können und sie nicht wie sonst üblich sofort dem Mülleimer anvertrauen zu müssen. Ich habe versäumt hiervon noch ein Bild zu machen. Kann bei Bedarf nachgereicht werden, wenn das Wetter hier wieder besser ist .
Die Scheide:
Entgegen meiner üblichen Reihenfolge möchte ich heute dem Messer mal die Scheide vorwegnehmen. Sie besteht aus Kydex und hält das Messer überwiegend spielfrei. Auch sie ist handgemacht. Zu bemängeln ist bei hier, dass eine Niete etwas aus der Reihe “tanzt”. Für mich ein Schönheitsfehler, der zwar vermeidbar gewesen wäre aber auch kein Beinbruch darstellt. Sicherlich auch abhängig davon, ob das F1 eine Safe Queen werden soll oder tatsächlich zum Einsatz kommt. Etwas mehr wird den Messersammler stören, dass die Klinge des F1 an zwei, drei stellen offenbar mit in die Kydexscheide geratenen Schleifpartikeln in Berührung kommt, was sich für gewöhnlich in kleinen Schleifspuren auf der Klinge äußert. Dieses Problem werden sicherlich viele hier kennen. Auf Grund des Klingenfinishs fällt das beim F1 zum Glück kaum auf. Nur wenn man diesen Mängel vermutet und genauer hinsieht, wird man ihn entdecken. Ich kenne dieses Phänomen selbst aus der Zeit, als ich mit Kydexscheiden begonnen habe. Allerdings musste ich dieses Problem auch schon bei sehr teuren Messern beobachten.
Obwohl ich persönlich mittlerweile Lederscheiden anstelle von Kydex zu schätzen weiß, muss ich zugeben, dass Kydex zum Naturell des F1 zumindest optisch besser passt.
Die Klinge:
Das Messer, dass ich mittlerweile aus der Scheide befreit habe, ist ein Hybrid aus Fighter und Einsatzmesser...oder was ich mir als Laie zumindest darunter vorstelle. Die schlanke, langgezogene Klinge, die falsche Schneide, der robuste, rautenförmige Klingenquerschnitt; all das qualifiziert das F1 wohl als taktische Messer. Dabei bleibt LKW mit der Klingenlänge erstaunlicherweise bei relativ kurzen 12 cm. Erstaunlich deshalb, da die Klinge subjektiv wesentlich länger wirkt.
Was vermutlich primär Messermachern beim Betrachten des F1 auffallen wird, ist die Tatsache, dass dieses Messer wie eingangs beschrieben nicht aus einer CNC Maschine gepurzelt ist, sondern in schweißtreibender Handarbeit hergestellt wurde. Trotz einer ordentlichen Verarbeitung des F1s geben vereinzelt Stellen Hinweis darauf, dass hier noch ein Mensch die treibende Kraft gewesen ist. Beim F1 erkennt man das z.B. daran, dass die Griffschalen nicht maschinell gefräst, sondern am Bandschleifer geformt wurden. Ich persönlich finde das sehr sympathisch, auch in Anbetracht des aufgerufenen Preises, da mir die entdeckten Spuren von meinen Messern bekannt vorkommen. Es ist einfach etwas anderes, wenn noch der Mensch die Finger im Spiel hat. Selbstverständlich gibt es auch beachtliche Präzision durch Menschenhand. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass diese jemals an die Genauigkeit moderner Maschinen herankommt. Muss sie aber auch gar nicht, da so für mich einfach mehr Seele in dem Produkt steckt. Einige werden diese Sicht vermutlich nachvollziehen können. Unterm Strich stimmt für mich die Verarbeitungsqualität und Präzision beim F1 aber. Die Fasen der Klinge wurden z.B. alle recht symmetrisch ausgeführt.
Beim Stahl setzt Radek auf Böhler N690 Stahl, der aus meiner Sicht eine sehr vernünftige Wahl ist. Gute Schnitthaltigkeit bei recht guter Korrosionsbeständigkeit. Die Schärfe, mit dem das Messer im Auslieferungszustand aufwartet, ging für mich noch in Ordnung. Allerdings lässt sich da noch einiges mehr rauskitzeln.
Persönlich hätte es mir - wie so oft - besser gefallen, wäre die Klinge feiner ausgeschliffen worden. Der Schneidleistung hätte dadurch - besonders in Anbetracht des relativ kurzen Anschliffs der Primärfase, der für LKW charakteristisch zu sein scheint - eine wesentliche Steigerung erfahren. Auch der Winkel der Sekundärfase ist für meinen Geschmack zu steil gewählt. Ein konvex verlaufender Anschliff über die gesamte Klinge, der sich nachträglich nur schwer anbringen lässt, wäre hier sicherlich eine elegante Lösung gewesen. Legt man sein Augenmerk allerdings auf Robustheit, ist man mit dem Anschliff im Auslieferungszustand durchaus gut bzw. ausreichend bedient. Ich selbst habe das F1 kurz über den Bandschleifer gezogen um so den “Rasierer” zu bekommen, den ich mir gewünscht hatte. Da die Messer von Radek einzeln gefertigt werden, könnte ich mir aber gut vorstellen, dass er auch auf entsprechende Kundenwünsche reagiert. Das ist allerdings nur Spekulation und sollte bei Bedarf abgeklärt werden.
Der Griff:
Was meine Aufmerksamkeit auf das F1 gelenkt hat, ist die elegante, nicht allzu häufig vorkommende Griffform, die nicht nur meinem ästhetischen Empfinden zusagt, sondern auch - entgegen erster Befürchtungen - sehr gut in meiner Hand liegt. Die Form erlaubt es das Messer in mehreren Positionen (reverse grip, kurz oder im hinteren Bereich des Griffs gefasst) sicher zu halten. Als Material für die Griffschalen hat sich LKW hier für schwarzes, verschraubtes G10 entschieden, das vermutlich durch Sandstrahlen leicht aufgeraut wurde. Es bietet jedenfalls mehr Grip als erwartet, doch kann es nicht ganz mit Micarta mithalten.
Daten zum Messer:
Gesamtlänge: 24,5 cm
Klingenlänge: 12 cm
Klingenstärke: ca. 4 mm
Stahl: N690 @ 59-60 HRC
Scheide: Kydex mit Kydex-Gürteladapter
Fazit:
Insgesamt bin ich vom LKW F1 sehr angetan. Das liegt sicherlich primär an der Tatsache, dass es handgemacht ist, womit ich mich gut identifizieren kann. Natürlich ist es auf Grund seiner taktischen Wurzeln kein Messer für den Campingurlaub oder die Küche. Denn Aufgaben wie Holz spalten oder das Schneiden dünner Gurkenscheiben gehören sicher nicht zur Königsdisziplin des F1. Es ist eher ein robustes Einsatzmesser, das bei Aufgaben wie dem Punktieren des gegnerischen T-Shirts - dank der “stechfreudigen” Klingengeometrie - gute Dienste leisten dürfte.
Darüber hinaus haben es mir die verwendeten Materialien schon immer angetan: N690er Stahl und G10. Solide Kombi, mit der man meiner Meinung nichts falsch macht.
Es würde mich sehr wundern, wenn wir in Zukunft nicht noch mehr von Radek und seiner Firma LKW Knives hören und sehen würden. Wer weniger auf Fighter steht, für den bietet Radek auch etliche Outdoormesser an, die häufig in Kohlenstoffstahl erhältlich sind.
Wer sich fürs F1 oder LKW Knives im Allgemeinen interessiert, wird wie angedeutet beim finnischen Versandhandel Lamnia fündig. Radek hat darüber hinaus eine eigene Website, die soweit ich gesehen habe leider nur in polnischen Sprache existiert.
Die Klingen werden bei Radek mit dem Plasmaschneider einzeln aus dem Blech befreit und anschließend am Bandschleifer in Form gebracht. Letzteres gilt auch für die Griffschalen, die mal aus Micarta, mal aus G10 gemacht sind.
Wer statt meiner Beschreibung lieber sehen möchte, wie man sich die Arbeit in der Werkstatt von LKW Knives vorzustellen hat, verschafft sich in diesem Video einen besseren Eindruck. Da ich nicht wusste, ob man das im Video gezeigte nun als die tatsächliche Herstellungsweise verstehen darf oder so nur bei der Herstellung von Prototypen verfahren wird, ließ ich mir die Herstellungsweise von der Firma Lamnia, über die ich das Messer bezogen habe, noch einmal bestätigen.
Auf den Hersteller LKW selbst bin ich bei meiner stetigen Suche nach neuen Messern und Herstellern auf einer Social-Media-Seite gestoßen und wollte wissen, was man von diesen Messern erwarten darf. Bei meinem “LKW” handelt es sich um das Exemplar F1, das mir auf Grund seiner ansprechenden Linienführung sofort gut gefallen hat. Jetzt wo das Messer in den Händen gehalten habe, möchte ich auf meine neu gewonnen Eindrücke etwas genauer eingehen.
Bereits der erste Auftritt des F1 ist ungewöhnlich. Es kommt nicht wie gewohnt in einem 0815-Pappkarton oder ähnlich langweiliger Verpackung. Nein, es wird in einer kleinen Nylon-Tasche im Camouflage-Look geliefert. Fand ich schon mal ganz gut, da es mir erheblich besser gefällt, mit der Verpackung später noch etwas anfangen zu können und sie nicht wie sonst üblich sofort dem Mülleimer anvertrauen zu müssen. Ich habe versäumt hiervon noch ein Bild zu machen. Kann bei Bedarf nachgereicht werden, wenn das Wetter hier wieder besser ist .
Die Scheide:
Entgegen meiner üblichen Reihenfolge möchte ich heute dem Messer mal die Scheide vorwegnehmen. Sie besteht aus Kydex und hält das Messer überwiegend spielfrei. Auch sie ist handgemacht. Zu bemängeln ist bei hier, dass eine Niete etwas aus der Reihe “tanzt”. Für mich ein Schönheitsfehler, der zwar vermeidbar gewesen wäre aber auch kein Beinbruch darstellt. Sicherlich auch abhängig davon, ob das F1 eine Safe Queen werden soll oder tatsächlich zum Einsatz kommt. Etwas mehr wird den Messersammler stören, dass die Klinge des F1 an zwei, drei stellen offenbar mit in die Kydexscheide geratenen Schleifpartikeln in Berührung kommt, was sich für gewöhnlich in kleinen Schleifspuren auf der Klinge äußert. Dieses Problem werden sicherlich viele hier kennen. Auf Grund des Klingenfinishs fällt das beim F1 zum Glück kaum auf. Nur wenn man diesen Mängel vermutet und genauer hinsieht, wird man ihn entdecken. Ich kenne dieses Phänomen selbst aus der Zeit, als ich mit Kydexscheiden begonnen habe. Allerdings musste ich dieses Problem auch schon bei sehr teuren Messern beobachten.
Obwohl ich persönlich mittlerweile Lederscheiden anstelle von Kydex zu schätzen weiß, muss ich zugeben, dass Kydex zum Naturell des F1 zumindest optisch besser passt.
Die Klinge:
Das Messer, dass ich mittlerweile aus der Scheide befreit habe, ist ein Hybrid aus Fighter und Einsatzmesser...oder was ich mir als Laie zumindest darunter vorstelle. Die schlanke, langgezogene Klinge, die falsche Schneide, der robuste, rautenförmige Klingenquerschnitt; all das qualifiziert das F1 wohl als taktische Messer. Dabei bleibt LKW mit der Klingenlänge erstaunlicherweise bei relativ kurzen 12 cm. Erstaunlich deshalb, da die Klinge subjektiv wesentlich länger wirkt.
Was vermutlich primär Messermachern beim Betrachten des F1 auffallen wird, ist die Tatsache, dass dieses Messer wie eingangs beschrieben nicht aus einer CNC Maschine gepurzelt ist, sondern in schweißtreibender Handarbeit hergestellt wurde. Trotz einer ordentlichen Verarbeitung des F1s geben vereinzelt Stellen Hinweis darauf, dass hier noch ein Mensch die treibende Kraft gewesen ist. Beim F1 erkennt man das z.B. daran, dass die Griffschalen nicht maschinell gefräst, sondern am Bandschleifer geformt wurden. Ich persönlich finde das sehr sympathisch, auch in Anbetracht des aufgerufenen Preises, da mir die entdeckten Spuren von meinen Messern bekannt vorkommen. Es ist einfach etwas anderes, wenn noch der Mensch die Finger im Spiel hat. Selbstverständlich gibt es auch beachtliche Präzision durch Menschenhand. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass diese jemals an die Genauigkeit moderner Maschinen herankommt. Muss sie aber auch gar nicht, da so für mich einfach mehr Seele in dem Produkt steckt. Einige werden diese Sicht vermutlich nachvollziehen können. Unterm Strich stimmt für mich die Verarbeitungsqualität und Präzision beim F1 aber. Die Fasen der Klinge wurden z.B. alle recht symmetrisch ausgeführt.
Beim Stahl setzt Radek auf Böhler N690 Stahl, der aus meiner Sicht eine sehr vernünftige Wahl ist. Gute Schnitthaltigkeit bei recht guter Korrosionsbeständigkeit. Die Schärfe, mit dem das Messer im Auslieferungszustand aufwartet, ging für mich noch in Ordnung. Allerdings lässt sich da noch einiges mehr rauskitzeln.
Persönlich hätte es mir - wie so oft - besser gefallen, wäre die Klinge feiner ausgeschliffen worden. Der Schneidleistung hätte dadurch - besonders in Anbetracht des relativ kurzen Anschliffs der Primärfase, der für LKW charakteristisch zu sein scheint - eine wesentliche Steigerung erfahren. Auch der Winkel der Sekundärfase ist für meinen Geschmack zu steil gewählt. Ein konvex verlaufender Anschliff über die gesamte Klinge, der sich nachträglich nur schwer anbringen lässt, wäre hier sicherlich eine elegante Lösung gewesen. Legt man sein Augenmerk allerdings auf Robustheit, ist man mit dem Anschliff im Auslieferungszustand durchaus gut bzw. ausreichend bedient. Ich selbst habe das F1 kurz über den Bandschleifer gezogen um so den “Rasierer” zu bekommen, den ich mir gewünscht hatte. Da die Messer von Radek einzeln gefertigt werden, könnte ich mir aber gut vorstellen, dass er auch auf entsprechende Kundenwünsche reagiert. Das ist allerdings nur Spekulation und sollte bei Bedarf abgeklärt werden.
Der Griff:
Was meine Aufmerksamkeit auf das F1 gelenkt hat, ist die elegante, nicht allzu häufig vorkommende Griffform, die nicht nur meinem ästhetischen Empfinden zusagt, sondern auch - entgegen erster Befürchtungen - sehr gut in meiner Hand liegt. Die Form erlaubt es das Messer in mehreren Positionen (reverse grip, kurz oder im hinteren Bereich des Griffs gefasst) sicher zu halten. Als Material für die Griffschalen hat sich LKW hier für schwarzes, verschraubtes G10 entschieden, das vermutlich durch Sandstrahlen leicht aufgeraut wurde. Es bietet jedenfalls mehr Grip als erwartet, doch kann es nicht ganz mit Micarta mithalten.
Daten zum Messer:
Gesamtlänge: 24,5 cm
Klingenlänge: 12 cm
Klingenstärke: ca. 4 mm
Stahl: N690 @ 59-60 HRC
Scheide: Kydex mit Kydex-Gürteladapter
Fazit:
Insgesamt bin ich vom LKW F1 sehr angetan. Das liegt sicherlich primär an der Tatsache, dass es handgemacht ist, womit ich mich gut identifizieren kann. Natürlich ist es auf Grund seiner taktischen Wurzeln kein Messer für den Campingurlaub oder die Küche. Denn Aufgaben wie Holz spalten oder das Schneiden dünner Gurkenscheiben gehören sicher nicht zur Königsdisziplin des F1. Es ist eher ein robustes Einsatzmesser, das bei Aufgaben wie dem Punktieren des gegnerischen T-Shirts - dank der “stechfreudigen” Klingengeometrie - gute Dienste leisten dürfte.
Darüber hinaus haben es mir die verwendeten Materialien schon immer angetan: N690er Stahl und G10. Solide Kombi, mit der man meiner Meinung nichts falsch macht.
Es würde mich sehr wundern, wenn wir in Zukunft nicht noch mehr von Radek und seiner Firma LKW Knives hören und sehen würden. Wer weniger auf Fighter steht, für den bietet Radek auch etliche Outdoormesser an, die häufig in Kohlenstoffstahl erhältlich sind.
Wer sich fürs F1 oder LKW Knives im Allgemeinen interessiert, wird wie angedeutet beim finnischen Versandhandel Lamnia fündig. Radek hat darüber hinaus eine eigene Website, die soweit ich gesehen habe leider nur in polnischen Sprache existiert.