Heute werfen wir mal einen Blick auf ein paar Klassiker der Solinger Messermacherei:
Die Taschenmesser von Robert Klaas aus Solingen überzeugen mich immer wieder durch handwerkliche Qualität und lange Tradition, denn die Manufaktur besteht bereits seit über 180 Jahren und wird heute in der sechsten Generation als Familienbetrieb geführt.
Robert Klaas begann 1834 als kleine Federmesser-Fabrikation und entwickelte sich seitdem zu einer der ältesten und angesehensten Schneidwarenmanufakturen der Klingenstadt Solingen, wobei der Name heute hauptsächlich für klassische Taschenmesser steht, die alten Mustern folgen.
Wen man ein Taschenmesser von Robert Klaas in der Hand hält, spürt man sofort die Liebe zum Detail und die Design-Erfahrung aus Generationen – die Werkzeuge sind „ehrliches Handwerk“ und wirken robust wie elegant zugleich. Die durchdachten Klingen schneiden zuverlässig, die Mechanik ist satt und präzise, die Materialien wie Mooreiche, Walnussholz, Knochen oder Damaststahl strahlen Haltbarkeit und Qualität aus.
Mich spricht besonders an, dass jedes Messer traditionellen Manufaktur-Charme verströmt: Es ist spürbar nicht industriell gefertigt, sondern individuell „gereift“.
Wer Wert auf ein authentisches Taschenmesser legt, wird mit einem Klaas-Messer nicht enttäuscht, egal ob für den Alltag, für Sammler oder als Geschenk.
Die Geschichte von Robert Klaas
-Gegründet 1834 durch Peter Daniel Pauls als Federmesser-Fabrikation.
-Seit 1843 am Standort Mankhausen in Solingen aktiv und heute noch dort ansässig.
-Der Firmenname „Robert Klaas“ wurde 1869 offiziell eingetragen; weltbekannte Marken sind „Störche“ und „Hahn & Henne“.
Heute zählt Klaas zu den ältesten Solinger Manufakturen und produziert Schneidwaren in Handarbeit bis in die siebte Generation.
Fazit
Ein Taschenmesser von Robert Klaas bedeutet höchste Verarbeitungsqualität und zeitloses Design mit gelebter Solinger Tradition – eine solide Wahl für Messerliebhaber, die Handwerkskunst und Geschichte zu schätzen wissen.
Die Taschenmesser von Robert Klaas aus Solingen überzeugen mich immer wieder durch handwerkliche Qualität und lange Tradition, denn die Manufaktur besteht bereits seit über 180 Jahren und wird heute in der sechsten Generation als Familienbetrieb geführt.
Robert Klaas begann 1834 als kleine Federmesser-Fabrikation und entwickelte sich seitdem zu einer der ältesten und angesehensten Schneidwarenmanufakturen der Klingenstadt Solingen, wobei der Name heute hauptsächlich für klassische Taschenmesser steht, die alten Mustern folgen.
Wen man ein Taschenmesser von Robert Klaas in der Hand hält, spürt man sofort die Liebe zum Detail und die Design-Erfahrung aus Generationen – die Werkzeuge sind „ehrliches Handwerk“ und wirken robust wie elegant zugleich. Die durchdachten Klingen schneiden zuverlässig, die Mechanik ist satt und präzise, die Materialien wie Mooreiche, Walnussholz, Knochen oder Damaststahl strahlen Haltbarkeit und Qualität aus.
Mich spricht besonders an, dass jedes Messer traditionellen Manufaktur-Charme verströmt: Es ist spürbar nicht industriell gefertigt, sondern individuell „gereift“.
Wer Wert auf ein authentisches Taschenmesser legt, wird mit einem Klaas-Messer nicht enttäuscht, egal ob für den Alltag, für Sammler oder als Geschenk.
Die Geschichte von Robert Klaas
-Gegründet 1834 durch Peter Daniel Pauls als Federmesser-Fabrikation.
-Seit 1843 am Standort Mankhausen in Solingen aktiv und heute noch dort ansässig.
-Der Firmenname „Robert Klaas“ wurde 1869 offiziell eingetragen; weltbekannte Marken sind „Störche“ und „Hahn & Henne“.
Heute zählt Klaas zu den ältesten Solinger Manufakturen und produziert Schneidwaren in Handarbeit bis in die siebte Generation.
Fazit
Ein Taschenmesser von Robert Klaas bedeutet höchste Verarbeitungsqualität und zeitloses Design mit gelebter Solinger Tradition – eine solide Wahl für Messerliebhaber, die Handwerkskunst und Geschichte zu schätzen wissen.
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