Männerklapper

ArGwenn

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Irgendwo in der Galerie hat Rock 'n Roll meinen Kauf eines Buck 110 damit kommentiert, dass meine französischen Damsells nun mal einen Mann kriegen. Damit hat er eigentlich recht, denn die klassischen französischen Taschenmesser - obwohl allesamt männlichen Geschlechts, zumindest in der französischen Sprache - haben doch etwas grazil-weibliches an sich, dem so ein Buck das schiere Gegenteil gegenüberstellt. Aber das Buck ist ja gar nicht mein einziges Männermesser, auch wenn meine Vorstellungen hier wohl eher das Gegenteil nahelegen. deshalb hier eine kleine Bildersammlung meiner nicht zwei, sondern sogar drei Männerklapper:

Hier mal das wohlbekannte Buck 110, aber mit Carbonstahlklinge:

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Und da sieht man drei meiner Messerweibchen, die sich Schutz suchend an die starken, virilen Männerklapper drängen:

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Nähern wir uns also respektvoll den vor Y-Chromosomen nur so strotzenden Messern:

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Neben dem schon erwähnten Buck habe ich da noch ein Messer wohl pakistanischen Ursprungs, das seine Besonderheit aber aus den in nordschwedischer Sami-Handarbeit erstellten Griffschalen aus Rentierknochen bezieht.

Und dann ist da noch "Le Chasse" von Charles Couttier, das in seiner wuchtigen Ausstrahlung selbst das Buck noch in den Schatten stellt. Wäre er mir nicht so unsympathisch geworden, würde ich es direkt als den "Dépardieu unter den frazösischen Klappmessern" bezeichnen:

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Marcus
 
Moin Marcus,

gefällt mir echt gut Deine Herren-Riege :)! Falls Du mal masculin aufrüsten möchtest, hätte ich hier einen Tip :p ...


Grüße aus Monte Gordo

R'n'R
 
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