MAKUERA - Diskussion

makuera

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Tja.....die Idee ist geboren, jetzt in die Tat umsetzen.
Papier ist ja bekannter Weise geduldig...Theorie & Praxis in Einklang zu bringen, steht dann noch mal auf einem ganz anderen Blatt.
(vor allem in der zu verbleibenden Zeit, als auch dem "nebenbei" was man sonst so zu tuen hat...
Mal schauen, wo die Reise hin geht...

Hab mir schon Beruhigungstee gekauft...bin total Aufgeregt *sfgg
 
Hallo Makuera, schön noch einen weiteren Nachzügler beim Wettbewerb dabei zu haben. Dein Design finde ich interessant, wirkt wie ein Spyderco für die Küche. Bei den ausgefallenen Kurven würde ich dir empfehlen, einen Prototypen aus Pappe oder so anzufertigen. Damit kannst du dann ganz leicht testen, wie's um die Ergonomie deines Messers bestellt ist.
Bei der aktuellen Griffform wirst du mit dem Messer vermutlich nicht so viel Spaß haben, wenn du auf einem Brett schneidest. Da würde ich zumindest den Griffabschluss auf eine Linie oberhalb der Schneide setzen.
Wenn du Wüsteneisenholz verwendest würde ich die Griffschalen nicht ganz so spitz auslaufen lassen. Es wäre echt schade, wenn dir aufgrund des spitzen Winkels während der Benutzung ein Stück Holz abplatzt.
Die dünne, spitz zulaufende Klinge würde auch als Filetiermesser durchgehen. Sehe ich es auf der Zeichnung richtig, dass du 1mm Klingenstärke anstrebst?
Ich bin gespannt wie es mit deinem Projekt weiter geht und drücke dir die Daumen, dass dir dein später Start nicht im Wege steht.
Viel Spaß und Erfolg.
 
Cooles Design.
Erinnert mich irgendwie stark an Spyderco.
Das mit ca 1,5mm Stärke wäre sicher ein absoluter Tomatenschreck.
 
Wie schon Jubei erwähnt hat, wirst du am Schneidbrett nur schwer ein gute Schneidposition zusammenbekommen. Wenn du es allerdings als Schälmesser konzipierst und Rechtshänder bist, würde ich dir raten, den Anschliff auf die andere Seite zu legen!
Ansonsten viel Erfolg!

Oliver
 
hoppla..Uli der Fehlerteufel...Danke, doch, Klinge soll 1.5mm dick sein, hab ich bereits geändert....
Thema Schneidbrett und Lage, auch ein gutes Argument, hatte ich nicht bedacht.
Ich werd mal schauen, das ich mir einen "Pappkameraden" baue, zum "fühlen"

Ich hab das Design mal ein wenig geändert, somit liegt die Schneide und das Griffstück auf einer Ebene :


 
Hi Makuera,

freut mich das noch einer mitmacht!

Den Entwurf finde eigenwillig und interessant.

Wenn man so arbeitet das der Griff vor der Brettkante bleibt ist auch genug Platz für die Finger,
mir gefällt der Entwurf sehr gut und ich wünsche Dir gutes gelingen.

Gruß

Uwe
 
Krass!

Auf jeden Fall bin ich beeindruckt und auch etwas neidisch, dass du die Möglichkeit hast, dir selbst deine PM-Alloy herzustellen! Und auf die Kugelbronze am Griff bin ich wirklich mal gespannt!
Eine Frage hätte ich noch:
Was rechtfertigt den Einsatz von 1.4404 bzw. Inconel 600 als Schneidewerkzeug?
Eine kurze Recherche zu beiden Materialien hat keine befriedigenden, dem Schneiden zuträglichen Eigenschaften ergeben. Wenn ich mich also nicht ganz täusche, kann man mit einem Messer aus 1.4404 gerade mal Butter schneiden - und das wäre schade! Wie es um Inconel steht weiß ich nicht, allerdings ist es ja eine Nickel-Eisen-Basislegierung und die verspricht auch keine große Härte oder Schneidhaltigkeit.
Aber vielleicht habe ich mich auch nicht gründlich genug informiert oder übersehe da was.

Grüße und weiterhin gutes Gelingen,
Marius
 
....Schleifversuche an 1.4404, überzeugt mich nicht wirkich :
....und somit dann, da ein Hastelloy verfügbar war, das Ganze aus Inconel600 :
....volle 2.500to. Druck :
....und ab in den Ofen damit....

Was geht denn hier ab ?? :confused::confused:
Über welche Alchimistenküche verfügst Du denn??

Bitte um etwas Aufklärung bezüglich Deiner mir unbekannten Materialien und Fertigungsmöglichkeiten!
Felix
 
Hi,

du hast ja coole Möglichkeiten...

1.4404 ist ja nur V4A, das wird nicht hart...

Inconell600 kommt normal auch nicht über HRC20, ob man das härten kann weiß ich aber nicht, ist eigentlich für hohe Korrosionsbeständigkeit und Warmfestigkeit gedacht,
wie fein das Gefüge ist hab ich auch keine Ahnung, bin aber sehr gespannt was Du daraus machst.

Gruß

Uwe
 
Ein ungewöhnlicher Entwurf, sehr originell. Mich erinnert das aufgrund des sehr langen 'Schnabels' mehr an einen Storch oder Kranich als an einen Specht, aber das Grundkonzept wird auf jeden Fall klar.

Allerdings kollidieren die formalen Vorgaben aus dem Vogelmotiv meiner persönlichen Meinung nach etwas mit der Nutzbarkeit des Messers. Das sieht man m.E. vor allem am Griff im Übergang von der Klinge zum Griff, der den Nacken des Vogels nachbildet. Wenn hier die Klinge in gerader Line in den Griff übergehen würde, hätte man für den Griff etwas Höhe gewonnen, die sich dann auf dem Schneidbrett auszahlen würde. Wäre dann sozusagen ein Specht mit einem Stiernacken...:)

Un der ganz spitze und schmale vordere Klingenbereich eignet sich doch vor allem zum Löcher pieksen - wie der Spechtvergleich zeigt. Vielleicht also eher ein Spickmesser- und Pariermesser als ein Tomatenmesser?
 
...ich bin auch gespannt :staun::D
Morgen mal schauen, wie es aussieht.

Das mit dem "selber herstellen" ist jetzt mal so ad-hoc gekommen, da ich sowieso gerade eine Ofenfahrt hatte
und dass das Werkzeug auf der Presse war, war auch mal Glück, prinzipiell war das nun gerade echt nen Glückstreffer, dass das so haarklein passte :irre:

Das mit dem 1.4404, nun ja, wir reden doch von einem "Küchenmesser" - hehe...
Die meisen Küchenmesser von der Stange sind aus dem 1.4404...also dachte ich, machste den kleinen "Specht" auch da raus.

Aber das Material was ich da verwenden wollte, war nicht hart genug, als das ich mir einen Rest Inconel gesucht habe,
der seit Jahren in der Ecke steht, abgeschrieben ist und nur noch als Versuchsmaterial da rum liegt
- das "GO" vom Cheffe geholt und ab die Post
Das passte heute alles mal wieder, wie die Faust aufs Auge :hmpf:

Ich wollte zumindest heute mal los legen, deshalb fiel dann die Wahl auch auf das Inco
Zu dem, ...die X-15 wurde auch mit Inconel Teilen gebaut....kann nicht so schlecht sein das Material *sfg

Das mit dem "Butter schneiden" ..naja...man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen ...
Es gibt auch andere Materialien, aber das gesamte Projekt ist schon was eigenwillig, da kann und darf es auch ein eigenwilliger Sahl sein :hehe:
Die Dichte von dem verpressten Material, liegt bei ~6.7g/cm³....gut, kommt nicht annähernd an Wolfram ran...hehe...aber DAS will ja nu auch keiner Bearbeiten :haemisch:


Wie gesagt, ich hab da gerade nichts, in Sachen härten, das will ich mal irgendwie versuchen, ganz weg zu lassen.
(Ich hab noch nie ein Messer komplett so gebaut, aus div. Rohlingen schon, aber das hier und die erdachten Materialien sind ebenso Neuland, wie alles andere auch)
(...Versuch..macht "kluch"....sozusagen)

Zunächst dachte ich an Titan, Grade 2, das wäre perfekt für das Teilchen, aber das müsste ich dann Laserschneiden lassen
und ich habe keinen CO2 Laser verfügbar und bei dem YAG-Laser schlägt der Strahl zurück in die Optik und dann sind mal eben schnell ~50.000€ über den Jordan...
Naja und wenn ich da meinen Cheffe frage, ob ich ein paar Gramm von dem Titan für eigene "Versuche" verarbeiten darf, dann spingt der mich auch an :steirer:

Ich schaue morgen früh direkt mal, wie sich das mit den Schleifversuchen verhält, wenn das schon nix ist, dann muss ich mir was neues ausdenken.
Allerdings ist die Zeit gegen mich...X-20, sage ich da nur....
Mein erstellter Arbeitsplan zu dem Projekt liegt bei +5 Tagen, wenn alles läuft, wie ich es geplant habe...somit hab ich ein wenig Karenz,
was das Austüfteln des Materials anbelangt...1.4539 wäre viell. noch ne Alternative....

Alles in Allem sei aber doch gesagt, wir reden immer noch von einem Küchenmesser und nicht von einem Hau, Hieb, oder sonstigem Schlagwerkzeug.
Das gesamte Konzept basiert darauf, "Klein-Gemüse" in jedweder Form schneiden zu können (hmm..Butter ist auch irgendwie Gemüse *grins)

Das mit dem "Stiernacken" ist auch wieder lustig :)
Ja, könntest wohl Recht haben, Du meinst so ähnlich, wie bei so einem skelletiertem Weichkäsemesser, denke ich ?

Ich hab wie gesagt, ebenfalls zur Formgebung, ein wenig auf die Vorlage, eines der "rote Schälmesser von Zwilling" geachtet.
Da ist Klingen-Unterkante und Griff auch fast auf einer Höhe...ja...Schäl und nicht Tomatenmesser.....ich weiss :p
Ist vielleicht alles eine Frage der Definition des Werkzeugs...

Ich bin genau so überascht über das alles, wie der ein oder andere hier auch :frog:
...2.5 Tage Planung und Zeichnen und einfach mal die flotte, fixe Idee in die Tat umsetzen...
Ist eh alles sehr obskur und ggf. auch wirklich weit nach vorn gelehnt, aber wer nicht wagt, kommt nicht weiter :black_eyed:
 
.Alles in Allem sei aber doch gesagt, wir reden immer noch von einem Küchenmesser und nicht von einem Hau, Hieb, oder sonstigem Schlagwerkzeug.
Das gesamte Konzept basiert darauf, "Klein-Gemüse" in jedweder Form schneiden zu können (hmm..Butter ist auch irgendwie Gemüse *grins)

Das mit dem "Stiernacken" ist auch wieder lustig :)
Ja, könntest wohl Recht haben, Du meinst so ähnlich, wie bei so einem skelletiertem Weichkäsemesser, denke ich ?

Ja, wie bei einem Käsemesser oder der Böker Gorm Serie. Die hat auch ein Auge wie dein Messer.

Und zu "nur Gemüse schneiden". Also hier im Kochmesser-Forum haben die Messer, die dazu bestimmt sind (Nakiri/Santoku/Gyuto), gerne zwischen HRC 60-65, und zwar sowohl für rostende und rostträge Stähle. Man will feine Schneiden mit langen Standzeiten. Hieb- und Schlagwerkzeuge sind da deutlich niedriger gehärtet.
 
Kurzum: Im Flugzeugbau werden viele Materialien verwednet. Unter anderem Kohlefaser. Toller Werkstoff und ohne den wären viele Projekte in der Luft und Raumfahrttechnik kaum vorstellbar. Aber Tomaten schneidet er eben nicht.
Worauf ich hinaus will: Nicht jeder Werkstoff der "toll" ist für ein Projekt, ist auch für ein anders (GAAAAAAAAAAAAAAAANZ anderes!) geeignet. Leider sind alle von dir in die Diskussion eingebrachten Werkstoffe völlig ungeeignet um irgendwas (außer Butter ;) ) zu schneiden.
Und Atlantik hat Recht. Die allermeisten Küchenmesser sind ca. 60-65HRC hart. Darunter würde ich nicht gehen, meine Küchenmesser werden (je nach Stahl) auf ca. 62-64HRC gehärtet.
Noch was zum 1.4404 und den Küchenmessern von der Stange: Die sind NICHT aus 1.4404. Die Küchenmesser von der Stange sind aus 1.4034 gemacht und wenn man die WB beherrscht, dann ist das ein sehr guter Stahl für rostfreie (Küchen)messer.

Bitte verstehe das hier nicht als Generalanschiss oder böse Absicht, ich versuche lediglich, dich vor späteren Enttäuschungen zu bewahren. Denn es gibt nichts ärgerlicheres, als Stunden in ein am Ende "nutzloses" Projekt investiert zu haben.

Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße,
Marius
 
Ja, wie bei einem Käsemesser oder der Böker Gorm Serie. Die hat auch ein Auge wie dein Messer.

Und zu "nur Gemüse schneiden". Also hier im Kochmesser-Forum haben die Messer, die dazu bestimmt sind (Nakiri/Santoku/Gyuto), gerne zwischen HRC 60-65, und zwar sowohl für rostende und rostträge Stähle. Man will feine Schneiden mit langen Standzeiten. Hieb- und Schlagwerkzeuge sind da deutlich niedriger gehärtet.

GORM...BÖKER.... ! ..Die kenn ich ja gar nicht, die Teile...aber hat ne gewisse Affinität, zumindest das mit den weissen Micarta Schalen, stimmt.

Hab mich noch nie mit Koch, respektive, Küchenmessern beschäftigt...ich hab nen Zwilling Schinkenmesser und nen paar kleine Zwillinge in rot in der Schublade.
Alles andere schneide ich mit einem meiner ..pff...keine Ahnung...anderen Messer halt :p
Diese Japanischen "Namen" die Du an aufzählst, kenne ich nicht *Peinel....

Auf einer meiner Merkel Flinten steht "KRUPPSTAHL" - Das kenn ich :hehe:

Wie gesagt, alles Neuland für mich, mit dem "selber machen" ...
 
......Nachdem ich gestern abend dann die 3te Karaffe Krombacher *intus hatte, lief das auch mit den Hand-Skizzen und einem vorab Layout auf dem Papier.
So hab ich mich dann heute morgen um 6 mal an den Rechner gesetzt und das Ganze als CAD Zeichnung erstellt.

......Es war dann gefühlte 2 Schachteln Kippen, 3 Flaschen Krombacher, gleiches an Cola und ner Menge "Fummelsarbeit" so gegen halb 2 heute Morgen soweit,


.....Auf einer meiner Merkel Flinten steht "KRUPPSTAHL" - Das kenn ich :hehe:

Wenn ich bedenke, dass Du neben einem Führerschein, auch noch einen Jagdschein hast, mache ich mir, nicht nur wegen der Arbeitsicherheit, ernsthaft Sorgen!:drunk:

Felix
 
Kurzum: Im Flugzeugbau werden viele Materialien verwednet. Unter anderem Kohlefaser. Toller Werkstoff und ohne den wären viele Projekte in der Luft und Raumfahrttechnik kaum vorstellbar. Aber Tomaten schneidet er eben nicht.
Worauf ich hinaus will: Nicht jeder Werkstoff der "toll" ist für ein Projekt, ist auch für ein anders (GAAAAAAAAAAAAAAAANZ anderes!) geeignet. Leider sind alle von dir in die Diskussion eingebrachten Werkstoffe völlig ungeeignet um irgendwas (außer Butter ;) ) zu schneiden.
Und Atlantik hat Recht. Die allermeisten Küchenmesser sind ca. 60-65HRC hart. Darunter würde ich nicht gehen, meine Küchenmesser werden (je nach Stahl) auf ca. 62-64HRC gehärtet.
Noch was zum 1.4404 und den Küchenmessern von der Stange: Die sind NICHT aus 1.4404. Die Küchenmesser von der Stange sind aus 1.4034 gemacht und wenn man die WB beherrscht, dann ist das ein sehr guter Stahl für rostfreie (Küchen)messer.
Bitte verstehe das hier nicht als Generalanschiss oder böse Absicht, ich versuche lediglich, dich vor späteren Enttäuschungen zu bewahren. Denn es gibt nichts ärgerlicheres, als Stunden in ein am Ende "nutzloses" Projekt investiert zu haben.
Viel Erfolg weiterhin und viele Grüße,
Marius

Driss..Du/Ihr, habt ja soweit Recht....ich muss morgen mal schauen.

Ich hab mich hier parallel mal die letzte Std. damit beschäftigt, generell nen Anschliff an ein 1.4404er aus "meinem" Material zu bekommen...das funzt nicht.
Ich bekomme die Schneide nicht durchgängig ausgeschliffen...immer franst was raus...das liegt aber an der Körnung des Materials...
Das "Zeug" ist so in der Form überhaupt nicht zu verwenden, merke ich gerade mal...
heute morgen in de Firma war schon subobtimal...aber da waren auch nur Grobschliffe angesagt, ich hab hier mal mit nem Lansky
und hinterher mit 3µm Paste und nem Leder versucht, das irgendwie ab zu ziehen...nix is...
Die Schneide ist wie ein Sägemesser...völlig unbrauchbar...

Oh weia..das gibt nen langen Tag morgen.. :mad:
 
Wenn Du beim sintern von Hastelloy nur 6,7 Dichte erreichst ist ja jede Mengen Luft drin, normal wären 9,217

Das taucht eher für einen Feinfilter aber nicht für eine geschlossene scharfe Schneide....

Ich würde Dir empfehlen lieber mit irgendeinem bekannten Messerstahl zu beginnen.

Falls Du nicht härten willst tuts auch ein dickes Bügelsägeblatt aus HSS, ist beim Schleifen nicht so kritisch
vom Wärmeeintrag her.

Gruß

Uwe
 
......Nachdem ich gestern abend dann die 3te Karaffe Krombacher *intus hatte, lief das auch mit den Hand-Skizzen und einem vorab Layout auf dem Papier.
So hab ich mich dann heute morgen um 6 mal an den Rechner gesetzt und das Ganze als CAD Zeichnung erstellt.

......Es war dann gefühlte 2 Schachteln Kippen, 3 Flaschen Krombacher, gleiches an Cola und ner Menge "Fummelsarbeit" so gegen halb 2 heute Morgen soweit,


.....Auf einer meiner Merkel Flinten steht "KRUPPSTAHL" - Das kenn ich :hehe:

Wenn ich bedenke, dass Du neben einem Führerschein, auch noch einen Jagdschein hast, mache ich mir, nicht nur wegen der Arbeitsicherheit, ernsthaft Sorgen!:drunk:

Felix
 
*LOL

unter Alkoholeinfluss arbeite ich am sichersten...alles gaaaaaanz langsam :super:
Jetzt weiss ich auch, warum die das mit dem Alk in der Firma verboten haben :cool: *sfgg

Zu dem wird hier auch nur mit "Felsquellwasser" gebraut...was kann daran schon schlecht sein ? *grins
Und Tabak ist auch irgendwie Gemüse...wenn ich`s in der Pfanne "scharf" anbrate, rauchts auch..
(oder ziehe ich hier falsche Parallelen :confused::D:D )
 
Selber LOL :D:D:D

Als Erstreaktion mal ein Auszug aus der Liste der Fragen, die sich mir beim Durchlesen dieses Threads aufdrängten:

  • Gibt es "Versteckte Kamera" auch in Internet-Foren?
  • Mit welchen Zigaretten haben Krombacher und Cola zusammen solch eine Wirkung?
  • Ist der gezeigte Ofen vielleicht eine Dekompressionskammer und besteht ein Zusammenhang mit Tiefen- oder Höhenrausch?

Priceless entertainement!

Aber immerhin bröckelt die Beratungsresistenz etwas zum Schluss - du bist auf dem richtigen Weg :super:

Zur Thema des Klingenmaterials sag ich mal nix, mit Rücksicht auf die Beibehaltung meiner Contenance; zum Design und seinen potentiellen Inkompatibilitäten mit dem geplanten Verwendungszweck, haben die Kollegen schon alles abgedeckt.

Bei der neuen Richtung des Griffmaterials habe ich aber noch ein paar Fragen/Bemerkungen:

  • Planst du Sinterbronze zu verwenden, oder "Kugelbronze"?
  • Wird der Griff trotz seiner Grösse damit nicht zu schwer und massiv?
  • Wie porös ist den das Material? Und damit wie "schmutzanfällig"?
  • Bei der Befestigung der Schalen mit Hilfe von Schrauben hast du mit der Zeit ein schönes Biotop zwischen Klinge und Griffschalen - nicht ganz passend bei einem Küchenmesser (siehe auch die Diskussion bei felix49)

Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung deines Weges zu deinem Kückenmesser - viel Erfolg dabei!

Beste Grüsse

Virgil
 
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