P
peterk
Gast
Hallo,
man sollte glauben, dass Küchenmesser aus ähnlichem Stahl mit gleich langen Klingen ziemlich ähnlich sind, aber Pusterkuchen. Ich habe ein gutes Aoki Petty aus Karbonstahl, aber weil es bei JCK eine Weihnachtsaktion gab, musste ich noch eins aus der legendären Masamoto-Schmiede kaufen.
Petty, 12 cm x 27 mm x knapp 2 mm
Gewicht 87 g
Karbonstahl, nicht rostfrei
Härte ca. 61 HRC
Ebenholzgriff
Liste
Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich es abgeholt habe. Ein Keule gegenüber dem Aoki, 30 Gramm schwerer und so riesig, dass ich dachte, sie hätten das falsche Messer geschickt. Das Messer hat einen sehr großen Griff. Die Klinge ist ca. 12,4 cm lang und fast so dick wie bei den doppelt so großen Kochmessern aus der Serie.
Das Heft ist ordentlich verarbeitet, das Ebenholz eher unspektakulär. Die Klinge ist nur mäßig gepließtet und ich habe den Schleifwinkel verkleinern müssen, weil die Klinge so dick ist, dass der mir Widerstand zu hoch war. Es wird sehr scharf, scheint die Schärfe jedoch weniger gut zu halten als das andere.
Als feines Zubereitungsmesser finde ich das Aoki praktischer, das Masamoto hat dafür ein großes Heft und lässt sich sehr gut mit dem Wetzstahl abziehen.
Gruß Peter
man sollte glauben, dass Küchenmesser aus ähnlichem Stahl mit gleich langen Klingen ziemlich ähnlich sind, aber Pusterkuchen. Ich habe ein gutes Aoki Petty aus Karbonstahl, aber weil es bei JCK eine Weihnachtsaktion gab, musste ich noch eins aus der legendären Masamoto-Schmiede kaufen.
Petty, 12 cm x 27 mm x knapp 2 mm
Gewicht 87 g
Karbonstahl, nicht rostfrei
Härte ca. 61 HRC
Ebenholzgriff
Liste
Mich hat fast der Schlag getroffen, als ich es abgeholt habe. Ein Keule gegenüber dem Aoki, 30 Gramm schwerer und so riesig, dass ich dachte, sie hätten das falsche Messer geschickt. Das Messer hat einen sehr großen Griff. Die Klinge ist ca. 12,4 cm lang und fast so dick wie bei den doppelt so großen Kochmessern aus der Serie.
Das Heft ist ordentlich verarbeitet, das Ebenholz eher unspektakulär. Die Klinge ist nur mäßig gepließtet und ich habe den Schleifwinkel verkleinern müssen, weil die Klinge so dick ist, dass der mir Widerstand zu hoch war. Es wird sehr scharf, scheint die Schärfe jedoch weniger gut zu halten als das andere.
Als feines Zubereitungsmesser finde ich das Aoki praktischer, das Masamoto hat dafür ein großes Heft und lässt sich sehr gut mit dem Wetzstahl abziehen.
Gruß Peter