Eric242
Mitglied
- Beiträge
- 634
Im März hatte ich mir eine McGimzo Titan Mule mit Nichia 033A UV LED gekauft, die bereits sandgestrahlt und anodisiert war. Das Finish gefiehl mir ganz gut, aber ich dachte sofort, dass sie bedeutend cooler aussehen würde, wenn sie jetzt noch gestonewashed wäre.
Heut war es dann endlich soweit. Eine O-Saft Pulle mit Steinen diverser Größen und einigen Schrauben befüllt, etwas WD40 und Wasser dazu und im Anschluß der Zivilisation entflohen (wollte hier niemanden mit zweistündigem geballer auf die Nerven gehen ). Ich hatte zuvor einige Youtube Videos gesehen, in denen das Ganze rund zwei Stunden im Trockner rotierte und man anschließend das Stonewashfinish nicht unbedingt so gut erkennen konnte. Von daher war mir nicht so wirklich klar, wie lange ich das Schütteln der Flasche durchhalten müsste. Nach einer Stunde haben allerdings mein Gehirn (zu langweilig) und meine Ohren (zu laut) abgeschaltet und zwanzig Minuten später war denn endgültig feierabend. Das Ergebnis war dann erst zu Hause erkennbar, da in der Flasche mittlerweile eine nur noch undurchsichtige braune Brühe war. Ein wenig nervös war ich dann schon, ob ich nun eine 330.- Euro Lampe ruiniert oder zu wenig Zeit investiert habe oder es doch meinen Vorstellungen entsprechen würde (war mein erster Stonewashing Versuch).
Was dabei rausgekommen ist gefällt, mir äußerst gut! Ein gut sichtbares und eher gröberes Finish, wie ich es mag. Offensichtlich ist es effektiver das von Hand zu machen, weil man so das Ganze wohl stärker/kräftiger in Schwung bringt als es im Trockner der Fall ist. Seit Erwerb der Lampe hatte ich die Lightengine (Nichia 033A) gegen eine XM-L2 (4500k, 1.4A, 3 Modi 5%, 30%, 100%, 2.9v-5.5V) von datiLED aus dem CPF getauscht, im Kopf einen nachleuchtenden O-Ring eingesetzt sowie den Clip gegen einen Steelflame Darkness Clip getauscht. Jetzt gefällt mir die Kleine richtig gut.
Lampe (von McGimzo) + LightEngine (von datiLED) + Clip (von Steelflame) made in USA, sandgestrahlt & anodisiert in Frankreich und gestonewashed in Deutschland.
Heut war es dann endlich soweit. Eine O-Saft Pulle mit Steinen diverser Größen und einigen Schrauben befüllt, etwas WD40 und Wasser dazu und im Anschluß der Zivilisation entflohen (wollte hier niemanden mit zweistündigem geballer auf die Nerven gehen ). Ich hatte zuvor einige Youtube Videos gesehen, in denen das Ganze rund zwei Stunden im Trockner rotierte und man anschließend das Stonewashfinish nicht unbedingt so gut erkennen konnte. Von daher war mir nicht so wirklich klar, wie lange ich das Schütteln der Flasche durchhalten müsste. Nach einer Stunde haben allerdings mein Gehirn (zu langweilig) und meine Ohren (zu laut) abgeschaltet und zwanzig Minuten später war denn endgültig feierabend. Das Ergebnis war dann erst zu Hause erkennbar, da in der Flasche mittlerweile eine nur noch undurchsichtige braune Brühe war. Ein wenig nervös war ich dann schon, ob ich nun eine 330.- Euro Lampe ruiniert oder zu wenig Zeit investiert habe oder es doch meinen Vorstellungen entsprechen würde (war mein erster Stonewashing Versuch).
Was dabei rausgekommen ist gefällt, mir äußerst gut! Ein gut sichtbares und eher gröberes Finish, wie ich es mag. Offensichtlich ist es effektiver das von Hand zu machen, weil man so das Ganze wohl stärker/kräftiger in Schwung bringt als es im Trockner der Fall ist. Seit Erwerb der Lampe hatte ich die Lightengine (Nichia 033A) gegen eine XM-L2 (4500k, 1.4A, 3 Modi 5%, 30%, 100%, 2.9v-5.5V) von datiLED aus dem CPF getauscht, im Kopf einen nachleuchtenden O-Ring eingesetzt sowie den Clip gegen einen Steelflame Darkness Clip getauscht. Jetzt gefällt mir die Kleine richtig gut.
Lampe (von McGimzo) + LightEngine (von datiLED) + Clip (von Steelflame) made in USA, sandgestrahlt & anodisiert in Frankreich und gestonewashed in Deutschland.