Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Eine vorläufige Zusammenfassung
Nachdem ich kürzlich geschildert habe, wie das Geldausgeben angefangen hat (http://www.messerforum.net/showthread.php?112854-Meine-ersten-EDCs-wie-alles-anfing), im Anschluß mein Portugalmesser (http://www.messerforum.net/showthread.php?112881-Portugiesisches-Taschenmesser-Eine-W%FCrdigung) und gestern kurz ein altes Familienerbstück im Vintage-Forum vorgestellt habe, möchte ich mit diesem Beitrag den status quo abschließend beschreiben.
Auch in den Jahren ante messerforum hatte ich schon mal das eine oder andere Schneidgerät zur Hand. Außer reichlich Küchenmessern, dem Portugalmesser und dem gestern beschriebenen alten Gebr. Gräfrath Fahrtenmesser (http://www.messerforum.net/showthread.php?112932-Altes-Gebr-Gr%E4frath-Fahrtenmesser) sieht mein Altbestand heute im wesentlichen bis auf ein paar Kleinigkeiten - auf die ich zur Zeit keinen Zugriff habe - so aus:
Von oben nach unten:
o Schweres Wischo-Jagdfaltmesser, daß ich in den 80er Jahren für damals 80,- DM in einem Waffenladen aus reinen Zuneigungsgründen erworben habe. Mein bis kürzlich teuerstes und schwerstes Messer (wiegt gefühlt 1 Kilo). Ordentliche Arbeit, liegt gut in der Hand.
o Namenlose Gartenhippe, die ich zwecks Gartenerfordernissen vor etwa 10 Jahren für kleines Geld in einem Werkzeugladen auf Teneriffa erworben habe. Kaum noch scharfzukriegen. Gibt es nur noch aus sentimentalen Gründen.
o Leatherman Crater C33X, daß hier im Forum ausreichend gewürdigt worden ist. Habe ich im Mai diesen Jahres bei einem Autoausrüster auf der Theke stehen sehen. Wollte mit. Da mir kurz darauf in der Stadtwohnung meines Sohnes das 50 Jahre alte Kastentürschloß kollabiert ist und das neue größer war, mußte ich aus der massiven Holztür eine erhebliche Menge Material abtragen. Mangels geeignetem Stecheisen habe ich das Crater genommen. Ich habe es im wahrsten Sinne des Wortes hart rangenommen. Es hat keine Mine verzogen. Respekt!!
o Nummer 4, 5, 6, und 7 sind kleine Portugalmesser. Inox, sehr scharf und fast umsonst. So 3,- bis 5,- € das Stück. Diese Portugiesen! Gibt’s in allen möglichen Ausführungen, Farben und Größen (dann unerheblich teurer). Das weiße hat eine 7 (6) cm lange Klinge, 17 cm geschlossen. Von den kleinen schwarzen (Klinge 6 (5), geschlossen 13 cm) habe ich gleich drei genommen. Damit man immer eins zur Hand hat. Sind erfreuliche kleine Allrounder und häufig in Gebrauch.
Wie das mit dem Einsatz dieser Instrumente in Zukunft aussehen wird, ist ungewiss. Sie haben ja neuerdings Konkurrenz von Böker Cox, 2 Spydercos und dem Small Sebenza. Schlechte Karten für das Altmetall, wie ich befürchte.
Verschärfend kommt hinzu, daß sich weiterer „Ärger“ anbahnt: Böker Plus Bob, Böker Plus Rhino … Irgend so’n ordentliches Messer muß her für den Tomatensalat. Oder ob ich da am Ende möglicherweise mit Chris Reeve’s Professional Soldier ranmuß? Früher war Tomatensalat sooo einfach!! Ich werde berichten, wohin die Würfel fallen.
So long und vielen Dank für Euer Interesse
Rock’n’Roll
Nachdem ich kürzlich geschildert habe, wie das Geldausgeben angefangen hat (http://www.messerforum.net/showthread.php?112854-Meine-ersten-EDCs-wie-alles-anfing), im Anschluß mein Portugalmesser (http://www.messerforum.net/showthread.php?112881-Portugiesisches-Taschenmesser-Eine-W%FCrdigung) und gestern kurz ein altes Familienerbstück im Vintage-Forum vorgestellt habe, möchte ich mit diesem Beitrag den status quo abschließend beschreiben.
Auch in den Jahren ante messerforum hatte ich schon mal das eine oder andere Schneidgerät zur Hand. Außer reichlich Küchenmessern, dem Portugalmesser und dem gestern beschriebenen alten Gebr. Gräfrath Fahrtenmesser (http://www.messerforum.net/showthread.php?112932-Altes-Gebr-Gr%E4frath-Fahrtenmesser) sieht mein Altbestand heute im wesentlichen bis auf ein paar Kleinigkeiten - auf die ich zur Zeit keinen Zugriff habe - so aus:
Von oben nach unten:
o Schweres Wischo-Jagdfaltmesser, daß ich in den 80er Jahren für damals 80,- DM in einem Waffenladen aus reinen Zuneigungsgründen erworben habe. Mein bis kürzlich teuerstes und schwerstes Messer (wiegt gefühlt 1 Kilo). Ordentliche Arbeit, liegt gut in der Hand.
o Namenlose Gartenhippe, die ich zwecks Gartenerfordernissen vor etwa 10 Jahren für kleines Geld in einem Werkzeugladen auf Teneriffa erworben habe. Kaum noch scharfzukriegen. Gibt es nur noch aus sentimentalen Gründen.
o Leatherman Crater C33X, daß hier im Forum ausreichend gewürdigt worden ist. Habe ich im Mai diesen Jahres bei einem Autoausrüster auf der Theke stehen sehen. Wollte mit. Da mir kurz darauf in der Stadtwohnung meines Sohnes das 50 Jahre alte Kastentürschloß kollabiert ist und das neue größer war, mußte ich aus der massiven Holztür eine erhebliche Menge Material abtragen. Mangels geeignetem Stecheisen habe ich das Crater genommen. Ich habe es im wahrsten Sinne des Wortes hart rangenommen. Es hat keine Mine verzogen. Respekt!!
o Nummer 4, 5, 6, und 7 sind kleine Portugalmesser. Inox, sehr scharf und fast umsonst. So 3,- bis 5,- € das Stück. Diese Portugiesen! Gibt’s in allen möglichen Ausführungen, Farben und Größen (dann unerheblich teurer). Das weiße hat eine 7 (6) cm lange Klinge, 17 cm geschlossen. Von den kleinen schwarzen (Klinge 6 (5), geschlossen 13 cm) habe ich gleich drei genommen. Damit man immer eins zur Hand hat. Sind erfreuliche kleine Allrounder und häufig in Gebrauch.
Wie das mit dem Einsatz dieser Instrumente in Zukunft aussehen wird, ist ungewiss. Sie haben ja neuerdings Konkurrenz von Böker Cox, 2 Spydercos und dem Small Sebenza. Schlechte Karten für das Altmetall, wie ich befürchte.
Verschärfend kommt hinzu, daß sich weiterer „Ärger“ anbahnt: Böker Plus Bob, Böker Plus Rhino … Irgend so’n ordentliches Messer muß her für den Tomatensalat. Oder ob ich da am Ende möglicherweise mit Chris Reeve’s Professional Soldier ranmuß? Früher war Tomatensalat sooo einfach!! Ich werde berichten, wohin die Würfel fallen.
So long und vielen Dank für Euer Interesse
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