Metabo BAS 260 (Bandsäge )

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jfive

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Hallo Leute,

da ich mittlerweile genug davon habe, die Messerform aus dem Stahl per Hand auszusägen, nachdem ich vorher die "outlines" mit Bohrlöchern versehen habe, denke ich ich über einen schnelleren Weg nach, diese Aufgabe zu bewältigen. Da sind mir spontan 2 Lösungen eingefallen: Flex/Winkelschleifer oder eben eine Bandsäge.
Von einer Flex wurde mir schon abgeraten (wegen der Verletzungsgefahr) und eine Bandsäge hätte weitere Vorteile, was genaues Arbeiten angeht.

Aus diesem Grund bin ich auf die Metabo BAS 260 Bandsäge aufmerksam geworden. Mit meinem Metabo BS bin ich seit einigen Jahren recht zufrieden und insofern vertraue ich der Firma.
Hat jemand von euch speziell diese Säge im Einsatz oder kann mir alternativ ein Modell empfehlen? Mehr als die 260 für die Metabo wollte ich eigentlich nur ungern ausgeben.

Vielen Dank und viele Grüße,
J5
 
Servus J5,

damit wirst Du außer dünnem Messing oder Aluminium nichts geschnitten bekommen.:(

Zum einen ist die Maschine viel zu schwach, um Stahl sägen zu können. Außerdem viel zu schnell und die Geschwindigkeit ist nicht regelbar.

Diese Bandsäge ist mit Sicherheit ein sehr gutes Produkt, allerdings nur für die Holzbearbeitung.

Viele Grüße

Erich
 
hey erich,

ja, das problem habe ich kommen sehen, jedoch keine informationen über die möglichkeit der stahlbearbeitung mit diesem gerät gefunden. offensichtlich muss ich wohl weitersuchen :D. ich danke dir trotzdem sehr für den hinweis.
 
Was spricht denn noch gegen eine Flex?

Die Verletzungsgefahr ist bei einer Bandsäge nicht deutlich geringer, aufpassen muss man bei Maschinen immer.

Eine anständige Flex, dazu 1mm Trennscheiben, und du wirst zufrieden sein :)

Ich hab in meiner Garage noch eine große Flex in einem "Trennständer". Das ist in der Konstellation quasie sowas wie eine Kreissäge. Auch sehr nützlich!

Ich selber habe bis jetzt keine anständige/gute Bandsäge gesehen, die was fürs Messermachen taugt UND auch noch bezahlbar ist :(
 
Was spricht denn noch gegen eine Flex?

Die Verletzungsgefahr ist bei einer Bandsäge nicht deutlich geringer, aufpassen muss man bei Maschinen immer.
Nun ich muss gestehen, dass ich mit einer Bandsäge keinerlei Erfahrungen habe. Allein von der Konstruktion würde ich jedoch darauf tippen, dass mir bei einer Bandsäge keine gebrochenen Scheiben durch die Gegend fliegen können.
Da ich allerdings auch mit einer Flex keine Erfahrung habe, kann ich da das Risiko nicht einschätzen. Verkantung, Trennscheiben-Brüche, etc. klingt schon gefährlich. Safety first und so :).
Dass man bei derartigen Werkzeugen aufpassen muss versteht sich von selbst - gilt ja auch für Bandschleifer, Borhmaschine, etc.
 
Ich habe genau diese Säge angeschafft, weil ich nicht viel Geld ausgeben wollte, aber davon genervt war, Horn, Geweih, Knochen etc. mit der Handsäge längs aufzusägen. Mal eine Griffschalenpaar aus einem Kantel sägen oder o.g. Arbeiten verrichtet sie ordentlich, mehr nicht. Profi-Handwerker würden über das Gerät lachen, für den gelegentlichen Einsatz ist sie genau ihr Geld wert, aber auch nicht mehr.
Stahl damit zu sägen wäre wie Erich schon schrieb aussichtslos. So dünne Bleche wie das Ding sägen könnte kommen bei uns nicht zum Einsatz. Wenn du Stahl mit einer Bandsäge sägen möchtest, musst du ungefähr eine Null dranhängen beim Preis. Leider.

Man muss als Hobbyist nicht in den Gerätewahn verfallen (als Messermacher mit mehr Ambitionen übrigens auch nicht unbedingt). Flex oder eben Ausbohren reicht IMHO. Wenn man viel Geld ausgeben will für Komfort beim Messerbau, ist finde ich das Geld am Besten in einen richtig guten Bandschleifer investiert, weil das das Gerät ist mit dem wir am Meisten machen und an dem wir daher auch die meiste Zeit verbringen.

Nils

Nachtrag zur Sicherheit: Ich arbeite auch mit 1mm Nirostatrennscheiben, und mir ist noch nie eine um die Ohren geflogen. Trotzdem habe ich immer Handschuhe an und eine Schutzbrille auf. Bei einer Bandsäge muss man übrigens auch höllisch auf seine Finger aufpassen, nicht umsonst ist da eine Schubstange oder wie das heißt beigelegt. Ich hatte mal eine Tischkreissäge, da war auch so ein Teil dabei auf dem stand sinngemäß geschrieben: "Ich bin billiger als deine Finger"
 
Last edited:
Ich benutze immer die Flex mit einer 1mm Trennscheibe.
Ist günstig und geht ratzfatz.
Bei sachgemäßem Gebrauch würde ich auch keine herumfliegenden Scheibenteile erwarten.
Habe bisher aber auch noch nicht versucht, Rundungen zu schneiden :)

Grüße
hippi
 
Den Statements zur Flex muss man nichts mehr hinzufügen :)

Scheibenbruch etc. gibt es zu 99% eigentlich nur bei unsachgemäßer Benutzung (Schrupparbeiten mit Trennscheibe z.B.).

Selbst leichte Rundungen schneide ich mit der Flex aus. Dazu nehme ich dann aber keine 1mm, sondern normale Trennscheiben für. Zumal eine Flex auch noch um einiges anderweitig einsetzbar ist. Je nach Gerät kannst du damit sogar Polieren :)

Meine empfehlung: Anständige Flex (Flex, DeWalt, Makita, Milwaukee), dazu ein schönes Sortiment an Schleif/Schrupp und Trennscheiben, und du wirst glücklich :)
 
Angenommen ich würde mich für eine Flex entschließen...wären ~700 W ausreichend bei 125 mm Scheiben? Und sind z.B. 125 mm Scheiben genormt, sprich kann ich Scheiben von Bosch, Makita und Metabo untereinander austauschen?
 
Last edited:
Moin,
ich finde 700w für einen 125er Winkelschleifer etwas schlapp, meine Fein hat 1100w.
Trennscheiben sind genormt, aber natürlich gibt es qualitative Unterschiede. Ich kaufe von den 1mm Scheiben meist 50er- oder 100er-Packs in der Bucht, im Einzelverkauf im Werkzeughandel oder gar im Baumarkt sind die Preise recht happig. Ebenso halte ich es mit verschiedenen Fächer-(Lamellen-)scheiben. Schuppscheiben oder dickere Trennscheiben kaufe ich meist billig vom Grabbeltisch oder wenn der Discounter mal was hat.
In den allermeisten Fällen arbeite ich jedoch eh mit dünnen Trennscheiben und Fächerscheiben. Damit fahre ich bei meinen Metallarbeiten seit langem recht gut, allerdings schmiede ich Klingen eh möglichst auf Endform.
Vernünftige PSA und korrektes Arbeiten voraus gesetzt, würde ich einen Winkelschleifer auch nicht als wesentlich gefährlicher als eine BS ansehen.
Vergiss aber einen Atemschutz nicht, sonst gibts schwarzen Schmodder in Nase und Lunge... ;)

Gruß,
Timm
 
Ich kaufe von den 1mm Scheiben meist 50er- oder 100er-Packs in der Bucht, im Einzelverkauf im Werkzeughandel oder gar im Baumarkt sind die Preise recht happig.

Vergiss aber einen Atemschutz nicht, sonst gibts schwarzen Schmodder in Nase und Lunge... ;)

Gruß,
Timm

Deshalb kaufe ich die vernünftigen, schadstoffarmen und auch teureren Scheiben beim Werkzeugfachhandel:super:

Das Billigzeug hab ich auch ausprobiert und kann nur sagen: Finger weg!

Genau bei diesem Schrott kommt es nämlich zum Ausbruch von zum Teil richtig großen Brocken, die Dir dann um die Ohren fliegen.
Bei einer hochwertigen Markenscheibe z. B. von GARANT wird das eher nicht der Fall sein.
Außerdem kann ich mit einer gute Trennscheibe bis zu 4 oder 5 Klingen ausschneiden (auch sanfte Kurven sind kein Problem), von den billigen Teilen brauchte ich teilweise 2 Stück für eine einzige Klinge.

In diesem Sinne

Erich
 
Mei, was spricht denn gegen die gute alte Bügelsäge .. 30 cm 4 mm dicken Stahl gesägt, erspart ne halbe Stunde joggen ;-) .. ich machs immer so.

Gruß Jürgen
 
pro Bandsäge ganz klar, sollte halt was erwachsenes sein, Metabo reicht da leider nicht.
Wenns klein sein soll, Borger hat da mal was vor drei Jahren in Reiskirchen auf dem Tisch gehabt, durfte sie testen funktioniert einwandfrei!
Keine Ahnung ob er sie in Serie baut und was sie kostet, machte aber auf mich einen guten Eindruck.
Flexen tu ich nur noch soviel wie unbedingt nötig, und nur noch sehr ungern.
Das war mal mein Lieblingswerkzeug und ich gehe damit relativ Hemmungslos um, egal welche größe.
Und zu 100% ist sie bei unserem Hobby auch nicht wegzudenken, leider.
Daher sollte auch ne Flex nicht fehlen (genauergesagt heißt das Ding Trennschleifer!), ich verheize immer so 2-3Stück im Jahr (nicht nur beim Messermachen!) wirklich glücklich bin ich bisher mit keinem Hersteller.
Für blaue Bosch Maschinen gibts wenigstens Ersatzteile für grün nur recht selten und Modellabhängig.
Begeistert bin ich von den Bosch nicht mehr das war früher anders, Drehzahlreglung ist Pflicht, gute Marken-Scheiben Bedingung, sonst wirds ganz schnell gefährlich.
Im Moment hab ich ne Milwauki und ne große AEG sowie ne grüne Bosch im Einsatz, bisher schlagen sich recht gut und schon relativ lang bin gespannt welche zuerst zum Garantiefall wird.
Das Bosch Getriebe macht auf jeden Fall schon mal Geräusche.

Tschau Torsten
 
Hallo Leute,

da ich mittlerweile genug davon habe, die Messerform aus dem Stahl per Hand auszusägen, nachdem ich vorher die "outlines" mit Bohrlöchern versehen habe,

Wie wäre es mit enger bohren?

Ersten Körnerschlag anbringen, dann mit einem Zirkel weiter anreisen, so das 0,5mm zwischen den Bohrungen stehen bleiben.
Das bisschen was dann noch steht ist schnell weg, wenn du gut körnst und eine gute Ständerbohrmaschine hast kannst du auch auf 0,2-0,3
runter zwischen den Bohrungen, dann lässt sich das mit einen Hammer rausklopfen.

Hängt natürlich immer davon ab wie viele Messer du baust, aber für Einzelstücke mache ich das heute noch so.

Bin zwar kein Messermacher, aber als Wzm nicht gänzlich ohne Ahnung.


Alex
 
Servus,

Deshalb kaufe ich die vernünftigen, schadstoffarmen und auch teureren Scheiben beim Werkzeugfachhandel:super:

Das Billigzeug hab ich auch ausprobiert und kann nur sagen: Finger weg!

Genau bei diesem Schrott kommt es nämlich zum Ausbruch von zum Teil richtig großen Brocken, die Dir dann um die Ohren fliegen.
Bei einer hochwertigen Markenscheibe z. B. von GARANT wird das eher nicht der Fall sein.
Außerdem kann ich mit einer gute Trennscheibe bis zu 4 oder 5 Klingen ausschneiden (auch sanfte Kurven sind kein Problem), von den billigen Teilen brauchte ich teilweise 2 Stück für eine einzige Klinge.

In diesem Sinne

Erich

Du hast absolut recht! Ich hatte mal für billig Geld einen Satz Scheiben beim Discounter mitgenommen. Es ist mir zwar nichts um die Ohren geflogen, allerdings konnte man zuschauen, wie der Stahl stehen blieb und die Scheibe immer kleiner wurde.
Fazit für mich: Wer billig kauft, kauft zweimal oder dreimal oder viermal...

Flexen tu ich nur noch soviel wie unbedingt nötig, und nur noch sehr ungern.

Warum denn das? Mit der Flex kann man doch ziehmlich genau und schnell arbeiten. Den Rest macht dann der Bandschleifer oder die Feilen. Der einzige Nachteil ist meiner Meinung nach, der Lärm und der Dreck. Deshalb geh ich zum Flexen raus und trage Schutzausrüstung.


Gruß Christian
 
Deshalb kaufe ich die vernünftigen, schadstoffarmen und auch teureren Scheiben beim Werkzeugfachhandel

Das Billigzeug hab ich auch ausprobiert und kann nur sagen: Finger weg!

Genau bei diesem Schrott kommt es nämlich zum Ausbruch von zum Teil richtig großen Brocken, die Dir dann um die Ohren fliegen.
Bei einer hochwertigen Markenscheibe z. B. von GARANT wird das eher nicht der Fall sein.
Außerdem kann ich mit einer gute Trennscheibe bis zu 4 oder 5 Klingen ausschneiden (auch sanfte Kurven sind kein Problem), von den billigen Teilen brauchte ich teilweise 2 Stück für eine einzige Klinge.

Servus,



Du hast absolut recht! Ich hatte mal für billig Geld einen Satz Scheiben beim Discounter mitgenommen. Es ist mir zwar nichts um die Ohren geflogen, allerdings konnte man zuschauen, wie der Stahl stehen blieb und die Scheibe immer kleiner wurde.
Fazit für mich: Wer billig kauft, kauft zweimal oder dreimal oder viermal...




Gruß Christian

Moin,
na dann habe ich bei den paar hundert Scheiben die ich so verbraten habe wohl vermutlich unglaubliches Glück gehabt... ;)
Bei Zeiten werde ich mal die Standzeit einer Teuren gegen eine meiner Scheiben aus dem Großpack testen. Die Standzeit müsste allerdings schon locker 4 mal so hoch sein, damit es sich lohnt und daran glaube ich noch nicht so recht. Schadstoff arm ist sicherlich ein gutes Argument, ich kompensiere das derzeit mit einer Visiermaske mit Filter und Gebläse. Wie gesagt schmiede ich meist eh auf Endform, daher ist die Flex nicht mein Hauptarbeitsgerät.
Generell ists wohl so, dass die Erfahrungen die man selbst macht, die einprägsamsten sind, auch wenn man nicht jeden Fehler selber machen muss. Vorsichtig bin ich für meinen Teil nur bei Aussagen die auf ein 'immer', 'niemals' oder 'ausschließlich' hinaus laufen.

Gruß,
Timm
 
Last edited:
Torsten Pohl:
(genauergesagt heißt das Ding Trennschleifer)

Fachlich korrekt heißt das Ding Einhandwinkelschleifer!

zum Einhandwinkelschleifer: Bosch Professional!! ich arbeite damit jeden Tag in der Arbeit und kann sie nur empfehlen ! Makita ist mir zu massiv (die neuen)

Langsamläufer Milwaki hab ich schon 5 jahre in der Arbeit und geht immernoch Tadellos!:super:

Zur Lebensdauer ca. 2 jahre!

Bitte dran denken ein Motor hat eine Kohle im innern :ahaa: sonst Läuft sie nicht mehr auch ohne das sie kaputt ist!

Zu den Scheiben:WEFRA sind mit Dronko u. Hilti mit Abstand die Besten Scheiben!:super:

Mein Tipp
geht zum ortsansässigen Schlosser und fragt ob ihr ihm ein Paar abkaufen könnt oder FACHHANDEL! ein Baumarkt ist KEIN Fachhandel:glgl:



Lg AK1
 
Last edited:
Für den E-Kram hab ich jemanden der regelmäíg bei Bedarf sowas wie Kohlen, Kabelbruch, Wiederstand, Schalter usw. Insatndsetzt. Das ist kein problem, Probleme hab ich wenn sich das Winkelgetriebe zerlegt und a. kein Ersatzteil zu bekommen ist, b. das Schei--ding so konstruiert ist das sich nix reparieren lässt, oder c. das Ersatztei so teuer ist das es sich einfach nicht rentiert es zu reparieren.

@Christian ich flexe nur noch ungern weil ich mitlerweile entsprechende andere Möglichkeiten habe, und wie gesagt das Messermachen ist mein Hobby, meine komplette Werkstatt wäre dafür einfach unrealistisch überausgerüstet.

@Ak1 :super:, hast recht!!

Damit ist js aber nicht gehölfen, er sucht ja eben eine alternative zur Handarbeit mit der Säge oder der Bohrvariante.

Wie wärs damit, such mal in der Buch nach einfachen Horizontal Bandsägen der Hobbyklasse, ist immer der gleiche rotz von den üblichen Chinakisten Import menschen, also blau, violet, grüm.-----.
Da gibt es einige die senkrecht arretierbar sind und als Zubehör einen anbaubaren Tisch haben um, ne kleine senkrechte Bandsäge draus zu machen.
Mit nem ordendlichem Säge-Band geht das eigentlich ganz gut und ist meiner Meinung nach locker für Hobbyzwecke ausreichend.
Das mitgelieferte Band wirste halt als erstes weg.:D:D Das willste gar nicht testen.

Ansonsten sei kreativ, ne Stichsäge ohne Hub in einen entsprechenden Tisch eingebaut und wirklich gute Blätter drauf kann funktionieren, hab ich aber noch nicht getestet, sicher langsamer als ne Bandsäge aber warum nicht.

ne Metabo BS umbauen lohnt nicht, hab ich gemacht, Führungen sind Mist, Tisch ist labbrig Getriebemotor mit Fu rein, zum Schluß gings zwar steht aber in keiner relation zum eingesetzten Geld.
Für Holz allemal ne gute Maschine führ Stal isse nix.
Also sei kreativ viele wege führen zum Ziel.
Ausbohren und rausschlagen hab ich nur einmal gemacht, geht auch hab geblutet wie die sau weils 100mio scharfe Kanten hat und ich mich doof angestellt habe:D:D:D.

Tschau Torsten
 
Servus,
ich hab jetzt auch schon öfters Videos gesehen, in denen der Rohling mit einer großen Blechschere ausgeschnitten wird. Ist natürlich nix für komplizierte Formen oder dicke Klingen. Das wahren alles dünne Küchenmesserklingen.

So. Hab gerade noch mal geschaut. Diese Teile heissen Hebelblechscheren und sind auch für dickere Bleche (auch 4mm und dicker) geeignet. Kosten so um 150 Euro oder gebraucht für ein paar Euro in den Kleinanzeigen.


Gruß Christian
 
Last edited:
Hallo
Um Bleche in den Stärken mit der Hebelschere zu schneiden brauchst du schon ein ordentliches Teil da kommst mit 150 € nicht weit .Ich habe mir vor 15 Jahren so eine China Bandsäge gekauft. Und ein wenig aufgemotzt. Damit kann mann hervorragend ,diese Aufgaben wie sie beim Messerbau vorkommen, lösen.

Gruß dontes1
 
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