s.dammann
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Kürzlich habe ich mit einem Freud diese Meteoritenplatte erworben.
Das Teil in den Abmessungen 140mm x 110 mm x 5,5 mm mit einem Gewicht von 615 Gramm, stammt vom 1967 in Russland aufgeschlagenen Seymchan.
Der Meteorit ist für 2 Folder gedacht, welche in Vollintegralbauweise entstehen.
Durch seine zum Teil sehr ausgeprägte und teils haarfeine Zeichnung finde ich ihn für die Verwendung als Griffmaterial optimal. Von weiten sieht man die grobe Zeichnung und ganz nah eröffnen sich dem Betrachter hauchzarte Muster und Strukturen.
Für die eine Klinge ist ein rostfreier Wootz vom Achim Wirtz geplant und für den anderen Folder eine Klinge in extrem mehrbahnigen Torsion mit Einlage aus Meteorit vom Peter Stienen.
Das Teil in den Abmessungen 140mm x 110 mm x 5,5 mm mit einem Gewicht von 615 Gramm, stammt vom 1967 in Russland aufgeschlagenen Seymchan.
Der Meteorit ist für 2 Folder gedacht, welche in Vollintegralbauweise entstehen.
Durch seine zum Teil sehr ausgeprägte und teils haarfeine Zeichnung finde ich ihn für die Verwendung als Griffmaterial optimal. Von weiten sieht man die grobe Zeichnung und ganz nah eröffnen sich dem Betrachter hauchzarte Muster und Strukturen.
Für die eine Klinge ist ein rostfreier Wootz vom Achim Wirtz geplant und für den anderen Folder eine Klinge in extrem mehrbahnigen Torsion mit Einlage aus Meteorit vom Peter Stienen.


Meteorit und Saurierknochen, das hat schon etwas. Oder?
), bin aber nicht sicher ob sich Griff und Klinge gegenseitig totschlagen würden. Der Wootz von Achim ist hier IMHO eine gute Wahl da optisch unaufdringlich, aber trotzdem "besonders".