Hallo Leute!
Es ist wieder mal an der Zeit, dem Forum etwas an Informationen zurückzugeben
Kurze Einleitung: Wie viele andere Forumsmitglieder habe auch ich mit einer Eisenbahnschiene als Amboss begonnen zu schmieden. Bald war aber klar, ein richtiger Amboss müsse her. Durch Inserate wurde wir mein Wunsch vor 2 Jahren erfüllt und seitdem nenne ich einen ca 160-180 kg Amboss mein Eigen. Nach etwas optischer Aufbereitung stellte sich natürlich die Frage nach einem geeigneten Unterbau.
Die Anforderungen:
- mobil (kann nur im freien Schmieden)
- möglichst gute Dämpfung
- möglichst einfache Handhabung
Nach langem hin her (Holzstock, Stahlbehälter, Fass...) und durch einen Input von Wolfgang Tilp aus der Dorfschmiede in Stubenberg kam zur für mich befriedigenden Lösung. Seht selbst:
By null at 2011-02-06
By null at 2011-02-06
Der Unterbau ist mit Fugensand gefüllt und mittels Rundstahl verstrebt. Zwischen Amboss und Sand ist eine Bitumenmatte. Den Unterbau hab ich mittels Blechbiegemaschine so gut als möglich an die Grundfläche des Ambosses angepasst, was die Bewegungsfreiheit wesentlich erhöht.
Ich schätze, dass die gesamte Konstruktion fast 300kg wiegt. Für meine Verhältnisse ist das so ziemlich das Maximum für die Bewegung auch teils unebenen Untergrund (zB Wiese).
Ich freue mich auf euer Feedback!
Schöne Grüße
HöKri
Es ist wieder mal an der Zeit, dem Forum etwas an Informationen zurückzugeben
Kurze Einleitung: Wie viele andere Forumsmitglieder habe auch ich mit einer Eisenbahnschiene als Amboss begonnen zu schmieden. Bald war aber klar, ein richtiger Amboss müsse her. Durch Inserate wurde wir mein Wunsch vor 2 Jahren erfüllt und seitdem nenne ich einen ca 160-180 kg Amboss mein Eigen. Nach etwas optischer Aufbereitung stellte sich natürlich die Frage nach einem geeigneten Unterbau.
Die Anforderungen:
- mobil (kann nur im freien Schmieden)
- möglichst gute Dämpfung
- möglichst einfache Handhabung
Nach langem hin her (Holzstock, Stahlbehälter, Fass...) und durch einen Input von Wolfgang Tilp aus der Dorfschmiede in Stubenberg kam zur für mich befriedigenden Lösung. Seht selbst:

By null at 2011-02-06

By null at 2011-02-06
Der Unterbau ist mit Fugensand gefüllt und mittels Rundstahl verstrebt. Zwischen Amboss und Sand ist eine Bitumenmatte. Den Unterbau hab ich mittels Blechbiegemaschine so gut als möglich an die Grundfläche des Ambosses angepasst, was die Bewegungsfreiheit wesentlich erhöht.
Ich schätze, dass die gesamte Konstruktion fast 300kg wiegt. Für meine Verhältnisse ist das so ziemlich das Maximum für die Bewegung auch teils unebenen Untergrund (zB Wiese).
Ich freue mich auf euer Feedback!
Schöne Grüße
HöKri