Nach eingehender Lektüre hier im Forum spiele ich mit dem Gedanken mich auch mal an Mokume zu versuchen und Ring(e) herzustellen. Die gängige vorgehensweise ist ja das aufsägen und aufdornen eine Spaltes im gedrehten Mokume-Barren, mit anschließendem Umstülpen des Ringrohlings, um das Torsionsmuster von Innen nach Außen zu bekommen. Dieser Schritt setzt allerdings spezielles Werkzeug vorraus und ist ziemlich langwierig. Zu guter Letzt muß der Ring dann wieder auf die richtige Größe zurückgestaucht werden. Spätestens hier wird eine Presse benötigt, die Ich mir zumindestens nicht leisten kann....
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob etwas dagegen spricht, wenn man den Mokume-Barren, nach dem Torsieren und wieder Eckig ausschmieden, komplett in der mitte durchsägt und die 2 Hälften dann wiederrum zusammenschweißt, so, das die Innenseiten nach außen zeigen. Vielleicht noch zusätzlich ein Blech aus dem Bestandteil mit dem geringerem Schmelzpunkt zwischen die Hälften legen, den ganzen Spaß wieder einspannen und wie zuvor verschweißen.....
Jetzt hat man auch das Muster außen liegen, jedoch ohne das man teure Pressen, Kugelpunzen und Würfelanken braucht.
Danach gehts wie gehabt weiter mit der Ringherstellung...
Spricht was gegen diese Vorgehensweise? Wenn nein, wieso macht das keiner so?
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob etwas dagegen spricht, wenn man den Mokume-Barren, nach dem Torsieren und wieder Eckig ausschmieden, komplett in der mitte durchsägt und die 2 Hälften dann wiederrum zusammenschweißt, so, das die Innenseiten nach außen zeigen. Vielleicht noch zusätzlich ein Blech aus dem Bestandteil mit dem geringerem Schmelzpunkt zwischen die Hälften legen, den ganzen Spaß wieder einspannen und wie zuvor verschweißen.....
Jetzt hat man auch das Muster außen liegen, jedoch ohne das man teure Pressen, Kugelpunzen und Würfelanken braucht.
Danach gehts wie gehabt weiter mit der Ringherstellung...
Spricht was gegen diese Vorgehensweise? Wenn nein, wieso macht das keiner so?