Heute habe ich es geschafft, ein schon etwas älteres Projekt abzuschliessen.
In einem Beitrag von mir, den ich leider nicht mehr finde, hatte ich meinen Tormeknachbau vorgestellt. Damals lief die Schleifscheibe in einem Wasserbad, was ich aber mittlerweile nicht mehr so toll fand und deshalb ein richtiges Kühlsystem anbauen wollte. Hat zwar etwas länger gedauert, aber heute wurde es fertig.
Als Wasserbehälter dient ein Edelstahlbecken, daß zweigeteilt ausgeführt ist. In die größere Hälfte läuft das Wasser von der Auffangwanne der Schleifscheibe zurück. Über Löcher in der Trennwand kann das Wasser dann in die zweite Hälfte fliessen, wo daß Wasser im einer kleinen Aquariumpumpe von Eheim wieder auf den Weg zur Schleifscheibe geschickt wird. Durch das zweiteilige Becken will ich vermeiden, daß Schleifabrieb in die Pumpe kommt (zumindest nicht so viel).
Über einen kleinen Hahn kann ich die Wassermenge regulieren und mit dem flexiblen Schlauch die Stellung der beiden Düsen einstellen.
Das Ganze funktioniert einwandfrei und war schon lange überfällig.
In einem Beitrag von mir, den ich leider nicht mehr finde, hatte ich meinen Tormeknachbau vorgestellt. Damals lief die Schleifscheibe in einem Wasserbad, was ich aber mittlerweile nicht mehr so toll fand und deshalb ein richtiges Kühlsystem anbauen wollte. Hat zwar etwas länger gedauert, aber heute wurde es fertig.




Als Wasserbehälter dient ein Edelstahlbecken, daß zweigeteilt ausgeführt ist. In die größere Hälfte läuft das Wasser von der Auffangwanne der Schleifscheibe zurück. Über Löcher in der Trennwand kann das Wasser dann in die zweite Hälfte fliessen, wo daß Wasser im einer kleinen Aquariumpumpe von Eheim wieder auf den Weg zur Schleifscheibe geschickt wird. Durch das zweiteilige Becken will ich vermeiden, daß Schleifabrieb in die Pumpe kommt (zumindest nicht so viel).
Über einen kleinen Hahn kann ich die Wassermenge regulieren und mit dem flexiblen Schlauch die Stellung der beiden Düsen einstellen.
Das Ganze funktioniert einwandfrei und war schon lange überfällig.

