Hallo,
da ich neben dem schmieden, wenn mal zeit ist, gerne Messer mache und da ich jetzt wieder verstärkt den Drang danach verspüre eins oder mehrere zu machen, hab ich am Wochenende eine Anzeige nach einem Bandschleifer gestartet, aber erfolglos.
Es ist nicht so, dass ich keinen Bandschleifer hätte, aber mit dem metabo BS 200 ist das ja eine Katastrophe
...
Also alles hilft nichts und die wirklich guten Dinger vom kleinen Messerladen sind dann doch irgendwie ein bisschen zu teuer, wenn man nicht jede Woche ein Messer macht.
Nun ist es so, dass ich vor Jahren einen Bavaria Nassschleifbock bekommen habe und ihn am Wochenende aus Langeweile fast fertig "restauriert" habe, sprich: neue Verkabelung , so weit wie möglich sauber gemacht, bei einer fetten Dreckkruste.
Die Dinger sind schon geil und haben meiner Meinung nach einen ruhigeren Lauf, als ein Bandschleifer, weil sie stabil gelagert sind.
Also damit jeder mitlesen kann, mach ichs mal kurz:
Mein Nassschleifbock hat Körnung 800, da ich mal sowieso was traditionelles probieren will, hab ich einen Nassschleifbock mit Körnung 120 im Blick, mit dem man auch was abtragen kann.
Da es schwerer ist so einen Schleifbock zu bekommen, würd ich ihn mir auch selber bauen, da es so schwer nicht ist und ich im Prinzip auch alles dafür hätte.
Nun zur eigentlich Frage:
Was ist besser, ein Sandstein mit 200 Körnung (wenns sowas gibt) oder so eine Schleifscheibe aus Keramikverbund, die an die großen Industrieschleifböcke dran kommt.
Falls jemand mir aus eigener Erfahrung eine Empfehlung geben kann, würd ich mit Unter auch eine gebrauchte Scheibe kaufen, weil so eine Keramikscheibe ist neu ziemlich teuer wenn man einen Druchmesser von 50cm haben möchte.
Achso, der Beitrag von Torsten hat mich unteranderem dazu motiviert.
MfG
da ich neben dem schmieden, wenn mal zeit ist, gerne Messer mache und da ich jetzt wieder verstärkt den Drang danach verspüre eins oder mehrere zu machen, hab ich am Wochenende eine Anzeige nach einem Bandschleifer gestartet, aber erfolglos.
Es ist nicht so, dass ich keinen Bandschleifer hätte, aber mit dem metabo BS 200 ist das ja eine Katastrophe
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Also alles hilft nichts und die wirklich guten Dinger vom kleinen Messerladen sind dann doch irgendwie ein bisschen zu teuer, wenn man nicht jede Woche ein Messer macht.
Nun ist es so, dass ich vor Jahren einen Bavaria Nassschleifbock bekommen habe und ihn am Wochenende aus Langeweile fast fertig "restauriert" habe, sprich: neue Verkabelung , so weit wie möglich sauber gemacht, bei einer fetten Dreckkruste.
Die Dinger sind schon geil und haben meiner Meinung nach einen ruhigeren Lauf, als ein Bandschleifer, weil sie stabil gelagert sind.
Also damit jeder mitlesen kann, mach ichs mal kurz:
Mein Nassschleifbock hat Körnung 800, da ich mal sowieso was traditionelles probieren will, hab ich einen Nassschleifbock mit Körnung 120 im Blick, mit dem man auch was abtragen kann.
Da es schwerer ist so einen Schleifbock zu bekommen, würd ich ihn mir auch selber bauen, da es so schwer nicht ist und ich im Prinzip auch alles dafür hätte.
Nun zur eigentlich Frage:
Was ist besser, ein Sandstein mit 200 Körnung (wenns sowas gibt) oder so eine Schleifscheibe aus Keramikverbund, die an die großen Industrieschleifböcke dran kommt.
Falls jemand mir aus eigener Erfahrung eine Empfehlung geben kann, würd ich mit Unter auch eine gebrauchte Scheibe kaufen, weil so eine Keramikscheibe ist neu ziemlich teuer wenn man einen Druchmesser von 50cm haben möchte.
Achso, der Beitrag von Torsten hat mich unteranderem dazu motiviert.
MfG