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Gardena macht damit sogar im TV Werbung: http://www.gardena.com/de/baumpflege-und-strauchpflege/axte/
Beispiel Werbetext bei der kleinsten Version, Universalbeil 900 B:
Wie ist diese Konstruktion zu bewerten im Vergleich zu klassischen Axt-Hohlaufnahmen ? Gerade mit dem Hammerteil und der durchgehenden Lastverteilung aufgrund der Materialstärke. Die Frage richtet sich insbesondere an Werkzeugbauer bzw. kundige Konstrukteure.
In einem Reparaturfalle wird man sich offenbar an den Hersteller wenden müssen. Das Problem ist ähnlich den Fiskars Beilen und Äxten, dort wird oft auf das günstige Preis-Leistungsverhältnis verwiesen, Reparaturen an Griff oder Stahlklinge sind schwerlich selbst durchzuführen bis unmöglich.
Ist das nun der Trend zu solchen geschlossenen Kunden-Herstellerservice Kreisläufen, ein Stück weit Obsoleszenz ?
Oder kann man als Käufer damit rechnen, dass der alte Stahlkörper einen neuen Griff erhält, ohne etwa dem Recycling zugeführt zu werden ?
Beispiel Werbetext bei der kleinsten Version, Universalbeil 900 B:
- "Das GARDENA Universalbeil 900 B eignet sich durch seine kleine, einhändig verwendbare Form hervorragend sowohl für die Herstellung von Brenn- und Anzündholz als auch für Gartenarbeiten und für Outdoor- und Trekkingaktivitäten. Der glasfaserverstärkte Kunststoffgriff sorgt für eine hohe Robustheit und Langlebigkeit. Der Beilkopf verfügt über eine Anti-Haftbeschichtung, welche ein einfaches Eindringen in das Holz gewährleistet. Der ergonomische Stiel mit Softkomponenten sorgt für bequemes und sicheres Arbeiten. Der gut ausbalancierte Schwerpunkt, der nahe am Axtkopf liegt, garantiert perfekte Balance und somit eine erhöhte Schlag- und Spaltkraft. Die Hammerfläche ermöglicht ein einfaches Eintreiben von Spaltkeilen (bitte keine Stahl-Keile verwenden!). GARDENA gibt auf dieses Beil eine Garantie von 10 Jahren."
Wie ist diese Konstruktion zu bewerten im Vergleich zu klassischen Axt-Hohlaufnahmen ? Gerade mit dem Hammerteil und der durchgehenden Lastverteilung aufgrund der Materialstärke. Die Frage richtet sich insbesondere an Werkzeugbauer bzw. kundige Konstrukteure.
In einem Reparaturfalle wird man sich offenbar an den Hersteller wenden müssen. Das Problem ist ähnlich den Fiskars Beilen und Äxten, dort wird oft auf das günstige Preis-Leistungsverhältnis verwiesen, Reparaturen an Griff oder Stahlklinge sind schwerlich selbst durchzuführen bis unmöglich.
Ist das nun der Trend zu solchen geschlossenen Kunden-Herstellerservice Kreisläufen, ein Stück weit Obsoleszenz ?
Oder kann man als Käufer damit rechnen, dass der alte Stahlkörper einen neuen Griff erhält, ohne etwa dem Recycling zugeführt zu werden ?
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