Der_Penner
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Hallo zusammen,
gestern ist nun mein lang ersehntes Yanagiba, in der sehr kurzen Ausführung (12cm), das ich als kleines Portioniermesser verwenden möchte eingetroffen.
leider habe ich gleich ein kleines Problem festgestellt. Die Spitze ist, vermutlich durch den Transport von Hersteller zu Verkäufer (da sie auch nirgends in der Verpackung zu finden war) abgebrochen. ca 1,5mm vor Ende. Da ich nicht länger warten möchte (musste schon sehr lange suchen, bis ich ein linkshänder Yanagiba gefunden habe
) dachte ich mir ich Schleife mir eine neue dran. Was normalerweise für mich auch kein Problem sein sollte.
Nur stellt sich mir jetzt die Frage, da in der recht stabilen und unbeschädigten Verpackung das Messer keiner großen Gefahren und Belastungen lauern, ob dies nicht auf ein Fehler in der Herstellung, bzw. dem Härteprozess hindeuten könnte. Bislang habe ich es noch nicht geschafft, einem meiner andern Messer die Spitze abzubrechen.
Da dies mein erstes einseitig geschliffenes Japanisches Messer ist, drängt da noch die Frage in mir, ob da wirklich eine zweite Phase angeschliffen sein muss, wie es bei meinem der Fall ist??? (blauer Papierstahl)
Bei meinen beidseitig geschliffenen ist dies nicht so. Aus dem Bauch heraus hätte ich diese jetzt beim Spitze erneuern gleich mit weggeschliffen.
Da mir der ganz rohe Griff doch etwas zu empfindlich erscheint, und ich diesen morgen ersteinmal mit Leinöl und Hartwachs behandeln werde (auch wenn das nicht ganz Japanisch ist) wollte ich die Zeit nutzen und die oben gennanten Fragen stellen.
Falls mir jetzt jamand mit mehr Ahnung als ich sagt ich solls ganz lassen, oder dass das erneuern der Spitze mehr Beeinträchtigungen als nur eine 2mm kürzere Schneide hat, werde ich mal lassen, und ggf. zurückschicken, ansonsten bleibts meins und ich habe schonmal eine Stunde zeit, mich bei Schleifen mit dem Messer anzufreunden.
soweit schonmal Danke,
mfg,
euer Penner
gestern ist nun mein lang ersehntes Yanagiba, in der sehr kurzen Ausführung (12cm), das ich als kleines Portioniermesser verwenden möchte eingetroffen.
leider habe ich gleich ein kleines Problem festgestellt. Die Spitze ist, vermutlich durch den Transport von Hersteller zu Verkäufer (da sie auch nirgends in der Verpackung zu finden war) abgebrochen. ca 1,5mm vor Ende. Da ich nicht länger warten möchte (musste schon sehr lange suchen, bis ich ein linkshänder Yanagiba gefunden habe

Nur stellt sich mir jetzt die Frage, da in der recht stabilen und unbeschädigten Verpackung das Messer keiner großen Gefahren und Belastungen lauern, ob dies nicht auf ein Fehler in der Herstellung, bzw. dem Härteprozess hindeuten könnte. Bislang habe ich es noch nicht geschafft, einem meiner andern Messer die Spitze abzubrechen.
Da dies mein erstes einseitig geschliffenes Japanisches Messer ist, drängt da noch die Frage in mir, ob da wirklich eine zweite Phase angeschliffen sein muss, wie es bei meinem der Fall ist??? (blauer Papierstahl)
Bei meinen beidseitig geschliffenen ist dies nicht so. Aus dem Bauch heraus hätte ich diese jetzt beim Spitze erneuern gleich mit weggeschliffen.
Da mir der ganz rohe Griff doch etwas zu empfindlich erscheint, und ich diesen morgen ersteinmal mit Leinöl und Hartwachs behandeln werde (auch wenn das nicht ganz Japanisch ist) wollte ich die Zeit nutzen und die oben gennanten Fragen stellen.
Falls mir jetzt jamand mit mehr Ahnung als ich sagt ich solls ganz lassen, oder dass das erneuern der Spitze mehr Beeinträchtigungen als nur eine 2mm kürzere Schneide hat, werde ich mal lassen, und ggf. zurückschicken, ansonsten bleibts meins und ich habe schonmal eine Stunde zeit, mich bei Schleifen mit dem Messer anzufreunden.
soweit schonmal Danke,
mfg,
euer Penner