Hallo zusammen !!
Wie der Titel meiner Frage schon verrät, hab ich da ein kleines Problem bezüglich dem Ölen eines Klappmessers nach der Reinigung ...
Also so war das :
Eins meiner Vics war nach längerem Gebrauch schmutzig, schwergängig und knirschte etwas beim Öffnen. Also gemäß Hersteller mit reichlich fließendem, handwarmem Wasser und einer schonenden Seifenlauge gespült. ( ... ich hatte es beim Duschen dabei - klappt prima !!
)
Danach hab ich`s gemütlich trocknen lassen ...
Tage später mit reichlich Ballistol geölt, abgewischt, nochmal geölt ...
Probleme machte dann die quasi spielfreie Klingenachse ...
Wie bekomme ich da Schmutz raus bzw. Öl rein ???
Erste Idee: Öl erwärmen, dadurch dünner und somit flüssiger machen ... hab ich noch nicht ausprobiert - könnte mir vorstellen, daß das furchtbar stinkt bzw. daß das mit Ballistol wegen der zugesetzten flüchtigen Stoffe nicht möglich ist. (Könnte also beim Erwärmen sogar etwas zäher werden ?!?!)
Zweite Idee: Klinge beim Ölen seitlich belasten - also quasi beim Öffnen und Schließen der Hauptklinge in Richtung Griffschalen drücken. ( ... ach, Ihr wisst doch sicher, was ich meine ...)
Es würde dabei ein kleiner Spalt entstehen, der das Reinigen und Ölen ermöglicht. Eine solche Belastung im ungeölten oder gar knirschendem Zustand möchte ich keinem Messerchen antun ... )
Ein anderes Öl (Kriechöl oder sowas) möchte ich nicht benutzen ...
Mit Druckluft möchte ich da auch nix machen ... (Dreck mit Druck in eine Ritze gefeuert geht garnicht mehr weg ... )
Wäre für jede Idee und jeden Tip dankbar !!!!
Mit saarländischen Grüßen...
volga
Wie der Titel meiner Frage schon verrät, hab ich da ein kleines Problem bezüglich dem Ölen eines Klappmessers nach der Reinigung ...
Also so war das :
Eins meiner Vics war nach längerem Gebrauch schmutzig, schwergängig und knirschte etwas beim Öffnen. Also gemäß Hersteller mit reichlich fließendem, handwarmem Wasser und einer schonenden Seifenlauge gespült. ( ... ich hatte es beim Duschen dabei - klappt prima !!

Danach hab ich`s gemütlich trocknen lassen ...
Tage später mit reichlich Ballistol geölt, abgewischt, nochmal geölt ...
Probleme machte dann die quasi spielfreie Klingenachse ...
Wie bekomme ich da Schmutz raus bzw. Öl rein ???
Erste Idee: Öl erwärmen, dadurch dünner und somit flüssiger machen ... hab ich noch nicht ausprobiert - könnte mir vorstellen, daß das furchtbar stinkt bzw. daß das mit Ballistol wegen der zugesetzten flüchtigen Stoffe nicht möglich ist. (Könnte also beim Erwärmen sogar etwas zäher werden ?!?!)
Zweite Idee: Klinge beim Ölen seitlich belasten - also quasi beim Öffnen und Schließen der Hauptklinge in Richtung Griffschalen drücken. ( ... ach, Ihr wisst doch sicher, was ich meine ...)
Es würde dabei ein kleiner Spalt entstehen, der das Reinigen und Ölen ermöglicht. Eine solche Belastung im ungeölten oder gar knirschendem Zustand möchte ich keinem Messerchen antun ... )
Ein anderes Öl (Kriechöl oder sowas) möchte ich nicht benutzen ...
Mit Druckluft möchte ich da auch nix machen ... (Dreck mit Druck in eine Ritze gefeuert geht garnicht mehr weg ... )
Wäre für jede Idee und jeden Tip dankbar !!!!
Mit saarländischen Grüßen...
volga
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