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In den "Geständnissen eines Küchenchefs" wird von dem Autor eine Lanze für die Ein-Messer-Ausrüstung geschwungen, und abgesehen davon, dass er Global-Messer favorisiert, sagt er auch, die meisten amerikanischen Chefs, ihn miteingeschlossen, würden zur Zeit auf diese offset serrated knives umsteigen. OK, da ich mir mit meiner Frau das Kochen teile, habe ich mir eines von Dick angeschafft, kostet nicht allzu viel, aber ich kann nach ein paar Wochen nicht feststellen, dass es mich veranlasst, mein gewohntes Güde-Kochmesser auszumustern. Klar, es schneidet wundervoll leicht, und man kann des geringen Gewichts wegen lange ohne Ermüdung damit arbeiten, aber der schmalen Klinge wegen kann man das Kochgut nicht vom Brett in den Topf befördern, braucht also dazu wieder - das alte gute Kochmesser. Liege ich mit dieser Einschätzung falsch? Der Mensch kann sich irren, und wenn schon amerikanische Profiköche.....
[HankEr: Da es nicht um ein bestimmtes Messer geht: Verschoben zur "Allgemeinen Diskussion"]
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