Otter-Taschenmesser 164K - Carbon & Kamelknochen

Rock'n'Roll

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Boas,

unsere Prämie aus dem Fotowettbewerb Januar 2015 ist eingetroffen. Ein grundsolides, robust verarbeitetes Taschenmesser mit Carbonstahl-Klinge und Knochenschalen aus Solingen. Paßt uns gut. Rasiert aus der Box. Wenn das mal nachläßt, sorgt der Sinter sehr schnell für Abhilfe. Vorher das Leder. Das kennen wir von unseren anderen robusten Carbonstahl-Klingen.

Die Klinge ist zentriert, öffnet und schließt zuverlässig. Nicht zu stramm, aber gut gesichert. Öffnen funktioniert mit etwas Fingerschmalz auch ohne Nagelhau. Es ist viel geschrieben worden auf der Klinge. Damit die Japaner wissen, wo es diese erstklassigen Taschenmesser gibt, wenn sie mal eins finden :steirer:. Verlieren geht prima. Kein Etui, kein Clip, kein Lanyardhole. Sackmesser eben!

Unser drittes Weißes. Attila Kovacs Slipjoint, der Flipper von Burgerknives und nun das Otter. Alle etwa gleich groß für die Tasche. Ohne Clip und Lanyardhole. Attila und das Otter legal. Beide Carbon. Das Burger N690.


Otter-Taschenmesser 164K

Gesamtlänge: 19,3 cm
Klingenlänge: 8,7 cm (davon scharf 7,8 cm)
Klinge: C75 Carbon, sehr scharf bei Auslieferung
Griffmaterial: Kamelknochen
Klingenstärke: Ricasso 2,96 mm, ab Schneide 2,33 mm, Mitte 2,66 (Beule), 1 cm vor der Spitze 1,94 mm, Klingenmitte hinter der Wate 34 mm, auf halber Höhe dort 1,34 mm
Gewicht: Genau 100 Gramm

Auf dem Ricasso ist den Ottern das Wort „Solingen“ wohl etwas heiß geworden. Leicht angekokelt … Wie das letzte Bild zeigt, hilft hier ein 2minütiger Einsatz von Micro-Mesh 3.200. Und alles ist wieder schön :)!


Die drei Knochen …

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Dank an alle Foto-Engagierten. Mitmachen lohnt …

Gruß R’n‘R
 
Sowas auch !

Da schleiche ich seit Wochen um diverse klassische slipjoint folder mit c-Stahl Klinge aus den USA herum, finde aber nicht genau das was ich mir vorstelle.
Entweder passt die Klingenform nicht, die Griffschalen sind nicht in Knochen verfügbar, oder die Klinge ist rostträge.... dabei gibt es genau was ich suche quasi um's Eck, und das ganze für deutlich weniger als die Hälfte des Preises mit dem ich mich schon fast abfinden musste...

Nur eins stört mich ein wenig, das ganze Geschriebene auf der Klinge... Was vermutlich gelasert wurde ?

Jetzt würde mich noch ein Vergleich des Finish und der allgemeinen Verarbeitungsqualität zu den üblichen verdächtigen dieses Genre wie z.B. GEC, Northwoods, Queen o.ä. Interessieren

eine Frage muss ich mir wohl noch selber beantworten. Gefällt mir das 164k oder das 167k besser... ?


Danke für's herzeigen
 
Lars, muss das bei dir Knochen sein? Wenn es Holz sein darf, dann solltest du dich für sehr gut verarbeitete Slips in Carbonstahl bei Löwenmesser umschauen, etwa die Modelle 1038, 1047, 1161 (Olive). Die Löwen sind durchweg besser verarbeitet als Otter bei nur gering höherem Preis.

Bei Bedarf kann ich mein halbes Dutzend solcher Löwen- und Ottermesserchen vorstellen (wie sie sich nach ein paar Monaten im Gebrauch schlagen).
 
@lars78

Kleine Anmerkung zu eventuellen Zweifeln an der Qualität des mir vorliegenden Messers. Es ist grundsolide gebaut, hat absolut kein Klingenspiel. Vertrauenserweckend bombenfest das Messer. Die Nieten sind fein poliert, sodaß der Knochen smooth in der Hand liegt. Wobei gerade DER den Reiz - in Verbindung mit der Carbon-Klinge - für mich ausmacht. Fühlt sich sehr angenehm an. Ziehe ich der Haptik eines Holzgriffs definitiv vor. Geschmacksache!

Das Gewurschtel auf der Klinge ist wohl wirklich gelasert. Man fühlt zwar nix mit dem Fingernagel. Aber ich habe versucht, den Unterstrich unterm Otter mit einer Messerspitze abzukratzen an einer Ecke. Das läuft nicht. Für geschätzte 12,- € macht Jürgen Schanz das für Dich aber sicher klar. Isses gleich noch schneidfreudiger :D ...

Gruß aus Monte Gordo

R'n'R
 
Boas,

da ja hier die Qualität von Otter-Messern generell in Frage gestellt wurde, zeige ich von dem auf meinem Tisch liegenden grundsoliden Knochen 164K noch ein paar aufklärende Bilder. Die Gesamtverarbeitung ist für mein Dafürhalten ohne Tadel. Absolut null Klingenspiel, die Klinge fein zentriert. Keine unnötigen Spalte. Was schwarz und spaltähnlich daherkommt auf den Bildern, sind Strukturen im Knochen. Dieser ist auf beiden Seiten komplett verschieden.

Rechts glänzend poliert wie Elfenbein, ein Drittel gelblich, der Rest eher weiß. Auf der Nagelhauseite hat der Knochen Struktur, die man gut erfühlen kann. Natur also - und sehr schön! Die Stahlbacken und Liner bergen die Klinge nach unserer Auffassung vorbildlich. Die Klingenwurzel ist am Ende - wie auch der Nagelhau - schmiederauh belassen. Ein netter Kontrast zum fein polierten Stahl.

Ein insgesamt sehr erdiges wie wertiges Messer, das uns ausgesprochen gut gefällt :). Daß die Klinge rasurscharf aus dem Kasten kam und exzellent schneidet, hatten wir schon erwähnt. Die beiden kleinen Mankos waren der verkokelte Solingen-Schriftzug auf dem Ricasso (kein Problem mit feinem Schleifpapier) und die zugetextete Klinge. Ob wir sie überschleifen lassen, wissen wir noch nicht genau. Mal sehen …


Und so sieht das im Detail aus …


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Greetz R’n‘R
 
Rock´n´Roll

gratuliere zu dem schönen Messer! Mit dem habe ich mal geliebäugelt. Ich stelle natürlich nicht die Qualität dieses einen Exemplars in Frage. Ich habe einige Otter und ein paar Löwen - bei allen ist die Qualität der Löwen besser (ohne zu sagen, dass Otter schlecht wäre, aber "das Bessere ist des Guten..." usw).

Und scharf kam keines der Otter bei mir an (Mercators ausgenommen)!

Deshalb von mir die Empfehlung, wenn man Messerchen dieser Machart sucht, auch bei Löwen vorbeizuschauen. (Und bei den Preisen von beiden ist womöglich eines von Otter und eines von Löwen drin....)

Nachtrag: die Laserung auf der Klinge ist nicht sonderlich haltbar und verschwindet schnell nach Einsatz von Poliermittel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tomberger

Danke für den Tip. Und was die Qualität von Otter angeht, ist sie offenbar auch gesamt im Aufwind. Hierzu empfehle ich Interessierten, den thread von Nick über das neue Mercator Messing mit Carbonstahl-Klinge - ein Otter - zu lesen. Meins ist bereits auf dem Weg nach Monte Gordo ...

Greetz R'n'R
 
Ein schönes ehrliches Messer. :super:


da ja hier die Qualität von Otter-Messern generell in Frage gestellt wurde
Wo?


Ein 164K hatte ich mir direkt bei Otter gekauft, als noch Herr Morsbach dahinter stand. Wird so fünf Jahre ca. her sein. Das Modell kostete vor dem Verkauf der Firma nicht mal die Hälfte und war auch nicht schlechter verarbeitet als deines. ;) Damals waren die Griffschalen laut Herrn Morsbach aus argentinischem Rinderknochen. Und nach seiner Auskunft sollte es diese gewölbten/geschwungenen Eisenbacken eigentlich schon seit Jahren nicht mehr geben... Damals wie heute schadet es nicht, sich aus mehreren Exemplaren das beste rauszusuchen. Das Otter-Programm habe ich zuletzt Ende 2013 auf dem Messer-Gabel-Schere-Markt gesehen. Mag sein, dass sich in jüngerer Zeit die Verarbeitung verbessert hat, die Preise sind jedenfalls ziemlich deutlich gestiegen.
Mein 164K war ein schönes Messer, aber die Schnitthaltigkeit war so grottig, dass es nicht mehr feierlich war. Schade.
 
@Headshrinker

Die Aussage "Die Löwen sind durchweg besser verarbeitet als Otter" bedeutet für mich im Umkehrschluß für die Qualität von Otter-Messern generell nichts Gutes. Aber das hatten wir ja mittlerweile schon geklärt ;) ...

Hier im Forum gibt es noch einen Hinweis darauf, daß mein Knochen keine Ausnahme zu sein scheint und auch schon 2007 in anständiger Qualität gebaut wurde und zwar hier

Daß man sich Messer generell besser aus einer größeren Zahl heraussucht, so möglich, ist ja auch bei anderen Herstellern empfehlenswert.

Am Ende bleibt - es ist ein ehrliches Messer :super: ...

Gruß R'n'R
 
Ja, geklärt wurde
Ich stelle natürlich nicht die Qualität dieses einen Exemplars in Frage. Ich habe einige Otter und ein paar Löwen - bei allen ist die Qualität der Löwen besser
denn mehr wurde ja nicht gesagt.
Du machtest daraus ein generelles Qualitätsproblem von Otter.
Aber egal.


Klar finden sich noch positive Aussagen zu dem Messer.
Genauso wie Reklamationen - dort auch interessante Infos über die Herstellung in der zitierten Email!
Ich sag ja, dass es ein schönes Messer ist. Mich hat einzig die Schnitthaltigkeit nicht überzeugt, was Zufall bei meinem Exemplar gewesen sein kann.
Übrigens habe ich noch mal nachgesehen: Es ist doch schon sieben Jahre her, dass ich es gekauft hatte, für genau 15 Euro. :cool:
Mehrere Jahre und einen Inhaberwechsel später mag sich die Qualität der Messer durchweg verbessert haben, wäre doch toll.
 
@Headshrinker

I’m so sorry, aber es wurde mehr gesagt. Nämlich eingangs unter #3 - wie ja von mir bereits aufgezeigt - „Die Löwen sind durchweg besser verarbeitet als Otter bei nur gering höherem Preis.“ Von „einigen“ war da noch nicht die Rede. Und das fand ich unangemessen …

Was die Schnitthaltigkeit angeht, kann ich nix sagen. Es ist noch ungenutzt außer Papier und paar Häärchen :p


Gruß R’n‘R
 
Moin,

noch vor kurzem hätte ich der Aussage, dass Luetters eine bessere Qualität als Otter besitzt, ohne zu Zucken zugestimmt.

Nun hatte ich neulich im Messerladen meines Vertrauens mal ein paar aktuelle Luetters in der Hand :staun:

Von 10 Messern vor Ort stand bei allen die Klinge geschlossen dezentriert im Griff (reichte von etwas, aber deutlich bis hin zu vollkommen schief), der einst so knackige Slipjoint war deutlich schlapper als früher, der Anschliff schwankte zwischen "geht so" und Katastrophe, dafür gab es Rückstände wie Schleifstaub in jedem Messer in ausreichender Menge gratis dazu :glgl:

Einzig die Griffe wussten bei den meisten Modellen in Optik und Verarbeitung einigermaßen zu überzeugen.

Was hingegen gar nicht mehr überzeugt:
Luetters hat keine Messer mit Backen mehr im Programm! Und ohne diese fehlt für mich ein entscheidendes Element, das aus einem simplen Gebrauchsgegenstand ein Messer mit Charme und Besonderheit macht.
Zum Glück habe ich noch ein paar alte Modelle mit herrlichen Griffen, einer zentrierten Klinge mit strammen Slipjoint und konturierten Backen in der Schublade.

Ich bin über diese Entwicklung bei Luetters ziemlich enttäuscht, umso mehr freut es mich, dass Otter anscheinend ernsthaft an der Modellpalette und der Qualität arbeitet.

Gruß,

Nick
 
Moin Nick,

sehr schön, daß Du Deine persönlichen Erfahrungen aus letzter Zeit hier einstellst. Ich kann zu dem Thema außer der Begutachtung des einen "Knochens" auf meinem Tisch nichts Erhellendes beitragen, da es mein einziges Ottermesser ist (ab nächste Woche sind es aufgrund Deiner Vorstellung allerdings schon zwei ;) ) und von Lütters habe ich keins.

Das 164K allerdings - an das ich ja ohne wirkliche Absicht geraten bin - hat mich positiv überrascht. Und was die Backen anbetrifft, kann ich Dir nur zustimmen. Besonders gut gefällt mir hier auch der Gegensatz zu der schmiederauhen Klingenwurzel. Das hat was! Wer in Good Old Germany oder wo auch immer einen soliden Slipjoint sucht, darf hier gerne zugreifen.

Bin gespannt auf das Carbon-Messing-Teilchen. Es landet Mittwochnachmittag auf dem Flugplatz Faro in Begleitung eines netten Mitforumiten, der mir und Johnny einen kurzen Besuch abstattet. Ob er wohl noch'n Messer dabei hat?? Werden berichten ...

LG aus Monte Gordo

Johnny & R'n'R
 
Ich habe unlängst mit dem Messing-Mercator mein fünftes Otter erworben und kann sagen, dass sie durchwegs für das Geld äußerst anständige Arbeitsgeräte sind.
Es gibt kleinere Unebenheiten hier und da, die den Messer ihren Charakter geben, aber weit besser als einige andere Solinger "handmade" Messer, die deutlich mehr kosten, aber z.T. mit erbärmlich schlaffen Federn, Pincracks und schiefem Klingenschliff daherkommen. (ich rede hier nur von Messern aus meiner Sammelschublade)
Das große Plus dieser Messer ist, dass sie "gebraucht" auch mit Patina, Schrammen und Rostfleckchen immer schöner werden, wohingegen so manches teure Edelteil mit den ersten Kratzern und angegriffener Anodisierung einfach nur "abgenutzt" aussieht. Man kann das schwer ausdrücken und es wird hier auch nicht jeder zustimmen. Ist mehr so eine Gefühlsgeschichte.
Was ich sagen wollte: Schönes Messer, das hätte ich auch genommen, wenn mein Bild gewonnen hätte:glgl:
Aber ich habe ja schon das baugleiche Modell mit Palisandergriff und den drei dicken Messingnieten.
 
.....Das große Plus dieser Messer ist, dass sie "gebraucht" auch mit Patina, Schrammen und Rostfleckchen immer schöner werden, wohingegen so manches teure Edelteil mit den ersten Kratzern und angegriffener Anodisierung einfach nur "abgenutzt" aussieht. Man kann das schwer ausdrücken und es wird hier auch nicht jeder zustimmen. Ist mehr so eine Gefühlsgeschichte....

Du hast es doch recht gut auf den Punkt gebracht. Genau das macht ein gerüttelt Maß meiner Begeisterung für C-Stahl-Messer aus. Da ist das "Finish" dank Patina "lebendiger". Wenn ich nicht so übelst zufrieden mit meinem (klasse gemachten) Klapper von Attila Kovacs wäre, könnte ich bei den Otter-Teilen auch wieder schwach werden.
 
Moin zusammen,

also Begeisterung! Die ich nachdrücklich teile, nachdem ich es heute in der Tasche hatte, dann in der Hand zum Schnitzen. Hätte gar nicht gedacht, daß ich mich an so einem "einfachen" Taschenmesser aus Solingen so freuen könnte. Das Messer liegt sehr gut in der Hand und es macht Spaß, damit ein Stündchen an irgendeinem harten Holz rumzuprokeln. Der Klinge macht das erwartungsgemäß nix. Die Federspannung ist sehr angenehm. Man bricht sich nicht die Finger beim Öffnen. Der Klingenrücken ist gerade breit genug, daß der Daumen eine Stunde ohne spürbare Blessuren übersteht. Schade immer nur, daß diese Slipjoints nicht mit einer Hand auf und zu gehen :glgl:. Also in die linke Jackentasche. In die rechte ein Spielzeug :p ...

Was Attilas Slipjoint angeht, bin ich ebenfalls sehr glücklich. Ein klasse Messerchen. Aber anders. Ein gutes Stück kleiner ja als das 164K. Es hat mittlerweile eine Bilderbuchpatina angenommen. Ein kleines Gemälde die Klinge. Man darf auch sagen, daß es etwas feiner gearbeitet ist. Gibt es ja auch nicht für rund 50,- €.


Attila und der Otter nochmal in der direkten Gegenüberstellung

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Gruß R'n'R
 
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Grund:
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Moin !

Seit dem MesserGabelScherenmarkt ( 8.+9+11.2014) bin ich im Besitz des Modells 180,dem Webermesser.
Ich bin ja sowas von schwer Begeistert!!!!!!!
Die Verarbeitung ist erstklassig (einige Spalten zwischen Griffschalen und Platinen sind nur per Taschenlampe zu erahnen) und die Klinge ist schön zentriert.Auch war das Messer von vornherein schön scharf und sauber abgezogen.Die Beschriftung bei Otter stört mich nicht,ich find´s gut so wie es ist.
Seit ich dieses Messer habe trage ich es ständig in einem Balin 10,welches Chamenos mir gemacht hat, am Gürtel.Ich muß sagen:ja,das isses ! Genau mein Messer.Ich benutze es sooft es geht und manchmal nehme ich es einfach nur zur Hand weil es so schön ist.Ich mag solche Messer sehr.Sie geben einem ein gutes Gefühl wenn man mit ihnen arbeitet,was nicht zuletzt an der strammen Rückenfeder liegt.Das schafft Vertrauen.
In Kombination mit einem Victorinox Signature (wegen der Schere und dem Kugelschreiber) hab ich alles was ich so in meinem täglichen Leben brauche.
Also ich bin schwer Begeistert!

LG und schönes Wochenende

Werner
 
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