AILL
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Erst einmal vielen Dank für die Möglichkeit der Teilnahme an diesem PA.
Das muss man immer wieder betonen - ist nichts Selbstverständliches.
Und wenn man die Lampe dann noch als Erster in die Hände kriegt machts doppelt Freude.
Hier ist der link zum Bericht der Lampentestcrew, der schon sehr ausführlich ist.
Daher beschränke ich mich auf persönliche Eindrücke.
Einleitung:
Nitecore präsentiert uns hier eine Weiterentwicklung der EZ-Serie, gleich wie in dieser
gibt es die Lampe für AA, CR123 und CR2.
Allerdings ist die Sens-Serie etwas preiswerter zu haben - man glaubt es eigentlich nicht,
Autos zB werden immer teurer. Die Modelle liegen irgendwo um die € 35,-- und das finde ich
schon einigermaßen sensationell.
Hier einmal was schön Buntes zur Erfrischung und zum Wachwerden:
Und ein Größenvergleich mit einer alten Dame:
persönliche Eindrücke:
Die Verarbeitung gefällt mir. Keine Anodisierungsfehler, alles schön schwarz und
das knurling griffig. Das etwas filigran anmutende Gewinde ist wohl auf das twisty-Funktionsprinzip
zurückzuführen (die EZ-Serie hatte/hat auch ein so feines Gewinde):
Das UI gibt keine Rätsel auf, das versteht jeder in kürzester Zeit. Die Frage ist nur,
ob man sich damit auch anfreunden will. Stören tut's mich nicht. Aber ein Jahrhundertwurf
ist es auch nicht. Speziell die "Denkpausen" und das gemächliche
an- und abdimmen finde ich unglücklich gewählt.
Die Optik ergibt eine sehr gute Nahbereichsausleuchtung, großer Hotspot mit wenig spill, und
verschleiert gleichzeitig die Tintmakel der XP-G gekonnt, sodass das grünliche Licht kaum noch wahrnehmbar ist.
Vielmehr hat man ein schönes strahlendes Weiß vor sich.
Überhaupt sucht man bei dieser Lampe ab einer Entfernung von 1m zur weißen Wand schon recht vergeblich nach
Artefakten. Gut gelöst!
Ab einer Entfernung von etwa 10 Metern tut sich die kleine AA-Lampe aber dann doch schwer.
Die in der EZ-Serie noch vorhandene Stativhalterung gibt es nicht mehr. Aber ehrlich: wer hat die (außer Fritte) schon benutzt?
Kritik:
Kein Clip. Auch nicht optional. Für mich egal, für jemand anders vielleicht kaufentscheidend.
Dann: die Lampe ist schwer zu drehen. Und nachdem ich einen NiMH-Akku eingelegt hatte, der 1mm länger ist als eine AA-Zelle,
ging das noch schwerer. Für die potentielle Zielgruppe der Mütter, Ehefrauen, Schwiegermütter etz. der
mit dieser Lampe zu Beschenkenden, eindeutig zu streng.
Das wars dann aber auch schon mit der Kritik.
Wer nicht viel Geld ausgeben will, der bekommt hier echte Qualität geliefert. Meine Wahl fiele allerdings auf die CR123-Version,
alleine schon wegen der größeren Helligkeit. Kosten tun sie ja alle gleich viel.
Andreas
Das muss man immer wieder betonen - ist nichts Selbstverständliches.
Und wenn man die Lampe dann noch als Erster in die Hände kriegt machts doppelt Freude.
Hier ist der link zum Bericht der Lampentestcrew, der schon sehr ausführlich ist.
Daher beschränke ich mich auf persönliche Eindrücke.
Einleitung:
Nitecore präsentiert uns hier eine Weiterentwicklung der EZ-Serie, gleich wie in dieser
gibt es die Lampe für AA, CR123 und CR2.
Allerdings ist die Sens-Serie etwas preiswerter zu haben - man glaubt es eigentlich nicht,
Autos zB werden immer teurer. Die Modelle liegen irgendwo um die € 35,-- und das finde ich
schon einigermaßen sensationell.
Hier einmal was schön Buntes zur Erfrischung und zum Wachwerden:
Und ein Größenvergleich mit einer alten Dame:
persönliche Eindrücke:
Die Verarbeitung gefällt mir. Keine Anodisierungsfehler, alles schön schwarz und
das knurling griffig. Das etwas filigran anmutende Gewinde ist wohl auf das twisty-Funktionsprinzip
zurückzuführen (die EZ-Serie hatte/hat auch ein so feines Gewinde):
Das UI gibt keine Rätsel auf, das versteht jeder in kürzester Zeit. Die Frage ist nur,
ob man sich damit auch anfreunden will. Stören tut's mich nicht. Aber ein Jahrhundertwurf
ist es auch nicht. Speziell die "Denkpausen" und das gemächliche
an- und abdimmen finde ich unglücklich gewählt.
Die Optik ergibt eine sehr gute Nahbereichsausleuchtung, großer Hotspot mit wenig spill, und
verschleiert gleichzeitig die Tintmakel der XP-G gekonnt, sodass das grünliche Licht kaum noch wahrnehmbar ist.
Vielmehr hat man ein schönes strahlendes Weiß vor sich.
Überhaupt sucht man bei dieser Lampe ab einer Entfernung von 1m zur weißen Wand schon recht vergeblich nach
Artefakten. Gut gelöst!
Ab einer Entfernung von etwa 10 Metern tut sich die kleine AA-Lampe aber dann doch schwer.
Die in der EZ-Serie noch vorhandene Stativhalterung gibt es nicht mehr. Aber ehrlich: wer hat die (außer Fritte) schon benutzt?
Kritik:
Kein Clip. Auch nicht optional. Für mich egal, für jemand anders vielleicht kaufentscheidend.
Dann: die Lampe ist schwer zu drehen. Und nachdem ich einen NiMH-Akku eingelegt hatte, der 1mm länger ist als eine AA-Zelle,
ging das noch schwerer. Für die potentielle Zielgruppe der Mütter, Ehefrauen, Schwiegermütter etz. der
mit dieser Lampe zu Beschenkenden, eindeutig zu streng.
Das wars dann aber auch schon mit der Kritik.
Wer nicht viel Geld ausgeben will, der bekommt hier echte Qualität geliefert. Meine Wahl fiele allerdings auf die CR123-Version,
alleine schon wegen der größeren Helligkeit. Kosten tun sie ja alle gleich viel.
Andreas
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