Passaround Bericht Filmam Messer

Wido

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Da ich der erste war, der die Messer bekommen hat, mach ich auch hier mal den Anfang :

Zuerst einmal vielen Dank an Marc und die Firma Böker, für die Bereitstellung der Messer und an Chamenos für die Organisation dieses Passaround !

Zur Sache :

Die technischen Details wie Maße etc. erspare ich mir, da diese auf der HP von Böker nach zu lesen sind:

Filmam Canivete com Garfo: http://www.boker.de/taschenmesser/filmam/01MM009.html

Filmam Chapa: http://www.boker.de/taschenmesser/filmam/01MM010.html und

Filmam Iberica Pequena: http://www.boker.de/taschenmesser/filmam/01MM001.html


Die drei wurden in einfachen Faltschachteln geliefert. Also flott ausgepackt und einer ersten Begutachtung unterzogen. Was sofort auffällt, ist das geringe Gewicht.

Gut, die drei sind klein und die Griffe sind aus Buche - der eigentliche Grund für das geringe Gewicht liegt aber eher an der Klingenstärke : die Klingen sind sehr dünn - so dünn, dass bei einem der drei die Klinge bereits eine seitliche Krümmung aufweist .

Dünne Klinge bedeutet ja meist, dass das Messer auch sehr scharf ist. Hier stimmt dies jedoch nur zum Teil. Alle Klingen sind relativ "rustikal" geschliffen und weisen im Auslieferungszustand einen gewaltigen Grat auf - Papier ließ sich nur äußerst hakelig schneiden, mehr reißen als schneiden.
Nach einigen Zügen über den Sinterrubin ist der Grat entfernt und der Schnitt durch Papier ist kein Problem mehr. Jetzt weisen die Messer sogar die "bissige" Schärfe auf, die man von einer dünnen Klinge erwarten darf.

Die Verarbeitung der Buchegriffe ist soweit einwandfrei. Von "Handlage" kann eigentlich nicht die Rede sein, dafür sind die Messer zu klein - man hält sie mehr oder weniger zwischen den Fingern, was aber für die Aufgaben, für deren Erledigung solche Winzlinge geeignet sind, völlig in Ordnung geht.
Der Nagelhau ist sehr flach und lässt sich nur schlecht fassen - es bedarf zwar keiner großen Kraft, um die Messer zu öffnen, aber das macht das Handling sehr fummelig.

Interessant ist die Verriegelung : der Funktionsweise nach ein Linerlock, jedoch spiegelverkehrt, also eigentlich ideal für Linkshänder - und ich bin Linkshänder - aber leider nicht reibungslos mit einer Hand zu bedienen. Egal - schliesslich reden wir ja hier nicht über Einhandmesser. Viel wichtiger : der Verschluss hält die Klingen sicher in ihrer Position - da wackelt nichts und ein versehentliches Schließen wie bei einem weichen Slipjoint ist ausgeschlossen. Der Drehverschluss eines Opinel, der beispielsweise mit dreckigen oder fettigen Fingern schlecht zu bedienen ist und prima geeignet, um sich die Finger zu klemmen, ist da meiner Meinung nach unterlegen.

Bei dem Stichwort Opinel : im Vergleich zu den Opinels ( die ja preislich in einer Liga spielen ) fallen die Filmams´s verarbeitungsmäßig noch etwas ab.
Die Klingen der Filmam´s sind aus "rostfreiem" Stahl - sie tragen den Schriftzug "Inox". Ob eine Kohlenstoffvariante angeboten wird, ist mir nicht bekannt.

Das Messer mit dem Namen Canivete com Garfo ( mit Gabel ) besitzt neben der kleinsten Klinge des Dreigestirns noch eine Gabel und einen per Schlüsselring angehängten Flaschenöffner. Um die Gabel eventuell benutzen zu können ( wer´s braucht ....:rolleyes: ) sollte man allerdings den Öffner samt Schlüsselring entfernen.... wird sonst eine komplizierte Mahlzeit :D.

Fazit : wer gerne kleine Messer benutzt, um mal einen Apfel zu schälen, einen Brief oder ein Paket zu öffnen oder ähnliches, wer darüber hinaus ein Faible hat für traditionelle Messer aus dem Mittelmeerraum, der kann für DEN Preis eigentlich nichts falsch machen.

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Hallo Zusammen!
Kleiner Testbericht über kleine Racker. Danke für die Möglichkeit! War witzig :haemisch:

Verpackt im Pappschachterl, aus der größten Box kommt das kleinste Messer :argw:
Bisschen befingert und uns für das größte Modell entschieden in die Tasche zu packen.
Alles in allem ist die Verarbeitung ok, nur am Kleinen gibt’s Gemecker, das aber später.
Klingen Rostfrei, Stahl keine Ahnung, scharf wars. Passt schon.


Bigsize:
Der Linerlock ist gut gemacht, finde ich besser als beim „direkten Konkurrenten“ Opinel.
Er ist zwar sicherlich nicht für langes arbeiten gemacht, aber für die täglichen Aufgaben ist das Messerchen gut geeignet.
Vor allem das gedrehe am Opinel Ring entfällt.
Das Messer an ne ordentliche Größe, greift sich gut.
Die Klingenform ist ganz gut, zum Brote schmieren zwar nicht 100% geeignet, aber da finde ich nur mopsige Droppoint oder umgedrehte Sheepfoot Klingen gut.


Midzize:
der Locks steht mir etwas zu weit raus, ist etwas unangenehm zum Greifen.
Klingenform ist nicht so meins, daher war es nur einen Tag dabei.
Außerdem ist mir das schon irgendwie zu klein und fisselig.
Zwar ist es rein von den Maßen her dem Spyderco UKPK (eines meiner Most-EDCs) am nächsten.
Dennoch war das Bigsize besser.


Smallsize:
Ähm, ja so richtig weiß ich da nix mit anzufangen ehrlichgesagt.
Klinge ok, schneidet, Lock gibt es nicht, wird nur durch die Reibung auf dem Holz gehalten.
Für das Daily doing tut es das, aber irgendwie ist mir nicht wohl dabei.
Auch wenns nur Slipjoint ist, aber irgendwas zum „festmachen“ fehlt mir.
Und es is mir einfach noch viel zu viel zu klein.
Die Gabel? Ähm, an sich ja ok. Aber dann bräuchte ich 2 von den Dingern.
Eins zum Schneiden, eins zum Gabeln. Das wäre gut. Aber dann hätte ich zwei in der Hosentasche.
Das is auch wieder nix.
Der Flaschenöffnet? Ok. Funktioniert, ist aber an dem Ring total dähmlich, kann man die Gabel nimmer richtig nutzen :irre: greifen geht noch (mit einem Finger im Schlüsselring) aber dann flutscht der Flaschenöffner garantiert beim Pieken in die Currywurschtsoße…..

Und die Gabel macht ne hässliche Delle in das Holz. Das finde ich doof.

Alles in allem ganz ordentliche Low Budget Messer.
Das Bigsize ist für mich eine Alternative zum Opinel Inox.
Das Midsize ist mir persönlich bisschen klein
Das Smallsize ist nicht mein persönlicher Favorit :glgl: witzig, aber nicht zwingend sinnvoll.

Und Low Budget Messer müssen MMN sinnvoll sein. Bei High Budget mag das was anderes sein :devilish:

Danke uuuund schöne Woche!
David

Bilders:
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Vergleich mit Spyderco UKPK
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der Lock
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bei der Arbeit
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Finger im Schlüsselring beim Gabelhalten
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die Delle
 
Bevor die Messer mich wieder verlassen, hier mein Bericht
Zuerst ein Dank an Böker für die Testmuster und an chamenos für die Orga.

Fangen wir einmal mit einem Vergleichsbild an, zur Referenz das schwarze Opinel No. 6

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Wie man sieht, bietet das mittlere Modell etwa genausoviel Klinge und Griff wie ein 6er Opinel, das größte etwas mehr. Die Griffe der Filmam sind an den Seiten abgeflacht, im Gegensatz zu den runden und damit voluminöseren Opinel-Griffen, die mir im Vergleich besser in der Hand liegen.
Bei den Filmam stört mich der Liner, so habe ich entweder zu wenig Griff wenn ich hinter den Lock greife oder den Finger halb in der Klinge wenn ich davor greife. Nicht so ganz optimal, aber beim gelegentlichen Einsatz als Messer für leichte Tätigkeiten zu verschmerzen.
Die Klingen aller Messer waren wohl auch dank meiner Vortester scharf, ein großer Unterschied zum im Opinel verwendeten 12C27 ist mir während der Testzeit nicht aufgefallen. Die Klingen der Filmam-Messer sind ebenso dick wie die des 6er Opinel.

Was mich an dem Trio im Vorhinein gefuchst hat war das kleinste, der "Alleskönner" mit Gabel. Leider macht die keinen stabilen Eindruck, wenn der Öffnungswiderstand so wäre wie bei der Klinge könnte es passieren, dass die ruckzuck krumm/ab ist. Deshalb würde ich eine Benutzung nur im Notfall empfehlen.
Warum die Gabel so eine elegante Drehung haben muss erschließt sich mir auch nicht, zumal diese ihre Spuren im Griff hinterlässt.
Abgesehen davon: Der Kapselheber funktioniert, die Klinge schneidet und wird durch die Reibung im Griff für mich ausreichend fest gehalten, wie es schon Meat Loaf sagte: two out of three ain't bad.

Fazit: Ein Bündel günstiger Messer, die alle ihren Dienst tun und somit eine brauchbare Alternative zum Opinel darstellen.
Ob man Spielereien wie die Gabel benötigt muss jeder für sich entscheiden.
 
So, nun auch mein "Senf dazu"... :D

Zunächst einmal vielen Dank an Chamenos für die Organisation von diesem PA und auch ein herzliches Dankeschön auch an Böker für die Bereitstellung der Messer.

Eins vorweg, die Messer sind wirklich interessanter, als Sie zunächst den Anschein erwecken!!!


Zuerst dachte ich nach dem Öffnen des Paktes: "Mann, sind die niedlich..."
Befund nach dem ersten Mal in die Hand nehmen: Als Taschenmesser irgendwie zu klein (siehe auch Technische Daten von der Böker-Net-Seite, die Wido ein Beitrag 1 nochmal verlinkt hat. Danke auch hierfür!!)

Aber dann kam der Größenvergleich mit anderen "gängigen" Taschenmesser und es folgte der 1. "Aha"-Effekt!!!
Seht selbst...



So klein sind die Messer gar!!!



Und dann haben sie einen, in meinen Augen, entscheidenden Vorteil: Sie sind enorm leicht!!








Im Vergelich dazu mal ein Opinel No. 8:




Gerade das "Chapa", eh mein persönlicher Favorit aus unserer Reihe hier, hat eine längere Klinge als ein Vic-111-Feststellmesser, und ist fast 25% leichter als ein vergleichbares Opinel.


Zudem sind das "Chapa" wie auch das "Iberica Pequena" extrem schlank, so dass man sie beim Tragen/Führen in der Tasche kaum bis eigentlich gar nicht spürt und man hat doch immer ein sehr gutes, schneidfreudiges Messer mit arretierbarer Klinge dabei.
Alltägliche Schneidarbeiten stellte für kein Messer überhaupt ein Problem da!!!

Der einzige Nachteil lag in meinen Augen bei der Arretierung, die sich irgendwie nur schwer "Entlösen" ließ, ich hatte da so meine Porbleme mit.
Aber, ok, Leute, auch hier muss man im Gegenzug mal bedenken, dass man ein Produkt im Wert von 13 EUR in der Hand hält, dass da nicht alles super leichtgägnig ist, wie bei einem Produkt aus höheren Preisgefilden, sollte sich von selbst erklären.


Das kleine "Canivete com Garfo", was neben einer kleinen Klinge noch eine Gabel (welche zwar durch die Biegung recht einfach wirkt, aber auch hier sollte man bedenken, wie teuer das Produkt ist, 10 EUR!!) und einen Flaschenöffner besitzt, ist zwar der optimale Helfer in jeder Frühstückspause.
Manko: Man kann Gabel und Messer nicht gleichzeitig benutzen.
Aber das ist bei so Typen dieser Messer eben so!!!

Aber eine "Bottroper-Schlachteplatte" ist nun wirklich kein Problem... also, für gestresste Büro-Menschen, die für ein Fast-Food-Mittagessen außer Haus mal schnell etwas Besteck benötigen, ist das hier genau das Richtige!!!

Vorteil hier: Man kann den Flaschenöffner vom Messer "abkoppeln": Sollte also jemand Bedarf haben, sich eine Getränkeflasche zu öffnen, während man selbst in Ruhe Essen möchte, ist das mit diesem Modell kein Problem!!!

Die einzige Frage, die man hier in einem Langzeittest noch herausfinden muss: Wie sieht es dann jeweils mit dem Reinigen der Messer aus?
Wie gut geht das, wieviel Soße, etc. zieht in das Holz ein??
Aber ok, 10 EUR sind nicht die Welt, sollte ein Messer nicht mehr appetitlich genug sein, ist es wohl kein Problem, sich ein Neues anzuschaffen!!


Apropos Reinigen: Hier besteht wohl das gleiche Problem wie beim Opinel: Saugt sich das Holz mit Wasser voll, geht es schwergängier!!


Aber unterm Strich gebe ich als Fazit zu: Die Messer sind echt geil!!!
Das "Chapa" in der Tasche, man spürt es nicht und hat immer ein gutes Messer mit ausreichender Klingenlänge dabei.
Top, nicht nur das Modell hat es mir echt angetan!!!

Also, ich würde keinem Modell die Tür verschließen, würde es nach der Verlosung zurück kommen!!!
Und so teuer sind sie auch nicht, als das man sich eins als Alltagshelfer holt!!!

Meine Bewertung, gerade mit Hinblick auf das Preis-/Leistungsverhältnis: Gut!!!
Empfehlenswert!!!

Ich hoffe, ich konnte Neugierige mit meinem Bericht etwas weiter helfen, vielen Dank fürs Lesen!
 
BezeichnungChapa (oben)Iberica Pequena (mitte)Canivete com Garfo (unten)
Bild Filman-1-k.jpg Filman-2-k.jpg Filman-3-k.jpg
KlingenformClippoint~RückenspitzMittelspitz
Klingenstahl ? ? ?
Klingenfinishsauber geschliffensauber geschliffensauber geschliffen
GriffHolzHolzHolz
Gesamtlänge182 mm165 mm140 mm (188 mm)
Klingenlänge83 mm73 mm59 mm
Klingenstärke1,56 mm1,40 mm1,40 mm
Klingenbreite19 mm15 mm15 mm
Grifflänge100 mm90 mm80 mm
Griffstärke14 mm13,5 mm16,5 mm
Griffbreite25 mm18,3 mm16,5 mm (22,5 mm)
Gewicht32 g24 g32 g
BemerkungenFeststellbarFeststellbarNicht feststellbar, mit Gabel, Ring und "Flaschenöffner"


Und noch ein Foto von dem Verschluß in der Position, in der man ihn am besten mit dem Daumen wieder öffnet. ;)
FIlman-Chapa-Verschluß-k.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuerst meinen Dank für das zur Verfügung stellen der Messer an die Firma Böker, bzw. beagleboy und an die Organisation des PAs an chamenos.

Und hier meine Eindrücke zu den Filmam Messern die ich in diesem PA testen durfte:
Ich war doch recht überrascht als ich das Päckchen öffnete. Die Messer waren deutlich kleiner als ich mir ausgemalt hatte. Nun, dafür sind PAs da, die Vorstellungen durch Erfahrungen zu ersetzen.

Nach der Größe ist als nächstes das geringe Gewicht aufgefallen, man spürt sie kaum in der Hand.
Die Anmutung ist bei allen gleich, Griff aus Buchenholz, eine zwingenähnliche Metallbinde und eine genietete Klingenachse. Die Unterschiede sind bei der Größe, Griff- und Klingenform zu finden.

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Das kleinste Messer, Filmam Canivete com Garfo ist zugleich das "schwerste", nämlich 33 g. Das kommt wohl durch die zusätzlichen Metallteile, Gabel, eine weitere Binde, Schlüsselring und Flaschenöffner. Das Messer hat, im Gegensatz zu den beiden anderen, keine Verriegelung, sondern hält nur über die Reibung. Es lässt sich über den Nagelhieb öffnen.
Die Idee mit der Gabel ist ganz witzig, meine Tochter war begeistert ;), aber scheint mir nicht ganz zu Ende gedacht. Die eingeklappte Gabel wird in das Holz gequetscht und hinterlässt dort unschöne Spuren. Zum Glück stört sie nicht sehr beim Benutzen des Messers. Die ca. 6 cm lange Klinge war etwas schärfer als die anderen. Ich befürchte aber, das kommt daher, das es doch seltener eingesetzt wurde. Zumindest war das bei mir der Fall.
Der angehängte Flaschenöffner ist zu dünn und bestenfalls als Notbehelf einzusetzen, falls man wirklich keinen Flaschenöffner, Feuerzeug, Messer oder Augenlid dabei haben sollte... :rolleyes:

Hier sieht man gut die die Stelle, die durch die eingeklappte Gabel entsteht.
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Das mittlere Messer, Filmam Iberica Pequena, war schon eher mein Geschmack, elegante Form, dünn, schneidfreudig. Das Öffnen war allerdings ein wenig fummelig, da die Klinge nur wenig aus dem Griff ragt. Man musste den Nagelhieb schon sehr gezielt anfassen. Der Linerlock ist "falschrum", aber man gewöhnt sich schnell daran. Man sollte meinen, das halbrunde, herausragende Teil des knapp 1 mm starken Liners würde in die Hand drücken und stören, aber das ist nicht der Fall.

Bilder vom Lock
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Das "große" Messer, Filmam Chapa mit seiner Bowie Klinge und den angedeuteten Fingermulden hat mir am besten gefallen. Der halbrunde Locklifter ragt nicht soweit heraus wie beim Pequena, stört deshalb noch weniger, lässt sich aber ebenso gut bedienen.

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Ich habe die Messer noch einem Vergleich mit Opinel Nr. 6 und meinem Cuchillo Mallorquin unterzogen. Größe und Gewicht passen sowieso, aber auch bei Verarbeitung und Schärfe konnten die Filmams durchaus mithalten.

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Hier noch die Daten (bei Böker entliehen)
Filmam Iberica Pequena -> Mittel
Gesamtlänge: 16,5 cm
Klingenlänge: 7,1 cm
Gewicht: 22 g
Klingenstärke: 1,3 mm
Klingenmaterial: Edelstahl
Griffmaterial: Buche
Verschluss: Liner Lock

Filmam Canivete com Garfo -> Gabel
Gesamtlänge: 14,0 cm
Klingenlänge: 5,8 cm
Gewicht: 32 g
Klingenstärke: 1,3 mm
Klingenmaterial: Edelstahl
Verschluss: Friction Folder

Filmam Chapa -> Gross
Gesamtlänge: 18,3 cm
Klingenlänge: 8,2 cm
Gewicht: 27 g
Klingenstärke: 1,5 mm
Klingenmaterial: Edelstahl
Griffmaterial: Buche
Verschluss: Liner Lock

Danke. Das hat Spaß gemacht.

Gruß Th.
 
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