Tierlieb
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Ob das jetzt unter Schwerter gehört, oder in die Test-Rubrik?
Also, ich habe das kleine Paulchen über Thomas Wahl bestellt. Bestellung hat -auch wegen Thomas Unfall- sehr lange gedauert, aber dafür war es unheimlich günstig (227 Euro). Gute Sache, das Geschäft. An dieser Stelle Danke, Thomas.
Weiterhin möchte ich ein wenig über mich sagen um Mißverständnissen vorzubeugen:
Ich mache, seit ich 16 bin, Schwertkampf. Ein wenig Säbelfechten im Verein (Meinerzhagen), ein wenig Schaukampf im Wiki-Stil, ein wenig Schaukampf im SpäMi-Stil und auch ein noch kleineres bischen im Renaissance-Stil. Dazu kommt ein wenig Prügeln mit der SCA und natürlich noch ein wenig Bujinkan Budo Taijutsu.
Dementsprechend wirr sind meine Ansichten - aber für mich reichen und funktionieren sie.
Sollte ich irgendeinem anerkannten Großmeister widersprechen, möchte ich gleich hier Upsi sagen. Aber das Thema eröffnet sich mir eben auf meine seltsame Art und die bekommt Ihr jetzt zu spüren.
Erstmal die Fakten - da hier wohl auch nicht-Sammler sind, nehme ich das mal als Vorwand, mir die japanischen Begriffe zu sparen, wo es mir gerade einfällt.
Stärke: 8,5mm über den Großteil der Länge, vorne auf 6,5mm runter
Länge: 69cm Klinge und 101cm Gesamtlänge.
Klingenmaterial: Irgendein differentiell gehärteter Karbonstahl, laut Hersteller 1095 nach einem dieser obskuren amerikanischen Systeme ;-).
Härte: Klinge 60 HRC, Rücken 40 HRC laut Hersteller.
Griffmaterial: Plastik in Same-Optik mit Baumwollband gewickelt. Menuki/Beschläge aus Kupfer, wie es scheint.
So, jetzt die eigentliche Meinung:
Zum Preis:
Schweinegünstig für ein Katana. Aber bei einem Katana zahlt man immer noch den Hype mit, ist ja klar. Mit ein wenig mehr Distanz betrachtet ein normaler Preis für ein normales Schwert.
Zu den Maßen:
Für meine 1.83m ist mir persönlich das Ding ein wenig zu lang, zwei Zentimeter weniger sind für meinen Bujinkan-Stil wohl besser. Aber ich denke, die Kendo-Praktizierenden werden genau glücklich sein.
Die Krümmung der Klinge beginnt fast genau in der Mitte, taugt also zum Fußkampf Mann gegen Mann am besten. Mein tameshi-giri-Ständer ist ein wenig zu hoch geworden, ich habe also vor allem Schläge nach oben (oder Treffer weit oben) geführt, da wäre mir eine weiter vorn gelegene Krümmung natürlich lieber gewesen.
Ist ein wenig kleinlich, ich weiß, aber wenn ich schon mal einen Säbel in der Hand habe, will ich da auch genau drauf achten.
Wo ich bei "Säbel" bin: Das Paulchen ist nicht toll ausgewogen. Wie alle Katana liegt der Schwerpunkt irgendwo in der Mitte der Waffe... naja, zumindest nicht an der Tsuba/am Parier, wo ich ihn gerne habe.
Das ist also ein Problem aller Katana. Ärgerlich beim Paulchen ist aber, daß das Gewicht an sich auch noch hoch ist. Die Kombination beider Fakten macht die Waffe schwer zu führen, in etwa wie einen Marine-Säbel.
Zum Stahl:
Differentiell gehärtet isses, und 40 bzw. 60 HRC kommen wohl hin. Hinten packt die Feile, vorne kaum. Der verwendete Stahl ist nicht mein Fall, aber er hat ein japanisches "Feeling". Sprich: Er neigt dazu, sich zu verbiegen und dann in dieser Form zu bleiben. Wer flexible europäische Klingen, die seitlich federn, gewohnt ist, wird sowohl vom Langzeit-Handling (sprich: man muß die Klinge gerade biegen, wenn man Mist macht) als auch vom Gefühl in der Hand beim Auftreffen ein wenig irritiert sein.
Tja, aber das ist der japanische Weg. Und dafür paßt es, da habe ich schon schlimmere Schwerter für mehr Geld in der Hand gehabt.
Zur Klinge selbst:
Hamon/Härtelinie ist gut zu sehen, aber überhaupt nicht künstlerisch ausgeführt. Will sagen: Gerade. Gefällt mir, unterstreicht die Schlichtheit der Waffe.
Die Politur... ist vorhanden. Sie ist offenporig, zumindest erscheint es mir so. Ich denke, das ist nötig, um den Hamon erkennbar zu machen (irgendwo im Forum habe ich was von "zuschmieren" bei der Benutzung von Polierscheiben auf Maschinen gelesen - da ich mich nicht damit auskenne, übernehme ich das mal so). Die Polierung ist aber nur sehr grob ausgeführt, was kein schöner Anblick ist. Zumindest ist die Spitze/Boshi in eineranderen "Strichrichtung" poliert, was dem traditionellen Polieren entspricht, wenn ich meinen Meister richtig verstanden habe.
Schärfe ist nicht vorhanden... naja, wenn man Messer gewohnt ist. Wenn man wirklich militant ist und auf BDSM/knife-play steht, mag man auch sagen, man könne drauf reiten. Da mir keine vernünftige Möglichkeit einfiel, einen gleichmäßigen Schliff anzubringen, ist die Klinge immer noch im Originalzustand. Und funktioniert hat der Schnitttest damit.
Zum Griff:
Der Griff wurde in dem einen mir bekannten Test der Paulchen stark kritisiert. Nun mag man mich als den Gaijin erkennen, der ich bin, aber ich fand ihn nicht schlecht. Die Menuki sind hübsch.
Das Plastikzeug, daß Same sein soll, ist dagegen ein Albtraum. Häßlich, grobkörnig und zu starr (es ist in der Mitte schon weiß, weil durch den unterliegenden Erl gebrochen). Die Form des Griffes ist auch so eine Kritiksache.
Der echte Sammler wird sich wohl eine Uhrglass-Form oder zumindest ein schlankeres Ende wünschen.
Nun, die Uhrglassform ist definitiv eine tolle Sache, weil man es schafft, so mit beiden Händen mit den oberen Fingern fest und den unteren locker zuzugreifen - wie man nach meiner Meinung den besten Griff erreicht.
Eine sich nach hinten verjüngende Form bringt einen eher dazu, die zweite Hand nur zum Führen zu benutzen.
Der gerade Griff beim Paulchen verleitet zum echten beidhändigen Führen, was mir bei beim schlecht ausgewogenen Paulchen sehr lieb ist.
Die Baumwollwickelung taugt auch ordentlich, nimmt Schweiß gut auf und erspart Schwielen.
Zur Scheide:
Zu allererst - das Paulchen kommt mit einer netten Stoffhülle. Hübsch, kardinals-lila ist absolut meine Farbe. Und damit macht der Transport nochmal soviel Spaß. Die Scheide/Saya selbst ist ordentlich gemacht, ein Beispiel dafür, daß Industriefertigung nicht unbedingt zu verdammen ist.
Makellos lackiert in einem schönen, schlichten schwarz, so gefällt das dem Onkel. Die Paßgenauigkeit ist moderat, es klappert wenig.
Kann man nix gegen sagen, wurde mein Meister schon neidisch drauf...
Zur Funktion:
Das Paulchen war von mir für Schnitttests gedacht. Und da habe ich doch gleich einige ausgeführt.
Zuerst vorsichtig an 5cm Zeitungsrollen. Problemlos. Dann wurdne die Rollen immer dicker, bis sie meinen Oberschenkeldurchmesser hatten. Hat ebenfalls funktioniert.
Um ehrlich zu sein: Es hat so gut funktioniert, daß ich mich zwischendrin genötigt fühlte, den Ständer (aus 3cm starken Buchenholzstangen, wie man sie zum Landschaftsvermessen benutzt) gleich mit zu zerlegen.
Drei Ständer sind drauf gegangen... beim letzten habe ich mich allerdings überschätzt und die Klinge verzogen. Ergebnis: Ein verkanteter Treffer. Hat die Stange zwar gespalten (ein Schnitt von etwa 25cm Länge), aber die Klinge auch seitlich verbogen. Kommt davon, wenn man seitlich rumläuft beim hacken...
Deswegen kann ich jetzt auch eine Aussage zur Benutzbarkeit machen, frohlocket also: Super. Die Klinge läß sich wieder ordentlich geradebiegen.
So, jetzt für alle, die wegen der Überlänge die Lust am Lesen verloren haben, hier nochmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
Fazit:
Das Pauchen ist ein großes, überraschend schweres Katana, das mit ordentlichem Beiwerk (Scheide und Tuchhülle) kommt. Die Schärfe out-of-the-box schreit nach "zurück in die Box", aber das stört für die übliche Benutzung als Schnitttestschwert genau so wenig wie die grausame Polierung oder der ästhetisch wenig ansprechende Griff.
Die Berarbeitung ist ordentlich und als Arbeitswerkzeug ist es mit dem Preis für ein Katana perfekt. Ein echtes Practical Katana.
Für eine ähnliche Benutzung kämen sonst wohl nur WKII-Guntos in Frage, und deren Schwächen liegen wohl im gleichen Bereich wie beim Paul Chen: In der Optik.
Allen, die ein Schwert als EDC suchen, kann ich nur sagen: Kauft es.
MfG, Tierlieb
Edit: Mehrere Schichten Rechtschreibkorrektur...
Also, ich habe das kleine Paulchen über Thomas Wahl bestellt. Bestellung hat -auch wegen Thomas Unfall- sehr lange gedauert, aber dafür war es unheimlich günstig (227 Euro). Gute Sache, das Geschäft. An dieser Stelle Danke, Thomas.
Weiterhin möchte ich ein wenig über mich sagen um Mißverständnissen vorzubeugen:
Ich mache, seit ich 16 bin, Schwertkampf. Ein wenig Säbelfechten im Verein (Meinerzhagen), ein wenig Schaukampf im Wiki-Stil, ein wenig Schaukampf im SpäMi-Stil und auch ein noch kleineres bischen im Renaissance-Stil. Dazu kommt ein wenig Prügeln mit der SCA und natürlich noch ein wenig Bujinkan Budo Taijutsu.
Dementsprechend wirr sind meine Ansichten - aber für mich reichen und funktionieren sie.
Sollte ich irgendeinem anerkannten Großmeister widersprechen, möchte ich gleich hier Upsi sagen. Aber das Thema eröffnet sich mir eben auf meine seltsame Art und die bekommt Ihr jetzt zu spüren.
Erstmal die Fakten - da hier wohl auch nicht-Sammler sind, nehme ich das mal als Vorwand, mir die japanischen Begriffe zu sparen, wo es mir gerade einfällt.
Stärke: 8,5mm über den Großteil der Länge, vorne auf 6,5mm runter
Länge: 69cm Klinge und 101cm Gesamtlänge.
Klingenmaterial: Irgendein differentiell gehärteter Karbonstahl, laut Hersteller 1095 nach einem dieser obskuren amerikanischen Systeme ;-).
Härte: Klinge 60 HRC, Rücken 40 HRC laut Hersteller.
Griffmaterial: Plastik in Same-Optik mit Baumwollband gewickelt. Menuki/Beschläge aus Kupfer, wie es scheint.
So, jetzt die eigentliche Meinung:
Zum Preis:
Schweinegünstig für ein Katana. Aber bei einem Katana zahlt man immer noch den Hype mit, ist ja klar. Mit ein wenig mehr Distanz betrachtet ein normaler Preis für ein normales Schwert.
Zu den Maßen:
Für meine 1.83m ist mir persönlich das Ding ein wenig zu lang, zwei Zentimeter weniger sind für meinen Bujinkan-Stil wohl besser. Aber ich denke, die Kendo-Praktizierenden werden genau glücklich sein.
Die Krümmung der Klinge beginnt fast genau in der Mitte, taugt also zum Fußkampf Mann gegen Mann am besten. Mein tameshi-giri-Ständer ist ein wenig zu hoch geworden, ich habe also vor allem Schläge nach oben (oder Treffer weit oben) geführt, da wäre mir eine weiter vorn gelegene Krümmung natürlich lieber gewesen.
Ist ein wenig kleinlich, ich weiß, aber wenn ich schon mal einen Säbel in der Hand habe, will ich da auch genau drauf achten.
Wo ich bei "Säbel" bin: Das Paulchen ist nicht toll ausgewogen. Wie alle Katana liegt der Schwerpunkt irgendwo in der Mitte der Waffe... naja, zumindest nicht an der Tsuba/am Parier, wo ich ihn gerne habe.
Das ist also ein Problem aller Katana. Ärgerlich beim Paulchen ist aber, daß das Gewicht an sich auch noch hoch ist. Die Kombination beider Fakten macht die Waffe schwer zu führen, in etwa wie einen Marine-Säbel.
Zum Stahl:
Differentiell gehärtet isses, und 40 bzw. 60 HRC kommen wohl hin. Hinten packt die Feile, vorne kaum. Der verwendete Stahl ist nicht mein Fall, aber er hat ein japanisches "Feeling". Sprich: Er neigt dazu, sich zu verbiegen und dann in dieser Form zu bleiben. Wer flexible europäische Klingen, die seitlich federn, gewohnt ist, wird sowohl vom Langzeit-Handling (sprich: man muß die Klinge gerade biegen, wenn man Mist macht) als auch vom Gefühl in der Hand beim Auftreffen ein wenig irritiert sein.
Tja, aber das ist der japanische Weg. Und dafür paßt es, da habe ich schon schlimmere Schwerter für mehr Geld in der Hand gehabt.
Zur Klinge selbst:
Hamon/Härtelinie ist gut zu sehen, aber überhaupt nicht künstlerisch ausgeführt. Will sagen: Gerade. Gefällt mir, unterstreicht die Schlichtheit der Waffe.
Die Politur... ist vorhanden. Sie ist offenporig, zumindest erscheint es mir so. Ich denke, das ist nötig, um den Hamon erkennbar zu machen (irgendwo im Forum habe ich was von "zuschmieren" bei der Benutzung von Polierscheiben auf Maschinen gelesen - da ich mich nicht damit auskenne, übernehme ich das mal so). Die Polierung ist aber nur sehr grob ausgeführt, was kein schöner Anblick ist. Zumindest ist die Spitze/Boshi in eineranderen "Strichrichtung" poliert, was dem traditionellen Polieren entspricht, wenn ich meinen Meister richtig verstanden habe.
Schärfe ist nicht vorhanden... naja, wenn man Messer gewohnt ist. Wenn man wirklich militant ist und auf BDSM/knife-play steht, mag man auch sagen, man könne drauf reiten. Da mir keine vernünftige Möglichkeit einfiel, einen gleichmäßigen Schliff anzubringen, ist die Klinge immer noch im Originalzustand. Und funktioniert hat der Schnitttest damit.
Zum Griff:
Der Griff wurde in dem einen mir bekannten Test der Paulchen stark kritisiert. Nun mag man mich als den Gaijin erkennen, der ich bin, aber ich fand ihn nicht schlecht. Die Menuki sind hübsch.
Das Plastikzeug, daß Same sein soll, ist dagegen ein Albtraum. Häßlich, grobkörnig und zu starr (es ist in der Mitte schon weiß, weil durch den unterliegenden Erl gebrochen). Die Form des Griffes ist auch so eine Kritiksache.
Der echte Sammler wird sich wohl eine Uhrglass-Form oder zumindest ein schlankeres Ende wünschen.
Nun, die Uhrglassform ist definitiv eine tolle Sache, weil man es schafft, so mit beiden Händen mit den oberen Fingern fest und den unteren locker zuzugreifen - wie man nach meiner Meinung den besten Griff erreicht.
Eine sich nach hinten verjüngende Form bringt einen eher dazu, die zweite Hand nur zum Führen zu benutzen.
Der gerade Griff beim Paulchen verleitet zum echten beidhändigen Führen, was mir bei beim schlecht ausgewogenen Paulchen sehr lieb ist.
Die Baumwollwickelung taugt auch ordentlich, nimmt Schweiß gut auf und erspart Schwielen.
Zur Scheide:
Zu allererst - das Paulchen kommt mit einer netten Stoffhülle. Hübsch, kardinals-lila ist absolut meine Farbe. Und damit macht der Transport nochmal soviel Spaß. Die Scheide/Saya selbst ist ordentlich gemacht, ein Beispiel dafür, daß Industriefertigung nicht unbedingt zu verdammen ist.
Makellos lackiert in einem schönen, schlichten schwarz, so gefällt das dem Onkel. Die Paßgenauigkeit ist moderat, es klappert wenig.
Kann man nix gegen sagen, wurde mein Meister schon neidisch drauf...
Zur Funktion:
Das Paulchen war von mir für Schnitttests gedacht. Und da habe ich doch gleich einige ausgeführt.
Zuerst vorsichtig an 5cm Zeitungsrollen. Problemlos. Dann wurdne die Rollen immer dicker, bis sie meinen Oberschenkeldurchmesser hatten. Hat ebenfalls funktioniert.
Um ehrlich zu sein: Es hat so gut funktioniert, daß ich mich zwischendrin genötigt fühlte, den Ständer (aus 3cm starken Buchenholzstangen, wie man sie zum Landschaftsvermessen benutzt) gleich mit zu zerlegen.
Drei Ständer sind drauf gegangen... beim letzten habe ich mich allerdings überschätzt und die Klinge verzogen. Ergebnis: Ein verkanteter Treffer. Hat die Stange zwar gespalten (ein Schnitt von etwa 25cm Länge), aber die Klinge auch seitlich verbogen. Kommt davon, wenn man seitlich rumläuft beim hacken...
Deswegen kann ich jetzt auch eine Aussage zur Benutzbarkeit machen, frohlocket also: Super. Die Klinge läß sich wieder ordentlich geradebiegen.
So, jetzt für alle, die wegen der Überlänge die Lust am Lesen verloren haben, hier nochmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
Fazit:
Das Pauchen ist ein großes, überraschend schweres Katana, das mit ordentlichem Beiwerk (Scheide und Tuchhülle) kommt. Die Schärfe out-of-the-box schreit nach "zurück in die Box", aber das stört für die übliche Benutzung als Schnitttestschwert genau so wenig wie die grausame Polierung oder der ästhetisch wenig ansprechende Griff.
Die Berarbeitung ist ordentlich und als Arbeitswerkzeug ist es mit dem Preis für ein Katana perfekt. Ein echtes Practical Katana.
Für eine ähnliche Benutzung kämen sonst wohl nur WKII-Guntos in Frage, und deren Schwächen liegen wohl im gleichen Bereich wie beim Paul Chen: In der Optik.
Allen, die ein Schwert als EDC suchen, kann ich nur sagen: Kauft es.
MfG, Tierlieb
Edit: Mehrere Schichten Rechtschreibkorrektur...
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