Hallo frank leone,
mach aus deinen 2 cent mal mindestens vier und präzisier dich bitte.

Inwiefern findet hier deiner Meinung nach Schubladendenken statt?
Ich meine bei allen Dingen, die ich da oben geschrieben habe, nicht ALLE, um da klarzustellen. Sollte aber eigentlich klar sein, wenn ich in einem Forum wie dem unseren, wo es wirklich engagierte Leute gibt, schreibe, dass mehr getan werden muss.
ZU meinem letzten Post noch:
Was man tun könnte: Die Aufmerksamkeit der Politik umlenken. Wenn man feststellt, dass Gewalt durch Jugendgruppen bestehend aus Immigranten um sich greift, die richtigen leute ansprechen: Bürgermeister, etc. Und eben darauf hinweisen, dass es andere Gründe sind, als die Verfügbarkeit von Messern, sondern wie eben hier eine verfehlte Integrationspolitik.
zweitens, in den anderen Foren ein wenig mitmachen. Ich bin sicher, dass hier viele sind, die das auch machen. Es könnten mehr werden
Um was es mir geht:
Wir haben hier wieder einen Fall, dass auf einer uns zugänglichen Plattform über ein Messerverbot/-gesetz/vorschrift etc geschrieben und diskutiert wird. Und zwar auf einer Seite, die auf Nicht-Messer-Freunden zugänglich ist und von diesen deutlich öfter gelesen und besucht werden dürfte, als unser Forum - leider.
Wir sollten unsere Meinung mal nach draußen tragen, finde ich. Wenn sich ein paar von uns, die solche Dinge finden, einfach anmelden und dort mitdiskutieren, ihre und damit unsere Meinung in bezug auf das neue Waffengesetz und dergleichen abgeben, dann haben wir eine deutlich besser hörbare Stimme an der Basis, als wenn das nur über Lobbyarbeit hintenrum läuft.
Hier im Messerforum müssen wir keine solchen Diskussionen führen eigentlich. Unsere Unmutsbekundungen und vor allem konstruktive Kritik müssen außerhalb zu hören sein.
Eigentlich sind wir ja auf Abwege gekommen vom eigentlichen thema. Ursprünglich gings hier um einen zeitungsartikel, ein Forum und die ensprechenden Antworten zu diesem Artikel.
gehen wir mal dahin zurück.
zur Info noch: ich wohne in neuperlach, einer Gegend mit ziemlich hoher Ausländerdichte. und ich habe keine Angst, hier auf die Straße zu gehen, auch nachts nicht.
@torsa:
Die Migrantenunruhen...nun, ich würde sie eher mal als Vorstadtunruhen bezeichnen und keine Frage, da läuft einiges schief. Ich stimme dir schon zu, dass das fakten sind, wie du sagst - nur mit der EInschränkung, dass man eben ach Statistiken nicht pauschalisieren kann.
oder anders: Was an dieser Stelle gelten ma, mag an anderer Stelle genau umgekehrt sein. nur weil in Stadt A viele Immigrantenjugendliche Randale machen, heißt dass noch nicht, dass Immigrantenjugendliche in Stadt B ebenso randalierfreudig sind.
Es gibt zu viele Faktoren, die Einfluss auf die Bevölkerungsstruktur einer Stadt haben, als dass man ein einzelnes Kriterium als Ursache heranführen kann. Wenn in einer Stadt eh 90 % Ausländer sind - dann machen da eben auch zu 90 % Ausländer die Straßen unsicher oder auch nicht. Das verfälscht die Statistik letzten Endes. (Nicht unbedingt die von dir angeführte, mir gehts ums Prinzip)
Die Verflechtung ist zu komplex, als dass man das in eine Tonne werfen könnte imho.
Aber zurück zum thema mal wieder:
Wenn das alles nichts bringt, dieses Diksutieren über SChubladendenken, wie mein Vorredner richtig bemerkt hat (wenn er sich auch etwas allgemein ausgedrückt hat

) - dann schlage ich vor, machen wir doch woanders weiter.
Nehmen wir uns ein anderes Forum vor, nicht alle, ich will hier keine Werbung für andere machen, ich will nur unser Wissen und unsere Ansicht nach außen tragen.
Auf je mehr Webseiten ein Link zur IMSW sitzt, desto mehr lesen das.
In diesem Sinne,
an die Tastaturen los!
I