Pforzheim gefährliches Pflaster ?

Wow, habt ihr die Beiträge in dem Thread gelesen?
Da sind aber einige Leute aktiv geworden:super:

Ciao Sven
 
Hallo,
ich hab mich gerade in dem entsprechenden Forum angemeldet und Dampf abgelassen.
Schlage vor, dass das noch ein paar machen, kostet ja nix. Dann kann man der Öffentlichkeit vllt langsam klar machen, dass da kein einzelner dahintersteht hinter der Meinung/der Ansicht.

Sollten wir eh öfter machen, dass sich welche von uns in diesen Foren und Blogs anmelden, um mitzudiskutieren. Immer nur dasitzen und drüber lamentieren hab ich satt. Alle, denen es ähnlich geht, empfehle ich, mitzuziehen. Schließlich herrscht wenigstens noch Meinungsfreiheit.

IMHO ;)
 
Sehr durchdachter Beitrag, Alex.

Ich persönlich hatte auch schon überlegt, dort zu posten, allerdings eher wegen dieser unsäglichen, pauschalierten Ausländerhetze. Das hast Du in Deinem Beitrag aber bereits aufgegriffen, ob nun bewußt oder unbewußt, denn Toleranz geht prinzipiell in alle Richtungen.
 
Ich versteh nicht wo euer Problem liegt, jeder hat nun mal andere Erfahrungen im Alltag.
Beispiele aus dem letztem halben Jahr gefällig? Ich glaube nicht, gut ich wohne mitte in Ffm Sachsenhausen (etwa 100Kneipen in 5 Straßen).
Alle Nationalitäten vorhanden, Opfer i.d.R. Deutsche Jugendliche.
Ist schlicht Fakt keine Meinung, keine Politik oder sonst was.
Auf dem Land mags etwas ruhiger sein.
In Ffm Bonames wo die beiden Straßenbahnfahrerschläger herkommen (nur ein Auge weg Berufsunfähig der Mann , auch ein Deutscher zufällig)
Kann man jetzt neue Geschmiere an den Wänden bewundern wie Scheißdeutsche Staat wir ficken euch alle bla bla bla.
Die dabei eingesetzten Waffen sind eher keine Messer sondern Gruppengewalt, Bierflaschen, Knüppel etc. und klar sind solche Gruppen mit allem nötigem wie Zahnschutz/Tiefschutz Schnittfeste Sandgefüllte Handschuhe etc. ausgrüstet.
Der mündige Frankfurter Bürger weiss längst das er verloren hat, und von den Ordnungskräften keinerlei Hilfe zu erwarten ist.
Und zieht sich dementsprechend aus dem öffentlichem Leben zurück.

Seid mir nicht bös aber ich kann gut verstehn das in der heutigen Zeit Vorurteile und Scheißhausparolen Salonfähig geworden sind.
Ich selbst teile diese Ansichten nicht und habe genug "Ausländer" in meinem direktem Freundeskreis und möchte keinen davon missen.
Und das obwohl meine negativen Erlebnisse im Alltag fast zu 100% durch Ausländer entstehen.
Es ist halt einfacher zu Pauschalisieren als sich selbst damit zu befassen.
Macht unsere Politik das nicht jeden Tag genauso vor, in dem sie Pauschalisiert??

Tschau Torsten
 
Seid mir nicht bös aber ich kann gut verstehn das in der heutigen Zeit Vorurteile und Scheißhausparolen Salonfähig geworden sind.

Weil die Wahrheit politisch nicht erwünscht ist:
Bsp. Berlin - Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über 10 Straftaten : 79 % !
Zitat aus der Zeitschrift Stern (32/2008)

Ich selbst teile diese Ansichten nicht und habe genug "Ausländer" in meinem direktem Freundeskreis und möchte keinen davon missen.

Ohne diesen Zusatz, "darfst" du keine kritischen Bemerkungen über den extrem hohen Anteil an jugendlichen Straftätern ablassen, ohne sofort in die rechte Ecke gedrückt zu werden....

"Die ungelöste Integration von Zuwanderern ist *das* soziale Problem in Deutschland"
Zitat aus der Zeitschrift Stern (32/2008)

Und das obwohl meine negativen Erlebnisse im Alltag fast zu 100% durch Ausländer entstehen.

Kann ich auch nur bestätigen - wenn es "Ärger" gibt, dann weit überwiegend durch Ausländer bzw. Migranten - fahrt doch mal Nachts durch FfM mit S o.U Bahn....

Insofern ist nicht nur Pforzheim ein "gefährliches Pflaster" - in fast jeder größeren deutschenPolizeiwache könntest du solche Berichte hören - wenn die dort tätigen Beamten denn reden dürften:irre:
 
Hallo,
Erfahrungen - natürlich hat da jeder andere. Aber darum gehts nicht. Und es geht auch nicht darum zu sagen, "Ok, pauschalisieren ist einfach" - So what? Ist es deswegen besser, alle menschen einer gruppe in eine Schublade zu schmeißen? ich denke nicht.
jeder Mensch ist anders. Oder wollt ihr jetzt Immigranten verbieten? Käse, das alles imho.
Das Kernproblem ist doch ein anderes: Jeder schiebt die Gegenseite in die Schublade. Wir sind die "Scheißdeutschen" etc und wir haben dann für die anderen Parteien auch so nette Kosenamen :glgl:
Wie soll da jemals was zusammengehen? Wie soll man denn den Kern der Sache anpacken, wenn nicht einer mal den ersten Schritt macht und sich die Leute HINTER den Vorurteilen ansieht?
Und wenn man so schlechte Erfahrungen mit Immigranten im jugendlichen Alter gemacht hat, wärs ja ne Idee, mal bei der Stadtverwaltung nachzuhaken, Initiativen zu bilden und so - Möglichkeiten gibts genug denke ich.
Es stimmt, mich nervt es auch, dass man immer politisch korrekt bleiben muss und ich habs auch aufgegeben, es immer zu sein.
Ehrlich währt am längsten schließlich. Und wenn man etwas deutlich sagt, gibts weniger Gefahr, dass es missverstanden wird.

Zum thema, dass deutsche Jugendliche meistens die Opfer sind - nun, pitter hat mal in nem anderen thread, ich glaube der GB-Thread bzgl abgestumpfter Klingen war, gesagt, es gibt für jede Meinung die passende Statistik sinngemäß zitiert.
Recht hat er da. Wenn ich möchte, dass deutsche Jugendliche als Opfer dastehen nehm ich halt die Stadt XY, für die umgekehrte Situation nehm ich halt YZ oder was auch immer.

Fakten sind ne feine Sache - aber leider sind Statistiken nicht so wirklich Fakten, denn sie müssen interpretiert werden. Nach dem Motto "Das Glas ist halb leer" "Ne, es ist halb voll." Jeder hat irgendwoh recht.

Zum eigentlichen Thema: ich hab keinen SChimmer, wie es mit den "Fakten" in Pforzheim aussieht.
Aber wenn jemand solche Erfahrungen und Beobachtungen macht, dann wäre es doch sinnvoll, sie zu veröffentlichen und vor allem an die richtigen Stellen weiterzuleiten.

Wenn die SChlägertrupps voll aufgerödelt sind - und da kann man erfahrungsgemäß halt nix gegen machen, weil Schwarzmarkt etc - dann muss eben die Gegenseite nachziehen, bzw muss nachziehen KÖNNEN - Fazit, Verbot und Diskussion von Selbstverteidigung sind absoult am falschen Platz. (Nein, das soll keine SV-Diskussion werden ;) )

Die passenden Berichte finden sich auch überall. Wenn ich mir den oben verlinkten thread ansehe, dann hör ich da typische Boulevard-Phrasen: "Auch Familienväter haben schon ZUGESTOCHEN" - das könnte so wunderbar in der BILD stehen. nur, in welchem Kontext man dieses Faktum sieht - das steht auf nem anderen Blatt - und ich für die richtigen Konsequenzen alles andere als unerheblich.

Wenn ich von nem Hund gebissen werden, frag ich mich, wieso. Kann gut sein, dass ich danach mehr Respekt hab vor den Tieren - aber ich käm nie auf die Idee, gegen Hunde und ihre Halter vorzugehen oder von jedem noch so kleinen Welpen Böses zu denken.

Vernunft und auch eine Portion Ver- und Misstrauen im richtigen Verhältnis, der Situation angemessen sind immens wichtig.

period.

Etwas zu verstehen sollte noch lange nicht bedeuten, dass man es gutheißt und nix tut dagegen.
Das ist meine MEINUNG ;) und sollte wieder zum Fakt werden in unserer gesellschaft imhO :)
 
Zum thema, dass deutsche Jugendliche meistens die Opfer sind - nun, pitter hat mal in nem anderen thread, ich glaube der GB-Thread bzgl abgestumpfter Klingen war, gesagt, es gibt für jede Meinung die passende Statistik sinngemäß zitiert.

"»Ich glaube keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe.« Angeblich stammt das »Zitat« von dem ehemaligen britischen Premierminister Sir Winston Churchill."
http://www.statistik.baden-wuerttem...tshefte/essay.asp?xYear=2004&xMonth=11&eNr=11

Recht hat er da. Wenn ich möchte, dass deutsche Jugendliche als Opfer dastehen nehm ich halt die Stadt XY, für die umgekehrte Situation nehm ich halt YZ oder was auch immer.)

Sorry, aber die von mir zitierte Zahl "Migrantenanteil bei Jugendlichen mit über 10 Straftaten in Berlin: 79 %! " stammt aus der sicherlich eher wohlwollenden Statisik des Jahresberichtes von Maria Böhmer, der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung! Ebenso wie "türkische Migranten ohne Berusabschluss: 72 %!

Das sind Fakten - und Beleg dafür, dass hier ordentlich was schiefgelaufen ist - und wie die Zukunft aussehen könnte, haben ja dieMigrantenunruhen in Frankreich erschreckend vor Augen geführt!
 
Ich erlebe auch des öfteren, dass die ausländischen Bürger, jetzt mal speziell jugendliche oftmals in Gruppen unterwegs sind, die nur aus ihresgleichen bestehen. Deutsche sind dort fehl am Platze. Diese z.T. starke Aggressivität der Gruppen ist meist aber nicht aus Vergnügen hervorgerufen, sondern durch perspektivlosigkeit. Es fängt mit schlechten Schulnoten an, dann kommt Ärger zuhause, und schneller als man denkt sind die Chancen auf einen Arbeitsplatz plötzlich verschwindend gering. Man lässt also seinen Frust an anderen aus.
Und was könnte denn dann besser sein als dem "Gastgeberland" mal zu zeigen wie man gerade gelaunt ist. Und es sind auch nicht Messer die solche Gruppen gefährlich machen, nein, es ist die Gruppe an sich und alle möglichen Gelegenheitswaffen.
Die Opfer: deutsche Jugendliche. Solche Gruppen suchen sich auch nur potentielle Opfer und keine Gegner. Alleine kämpfen sie nicht, sondern nur in Gruppen.

Gut, diese "alle über einen Kamm" Regel mag zwar wirklich nicht das gelbe vom Ei sein. Und ich möchte auch unterstreichen, dass es genügend deutsche Jugendliche gibt, die auch Randale machen und sich meist unter einfluss von Alkohol mit anderen messen wollen.
Aber da sich manche Ausländer eben nicht integrieren wollen und von Deutschland die Nase gestrichen voll haben, machen sie ihrem Ärger Luft.

Letztens gab es eine Umfrage an verschiedenen Gymnasien. Dabei kam heraus, dass jeder 3. deutsche Jugendliche etwas gegen Ausländer hat.
Die Antwort der Politiker: "Das ist sehr seltsam, denn in Städten mit einem deutlich höheren Ausländeranteil hat kaum jemand Probleme mit ihnen!"


Meiner Meinung nach ist es eines der größten Probleme unserer Gesellschaft. Aber dagegen geht niemand vor, da die Politiker gerne darüber hinwegsehen und weniger mit den Problemen der "einfachen" Bürger zu tun haben wollen.

Andererseits: Bitte bedenkt, wir befinden uns hier im MESSERforum ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo frank leone,
mach aus deinen 2 cent mal mindestens vier und präzisier dich bitte. :)
Inwiefern findet hier deiner Meinung nach Schubladendenken statt?

Ich meine bei allen Dingen, die ich da oben geschrieben habe, nicht ALLE, um da klarzustellen. Sollte aber eigentlich klar sein, wenn ich in einem Forum wie dem unseren, wo es wirklich engagierte Leute gibt, schreibe, dass mehr getan werden muss.

ZU meinem letzten Post noch:
Was man tun könnte: Die Aufmerksamkeit der Politik umlenken. Wenn man feststellt, dass Gewalt durch Jugendgruppen bestehend aus Immigranten um sich greift, die richtigen leute ansprechen: Bürgermeister, etc. Und eben darauf hinweisen, dass es andere Gründe sind, als die Verfügbarkeit von Messern, sondern wie eben hier eine verfehlte Integrationspolitik.
zweitens, in den anderen Foren ein wenig mitmachen. Ich bin sicher, dass hier viele sind, die das auch machen. Es könnten mehr werden :)

Um was es mir geht:
Wir haben hier wieder einen Fall, dass auf einer uns zugänglichen Plattform über ein Messerverbot/-gesetz/vorschrift etc geschrieben und diskutiert wird. Und zwar auf einer Seite, die auf Nicht-Messer-Freunden zugänglich ist und von diesen deutlich öfter gelesen und besucht werden dürfte, als unser Forum - leider.
Wir sollten unsere Meinung mal nach draußen tragen, finde ich. Wenn sich ein paar von uns, die solche Dinge finden, einfach anmelden und dort mitdiskutieren, ihre und damit unsere Meinung in bezug auf das neue Waffengesetz und dergleichen abgeben, dann haben wir eine deutlich besser hörbare Stimme an der Basis, als wenn das nur über Lobbyarbeit hintenrum läuft.
Hier im Messerforum müssen wir keine solchen Diskussionen führen eigentlich. Unsere Unmutsbekundungen und vor allem konstruktive Kritik müssen außerhalb zu hören sein.
Eigentlich sind wir ja auf Abwege gekommen vom eigentlichen thema. Ursprünglich gings hier um einen zeitungsartikel, ein Forum und die ensprechenden Antworten zu diesem Artikel.
gehen wir mal dahin zurück.
zur Info noch: ich wohne in neuperlach, einer Gegend mit ziemlich hoher Ausländerdichte. und ich habe keine Angst, hier auf die Straße zu gehen, auch nachts nicht.
@torsa:
Die Migrantenunruhen...nun, ich würde sie eher mal als Vorstadtunruhen bezeichnen und keine Frage, da läuft einiges schief. Ich stimme dir schon zu, dass das fakten sind, wie du sagst - nur mit der EInschränkung, dass man eben ach Statistiken nicht pauschalisieren kann.
oder anders: Was an dieser Stelle gelten ma, mag an anderer Stelle genau umgekehrt sein. nur weil in Stadt A viele Immigrantenjugendliche Randale machen, heißt dass noch nicht, dass Immigrantenjugendliche in Stadt B ebenso randalierfreudig sind.
Es gibt zu viele Faktoren, die Einfluss auf die Bevölkerungsstruktur einer Stadt haben, als dass man ein einzelnes Kriterium als Ursache heranführen kann. Wenn in einer Stadt eh 90 % Ausländer sind - dann machen da eben auch zu 90 % Ausländer die Straßen unsicher oder auch nicht. Das verfälscht die Statistik letzten Endes. (Nicht unbedingt die von dir angeführte, mir gehts ums Prinzip)
Die Verflechtung ist zu komplex, als dass man das in eine Tonne werfen könnte imho.

Aber zurück zum thema mal wieder:
Wenn das alles nichts bringt, dieses Diksutieren über SChubladendenken, wie mein Vorredner richtig bemerkt hat (wenn er sich auch etwas allgemein ausgedrückt hat ;) ) - dann schlage ich vor, machen wir doch woanders weiter.
Nehmen wir uns ein anderes Forum vor, nicht alle, ich will hier keine Werbung für andere machen, ich will nur unser Wissen und unsere Ansicht nach außen tragen.
Auf je mehr Webseiten ein Link zur IMSW sitzt, desto mehr lesen das.
In diesem Sinne,
an die Tastaturen los! :super:


I
 
Ok, hier meine 4 cents:)

Nein, mal ehrlich ich bin deiner Meinung und habe mit meinem Post auch nicht auf deine Darstellung der Situation gezielt.

Ich finde nur der Thread droht in eine Richtig wie "Ja, bei mir da gibts auch ganz viele böse Jugenbanden ausländischer Herkunft etc......" zu gehen und das wäre schade.
Dieses Schwarz-Weiß Denken ist falsch und hilft uns Messerfreunden in der aktuellen Situation kein Stück weiter.
Deinen Aufruf zu mehr Aktionismus kann ich nur unterstützen.

Vor allem an der Information der breiten Masse sollte da gearbeitet werden.
Gerade am Wochenende hatte ich da wieder ein ernüchterndes Erlebniss:

In einem Outdoorhändler um die Ecke war eine ältere Dame mit Ihrem Enkel unterwegs auf Einkaufstour.
Der "junge Mann" (ca 12 Jahre alt) hatte sich wohl in ein Gerber Gator verkuckt und hat seiner Oma sein "haben will" Gefühl mitgeteilt.
Darauf die Omi:"Nein, eine Messer kauf ich dir nicht! Stand doch erst in der Zeitung dass das jetzt verboten ist."

Mir tat der Bengel leid und ich habe daraufhin ein bisschen "Aufklärungsarbeit" geleistet.
Ob er nun sein Messer bekommen hat oder nicht, kann ich nicht sagen...

Aber ich denke genau hier liegt das eigentliche Problem.
Fehlinformation durch die Presse und wie oben erwähnt ein Schwarz-Weiß Denken.
 
Sorry das ist ein Meserforum, oder?

Nur mal so ich habe keine Diskussionskultur die endloses zerlegen einer Aussage toleriert bis sie so verdreht ist wie der Antwortsteller es haben möchte.
Die relevante Aussage in meinem erstem Post was das ich verstehn kann das normale Bürger sich bedroht um im Stich gelassen fühlen, mehr nicht.
Ich selbst kann damit umgehen auch ohne irgend ein Messer einzustecken, das ich im Alltag nämlich nicht brauche.
Ich selbst sehe mich gern als Globtrotter und es ist mir erst mal völlig wurscht wer woher kommt und wer sein Gott ist oder auch nicht.
Ich bin weder rechts och links noch sonst was jeder der mich kennenlernt hat mir gegenüber Vorurteilslos die gleiche Chance.

Ich denke weder schwarz weiß noch in Schubladen und informiere mich gerne aus unabhängigen Quellen.

So das mußte sein, Diskussion für mich beendet, weil sie zu nichts führt.

Tschau Torsten
 
Hallo Thorsten,
auch wenn für dich die Diskussion beendet ist, vllt liest du ja noch mit :)
Niemand wollte dir hier deine Worte im Mund herumdrehen, ok?
mir ging und geht es vor allem darum, was wir von dir hören: DU kommst klar, du verstehst etc etc. Du gehst immer von dir aus, das ist dein recht, das nimmt dir auch keiner. Nur bringt es uns hier nicht weiter, wenn wir solche Aussagen hören. Wie du sagtest, das ist ein Messerforum und hier diskutieren wir nicht über Rechts oder links - keiner hat behauptet du wärest eins von beiden :)

"Es ist halt einfacher zu Pauschalisieren als sich selbst damit zu befassen."
das wars, was mich gestört hat. Es mag schon sein, dass es einfacher ist. Es mag auch dein gutes Recht sein, dass du das verstehst und die Angst anderer verstehst - aber darum gehts hier nicht.
Ich wollte hier einen Anstoß geben, was man evtl dagegen tun könnte, oder ist das Gesetz, so wie es ist dir egal oder recht?
Findest du nicht, dass man etwas für die Aufklärung der Menschen tun sollte und ihnen auf diese Weise vllt einen teil der angst nehmen?

"Macht unsere Politik das nicht jeden Tag genauso vor, in dem sie Pauschalisiert??" -> dann sollten wir es versuchen, besser zu machen ;)

Nix für ungut :)
 
"Wer" ist da "wie" aktiv geworden, ich kann da nichts entsprechendes finden..:confused:
Ich meine, das in dem gesamten Thread sich nur ein einziger Beitrag positiv zum Verbot äußert :D

Wenn man also die Medien im Auge behält und alle Möglichkeiten zur Meinungsäußerung nutzt kann man mit Sicherheit einige "Meinungen machen" wie die Bild das so "schön" nennt.
Zumal diese ganzen "IchFindVerboteGut"-Laberer sehr schnell ihre Klappe halten, wenn sie selbst Argumente finden müssen.

Ciao Sven
 
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