Nochmal, ist nur ein Versuch.
Die Webadresse zu Krebs vergiß dann mal.
Wenn es richtig Säurebeständig sein soll, brauchst Du nach meinem Dafürhalten einen völlig anderen Stahl.
Ich empfehle Dir, Dich um Nickelbasislegierungen zu bemühen.
Nickelbasislegierung ist ein Sammelname für eine Reihe von Legierungen, die aus Nickel und anderen Metallen - Cu, Cr, Fe, Mo - bestehen und sich sowohl durch gute Hitze- als auch Korrosionsbeständigkeit auszeichnen.
Sie sind unter einer Vielzahl von Handelsnamen im Umlauf.
Hinter der W.Nr. 2.4360 verbirgt sich mit NiCu 30 Fe eine Legierung mit etwa zwei Drittel Ni und einem Drittel Cu. Sie verbindet hohe Festigkeit mit guter Korrosionsbeständigkeit (Schwefelsäure, Salzsäure, Flußsäure, Salzlösungen) und wird daher in Beizanlagen, chemischen Apparaturen und bei Meerwasseranlagen eingesetzt.
Daneben existieren beispielsweise nickelhaltige Gußlegierungen mit mehr als 50 % Ni, ca. 20 % Cr, einem bedeutenden Massengehalt an Co sowie Zusätzen von Mo, Ti, AI und Fe. Sie finden bei hohen mechanischen Beanspruchungen und hohen Temperaturen Anwendung. So lassen sich Bleche für verschiedenartige Anwendungen mit Nickel-Basis-Legierungen plattieren, sprengplattieren, walzplattieren. Eine Reihe von Nickel-Basis-Legierungen sind in der Stahl-Eisen-Liste mit aufgeführt.
Ihre Werkstoff-Nr. beginnen mit der Ziffer 2.
Nur ein Tip.
Hergestellt wird so etwas unter anderem von Thyssen Krupp, vertrieben von
Thyssen Krupp Materials International
Oberhausener Str.1
45476 Mühlheim an der Ruhr
Telefonnummer habe ich leider keine.
Ach so, weil vergessen, das Material ist nicht billig, aber gut.