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Bei Knives and Tools gibt es bis zum 1. 06. eine Aktion "Discount Days"
Der braucht viel Wasser und trocknet langsam. Bleib bei dem was du hast (oder Kauf was besseres 🙈)Kann mich mal bitte jemand zur Vernunft bringen und sagen, dass ich den Naniwa 5000 wirklich nicht mehr brauche![]()
Interessant. Im Netz liest man zum Naniwa 600 er sei eher ~800, der Shapton Pro 1k eher 700-800. Zwischen den beiden Steinen überlege ich gerade ebenfalls falls der Shapton 2k zu lange braucht und die Klingen stumpfer sind als gehofft, was da von manchen Freunden und Bekannten kommt ist echt abenteuerlich wie man damit noch arbeiten konnte in der Küche 😁Ich nutze den 600 gerne noch vor dem Shapton 1000 bei sehr stumpfen Klingen
Zum Testen und Vergleichen geliehen. Die sind wieder bei ihren Besitzern bis auf den Kazoku Prestige 1k, den hatte ich selbst gekauft und war nicht ganz zufrieden.Aber du hattest sehr gute Steine um die 1000er Körnung-warum hast du sie abgegeben?
Aber Sorry, geht mich vielleicht auch nichts an.
Und das vor allem auch, weil die Japaner in Sachen Sanktionen in den letzten 3 Jahren in Sachen Sanktionen stark mit NATO und EU mitgezogen haben, obwohl deren Ostflanke nicht bedroht ist und deren Nordwestflanke auch nicht so wirklich. Muß man finde ich bei solchen Gelegenheiten mal anerkennen.Seit 2022 sind die Energiepreise in Japan stark gestiegen, besonders Strom und Gas.
Und sonstige markttechnische Faktoren kommen bei den Frachtraten noch verstärkend dazu.Seit der Pandemie und verschärft durch globale Krisen (z. B. Ukrainekrieg, Konflikte im Roten Meer, Container-Knappheit) sind die Frachtkosten dauerhaft höher.
Der japanische Yen ist auf einem historischen Tiefstand gegenüber dem US-Dollar und Euro.
Japanische Hersteller verkaufen international oft in US-Dollar, aber zahlen ihre Kosten in Yen.