Primitive Methode, um auf Rasierschärfe zu kommen

nafetshtor

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Zeitaufwand: Bei neuem Messer out of the box vllt. 15 min. bei einem anderen mit vernünftigen Grundschliff 5 min.

Ich habe so einen Diamantwetzstahl, mit dem ich die Schneide aufrichte und dem Messer eine gewisse Grundschärfe gebe.



Dann poliere ich mit einer Schwabbelscheibe, und schon kann man rasieren! Für den Alltagsgebrauch absolut ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das funktioniert aber leider nicht lange.
Die Diamantwetzstähle nutzen sich sehr schnell ab.
Ich hatte schon mind. 4 verschiedene, der der sich am längsten hielt
war einer von Dick.
Am Anfang vergleichbar mit einem groben 1000er Stein, meiner hat jetzt eine Körnung von schätzungsweise 5000.
Für zwischendurch aber nicht schlecht!
 
Das habe ich auch bemerkt, aber für eben mal schnell ein Messer zu schärfen, finde ich es eine gute Methode, zumal man den Schleifstein ja nur bei Härtefällen braucht. Zum mal eben Nachschärfen reicht die Scheibe.
 
Das Dumme ist nur, das man mit Hilfe einer Schwabbelscheibe mal ganz schnell auf einige hundert Grad im Schneidenbereich kommt - und nein, das merkt man nicht einen Zentimeter weiter oben mit den Fingerspitzen.

Hier mal was zu lesen, der Inhalt lässt sich in abgemilderter Form auf den Schwabbel übertragen.

Mit freundlichem Gruß
Hoss
 
Ja den Thread kenn ich, aber ich denke, dass ist nur eine Gefahr bei hohen Drehzahlen, bei 200 U/min passiert da glaube ich nicht viel.

Generell stimmt das natürlich!
 
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