Wie gewohnt öffnet man den Karton um sich seinen neuen Liebling näher anzuschauen. Mein erster Eindruck war der, dass man nach dem Monopola aus Californien gebaut hatte.....nur wesentlich besser
Die Verpackung machte wie immer einen guten Eindruck, zudem gab es einen Trageriemen. Allerdings bin ich mir über die Möglichkeit der Befestigung bis heute nicht ganz im Klaren, habe mich baer auch nicht näher damit befasst.
Ersatzdichtungen und eine Lanyard waren auch dabei. Die Lanyard allerdings würde eher zu einer echten "Taschenlampe" passen. Sie macht den Eindruck als sei sie für die Lampe dieser Größe komplett ungeeignet, wirkt fast winzig und ist eher unnütz wie ich denke.
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Led:
Gemäß der Zeit wurde natürlich auch bei der TK60 eine XML Led verbaut welche perfekt zentriert ist. Mehr kann man hierzu nicht sagen
Reflektor:
Die Fenix hat einen sehr sauberen, tiefen Smooth Reflektor und erreicht hierdurch eine gute Reichweite.
Lichtbild:
Die Lichtfarbe ist etwas wärmer als ich es von den meisten Fenix gewohnt bin. Schätzen mag ich hier nicht in welchem Bereich es sich bewegt. Das Licht ist weiss......aber ein wenig gelber als reinweiss. Der Spot ist sehr schön konzentriert und der Spill ist ebenfalls gut vorhanden. Ich würde diese Lampe trotzdem als Thrower bezeichnen da sie im Vergleich mit anderen Fenix Lampen sehr eng fokussiert ist. Natürlich ist sie nicht so brachial wie die M3X etc.....aber man sieht deutlich, dass das Hauptaugenmerk auf Reichweite und nicht auf flutige Eigenschaften geworfen wurde. Die TK35 schlägt sie in diesem Aspekt deutlich.
Qualität:
Fenix typisch:thumbsup:
Einfach wieder mal spitze. Sehr sauber geschnittene Gewinde, gut gefettet, gute Schalter, sauberer Reflektor, sehr gute Annodisierung. Hier kann man einfach hinter jedem typischen Geichtspunkt einen Haken machen und in die Kategorie "bestanden" ablegen
Nichts zu bemängeln.
Energie:
Sie wird entweder mit 3 oder 4 Akkus oder 3 oder 4 Batterien vom Typ D befeuert. Ich betreibe sie mit 3 1,2 Volt Akkus aus dem Hause Ansmann. Speziell zum Zelten, oder einfach nachst mal rumtreiben würde ich sie aber mit 4 Zellen laufen lassen.
Die Lampe wird durch die Verlängerung schon ein Stück länger.
Es ist eine echte Stablampe aus solidem Material, schwer und robust.
Schalter:
Am vorderen Ende der Lampe befinden sich zwei sehr schön zu betätigende Schalter. Mit dem rechten kann man die Lampe ein und ausschalten. Mit dem linken dimmt man zwischen den Stufen: 10, 111, 350 und 800 Lumen. Die letzte Stufe wird gespeichert. Durch Doppelklick auf den rechten Schalte aktiviert man den Strobe und SOS. Leider ist der Strobe so platziert, dass er alles andere als paniksicher ist
Naja, ich steh halt auf das Geblinke wenn es nicht allzu kompliziert zu finde ist.
Pro:
relativ erschwinglicher Preis
hohe Reichweite
Batterien überall zu bekommen
sehr gute Qualität
schöne Bedienung und sinnvolle Dimmstufen
Contra:
Hier könnte man die Größe, welche ich bei der Lampe gut finde natürlich auch als Nachteil sehen. Bei der Größe könnte man mehr Lumen rausholen.
Meine Meinung:
Ich mag die TK 60 wegen ihrer Größe und Form. Dies hätte ich zwar anfangs nicht so recht gedacht aber in Verbindung mit der Reichweite ist dies ein Fakt für mich die Lampe gern zu haben
Nur zum Wandern oder so wäre sie auf Dauer bestimmt zu unhandlich, aber für Polizisten oder Sicherheitsdienste ist ganeu dies bestimmt ein Grund sie haben zu wollen. Wenn man sie am Gürtel tragen kann dann ist auch das Gewicht vielleicht nebensächlich. Schließlich laufen die meisten Polizisten leider immer noch mit "Totschlägerlampen die nur wening Licht machen" rum. Hier hätten sie wenigstens noch die 800 Lumen Power, die Fenix Qualität und die Möglichkeit des Dimmens. Mir persönlich ist die Lampe ans Herz gewachsen und ich kann sie jedem empfehlen der sich an der Größe nicht so stört oder sie sogar als positiven Aspekt verbucht so wie ich.
Zum Schluss dürfen natürlich die Bilder nicht fehlen
ca 20 Meter Entfernung jeweils in den vier Leuchtstufen aufgenommen:
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Hier ca 12 Meter
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Und das Schätzchen an sich
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ohne Verlängerung
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mit Verlängerung
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und wieder ohne
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Die Verpackung machte wie immer einen guten Eindruck, zudem gab es einen Trageriemen. Allerdings bin ich mir über die Möglichkeit der Befestigung bis heute nicht ganz im Klaren, habe mich baer auch nicht näher damit befasst.
Ersatzdichtungen und eine Lanyard waren auch dabei. Die Lanyard allerdings würde eher zu einer echten "Taschenlampe" passen. Sie macht den Eindruck als sei sie für die Lampe dieser Größe komplett ungeeignet, wirkt fast winzig und ist eher unnütz wie ich denke.
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Led:
Gemäß der Zeit wurde natürlich auch bei der TK60 eine XML Led verbaut welche perfekt zentriert ist. Mehr kann man hierzu nicht sagen
Reflektor:
Die Fenix hat einen sehr sauberen, tiefen Smooth Reflektor und erreicht hierdurch eine gute Reichweite.
Lichtbild:
Die Lichtfarbe ist etwas wärmer als ich es von den meisten Fenix gewohnt bin. Schätzen mag ich hier nicht in welchem Bereich es sich bewegt. Das Licht ist weiss......aber ein wenig gelber als reinweiss. Der Spot ist sehr schön konzentriert und der Spill ist ebenfalls gut vorhanden. Ich würde diese Lampe trotzdem als Thrower bezeichnen da sie im Vergleich mit anderen Fenix Lampen sehr eng fokussiert ist. Natürlich ist sie nicht so brachial wie die M3X etc.....aber man sieht deutlich, dass das Hauptaugenmerk auf Reichweite und nicht auf flutige Eigenschaften geworfen wurde. Die TK35 schlägt sie in diesem Aspekt deutlich.
Qualität:
Fenix typisch:thumbsup:
Einfach wieder mal spitze. Sehr sauber geschnittene Gewinde, gut gefettet, gute Schalter, sauberer Reflektor, sehr gute Annodisierung. Hier kann man einfach hinter jedem typischen Geichtspunkt einen Haken machen und in die Kategorie "bestanden" ablegen
Nichts zu bemängeln.
Energie:
Sie wird entweder mit 3 oder 4 Akkus oder 3 oder 4 Batterien vom Typ D befeuert. Ich betreibe sie mit 3 1,2 Volt Akkus aus dem Hause Ansmann. Speziell zum Zelten, oder einfach nachst mal rumtreiben würde ich sie aber mit 4 Zellen laufen lassen.
Die Lampe wird durch die Verlängerung schon ein Stück länger.
Es ist eine echte Stablampe aus solidem Material, schwer und robust.
Schalter:
Am vorderen Ende der Lampe befinden sich zwei sehr schön zu betätigende Schalter. Mit dem rechten kann man die Lampe ein und ausschalten. Mit dem linken dimmt man zwischen den Stufen: 10, 111, 350 und 800 Lumen. Die letzte Stufe wird gespeichert. Durch Doppelklick auf den rechten Schalte aktiviert man den Strobe und SOS. Leider ist der Strobe so platziert, dass er alles andere als paniksicher ist
Naja, ich steh halt auf das Geblinke wenn es nicht allzu kompliziert zu finde ist.
Pro:
relativ erschwinglicher Preis
hohe Reichweite
Batterien überall zu bekommen
sehr gute Qualität
schöne Bedienung und sinnvolle Dimmstufen
Contra:
Hier könnte man die Größe, welche ich bei der Lampe gut finde natürlich auch als Nachteil sehen. Bei der Größe könnte man mehr Lumen rausholen.
Meine Meinung:
Ich mag die TK 60 wegen ihrer Größe und Form. Dies hätte ich zwar anfangs nicht so recht gedacht aber in Verbindung mit der Reichweite ist dies ein Fakt für mich die Lampe gern zu haben
Nur zum Wandern oder so wäre sie auf Dauer bestimmt zu unhandlich, aber für Polizisten oder Sicherheitsdienste ist ganeu dies bestimmt ein Grund sie haben zu wollen. Wenn man sie am Gürtel tragen kann dann ist auch das Gewicht vielleicht nebensächlich. Schließlich laufen die meisten Polizisten leider immer noch mit "Totschlägerlampen die nur wening Licht machen" rum. Hier hätten sie wenigstens noch die 800 Lumen Power, die Fenix Qualität und die Möglichkeit des Dimmens. Mir persönlich ist die Lampe ans Herz gewachsen und ich kann sie jedem empfehlen der sich an der Größe nicht so stört oder sie sogar als positiven Aspekt verbucht so wie ich.
Zum Schluss dürfen natürlich die Bilder nicht fehlen
ca 20 Meter Entfernung jeweils in den vier Leuchtstufen aufgenommen:
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Hier ca 12 Meter
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Und das Schätzchen an sich
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ohne Verlängerung
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mit Verlängerung
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und wieder ohne
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