Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas tardes,
wir sind dann - wie bereits angedeutet - gestern frühmorgens zu Augusto an den Strand auf den ersehnten Espresso und hatten unseren kleinen "Lampenladen" dabei. Von durchwachsener Qualität, machte das Wetter nicht ganz so mit, wie wir uns das vorgestellt hatten, aber wir bekamen doch das ein oder andere nette Bild auf die Festplatte.
Während ich mit Fotografieren beschäftigt war, hatte Johnny sich schon mal einen Sparringspartner gesucht. Das Titangehäuse der 4Sevens Mini CR2 gefiel uns - wie immer - ausgesprochen gut im Sonnenlicht, das uns gelegentlich den Gefallen tat. Die kleine „Laterne“ stahl einfach allem die Show. In Kombination mit unserem alten Messing-Schäkel fanden wir sie unwiderstehlich . Aber auch unsere noch ältere Mini-Maglite machte hier im hellen Licht eine gute Figur.
Nachdem wir auch die Fenix TK12 entsprechend in Szene gelegt hatten, haben wir uns auf den Weg zur alten Werft gemacht - mal nach dem Wasserstand sehen. Es hatte Katzen und Hunde geregnet und der Guadiana war braun vom Schlamm, den er aus Norden mitbrachte. Vor fast schwarzem Himmel und hinweg über den braunen Fluß konnte man - unwirklich und schön zugleich - das spanische Städtchen Ayamonte in der Sonne liegen sehen. We were very impressed!!
Auf den vollkommen verrosteten Schienen der Werft, auf denen auch heute noch gelegentlich neu erbaute Schiffe zu Wasser gehen, bildeten unsere „Leuchten“ einen schönen Kontrast und boten Anlaß, über Schönheit auf der einen und den Vergang der Dinge auf der anderen Seite nachzusinnen.
Die Natur schuf für uns in Harmonie mit der Landschaft noch einige sehr beeindruckende Szenarien, die wir gerne festgehalten haben, um sie bei Gelegenheit wieder in Erinnerung rufen zu können. Nach einem Espresso bei Carlos hatten wir es auf dem Weg zurück ins Roadhouse nicht besonders eilig. Wie leicht einzusehen ist, wäre uns sowieso nichts anderes übriggeblieben ...
Heute strahlt die Sonne schon den ganzen Tag von einem klaren blauen Himmel, aber die letzten Bilder unserer kleinen Trilogie werden wir dem interessierten Publikum morgen präsentieren. Wir erlauben es uns aber schon einmal, anzukündigen: Von den heutigen Ergebnissen sind wir mehr als begeistert.
Am Ende bleibt hier und heute abschließend zu sagen, daß wir mit unserem überschaubaren, aber - wie wir finden - durchaus feinen „Lampenladen“ eine gute Wahl getroffen haben. Für alle Fälle haben wir aber auch stets einen größeren Posten Teelichter an Bord .
Die Lightshow
Muddy Waters gibt „Turn the lamp down low“. Danke für’s Mitswingen sagen Johnny &
Rock’n‘Roll
wir sind dann - wie bereits angedeutet - gestern frühmorgens zu Augusto an den Strand auf den ersehnten Espresso und hatten unseren kleinen "Lampenladen" dabei. Von durchwachsener Qualität, machte das Wetter nicht ganz so mit, wie wir uns das vorgestellt hatten, aber wir bekamen doch das ein oder andere nette Bild auf die Festplatte.
Während ich mit Fotografieren beschäftigt war, hatte Johnny sich schon mal einen Sparringspartner gesucht. Das Titangehäuse der 4Sevens Mini CR2 gefiel uns - wie immer - ausgesprochen gut im Sonnenlicht, das uns gelegentlich den Gefallen tat. Die kleine „Laterne“ stahl einfach allem die Show. In Kombination mit unserem alten Messing-Schäkel fanden wir sie unwiderstehlich . Aber auch unsere noch ältere Mini-Maglite machte hier im hellen Licht eine gute Figur.
Nachdem wir auch die Fenix TK12 entsprechend in Szene gelegt hatten, haben wir uns auf den Weg zur alten Werft gemacht - mal nach dem Wasserstand sehen. Es hatte Katzen und Hunde geregnet und der Guadiana war braun vom Schlamm, den er aus Norden mitbrachte. Vor fast schwarzem Himmel und hinweg über den braunen Fluß konnte man - unwirklich und schön zugleich - das spanische Städtchen Ayamonte in der Sonne liegen sehen. We were very impressed!!
Auf den vollkommen verrosteten Schienen der Werft, auf denen auch heute noch gelegentlich neu erbaute Schiffe zu Wasser gehen, bildeten unsere „Leuchten“ einen schönen Kontrast und boten Anlaß, über Schönheit auf der einen und den Vergang der Dinge auf der anderen Seite nachzusinnen.
Die Natur schuf für uns in Harmonie mit der Landschaft noch einige sehr beeindruckende Szenarien, die wir gerne festgehalten haben, um sie bei Gelegenheit wieder in Erinnerung rufen zu können. Nach einem Espresso bei Carlos hatten wir es auf dem Weg zurück ins Roadhouse nicht besonders eilig. Wie leicht einzusehen ist, wäre uns sowieso nichts anderes übriggeblieben ...
Heute strahlt die Sonne schon den ganzen Tag von einem klaren blauen Himmel, aber die letzten Bilder unserer kleinen Trilogie werden wir dem interessierten Publikum morgen präsentieren. Wir erlauben es uns aber schon einmal, anzukündigen: Von den heutigen Ergebnissen sind wir mehr als begeistert.
Am Ende bleibt hier und heute abschließend zu sagen, daß wir mit unserem überschaubaren, aber - wie wir finden - durchaus feinen „Lampenladen“ eine gute Wahl getroffen haben. Für alle Fälle haben wir aber auch stets einen größeren Posten Teelichter an Bord .
Die Lightshow
Muddy Waters gibt „Turn the lamp down low“. Danke für’s Mitswingen sagen Johnny &
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