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G
gast120109
Gast
Jo, schon längst vorgemerkt, aber danke! 
Titel: Feuer frei! Die Waffen der Männer
Text von rtl.de:
"Das deutsche Waffengesetz ist eines der strengsten der Welt - private Waffenbesitzer sind fast immer Jäger, Sammler, Sportschützen. Etwa 10 Millionen legaler Schusswaffen sind in Deutschland im privaten Besitz, etwa doppelt so viele illegal, so die Schätzung der Gewerkschaft der Polizei. 'Die große Reportage' blickt hinter die Kulissen eines schwäbischen Schützenvereins und begleitet einen zweitägigen Ordonnanz-Cup, bei dem etwa 60 Teilnehmer mit alten Militärdienstwaffen um die Wette schießen. Organisator ist der Vereinsvorsitzende Bernd Stolpe. Der 52-jährige gebürtige Niedersachse kam zufällig zum Schießen, heute bestimmt der Verein das Leben des Familienvaters. Spätestens seit James Bond mit der PPK die Welt rettete, ist dieser Name in aller Munde: Carl Walther aus Ulm. Die Reportage begleitet die Fertigung einer P99 Pistole, die vor allem bei der Polizei professionellen Einsatz finden. Das modernste Schießkino Deutschlands bietet bei Fulda vor allem Jägern mit über 100 Filmen die Möglichkeit, ihre Waffen und Zielfernrohre sofort auszuprobieren. Eingerichtet von der Firma Waffen-Janka, einem Fachgeschäft für Jagdbedarf, das es seit über einem halben Jahrhundert gibt. In dritter Generation führen die Büchsenmacher heute das Geschäft - und die Männer teilen dabei nicht nur die Leidenschaft für die Jagd, sondern auch den Erfolg beim Schießen. Vater und Begründer der Familientradition Heinz wurde 1981 hessischer Meister, seine Söhne Matthias und Christian folgten und holten nicht nur regionale Titel, sondern nahmen auch sehr erfolgreich an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Die Reportage schaut den Büchsenmachern bei ihrer Arbeit über die Schulter. 'Die große Reportage' über die Waffen der Männer und den fragwürdigen Reiz am tödlichen Stück Stahl."
Bis zum letzten Satz liest es sich ja ordentlich. Der letzte Satz kriegt dann wieder die Kurve zum üblichen Ton.
Mal schauen, Herztropfen und Taschentücher stehen vorsorglich schon bereit.
Titel: Feuer frei! Die Waffen der Männer
Text von rtl.de:
"Das deutsche Waffengesetz ist eines der strengsten der Welt - private Waffenbesitzer sind fast immer Jäger, Sammler, Sportschützen. Etwa 10 Millionen legaler Schusswaffen sind in Deutschland im privaten Besitz, etwa doppelt so viele illegal, so die Schätzung der Gewerkschaft der Polizei. 'Die große Reportage' blickt hinter die Kulissen eines schwäbischen Schützenvereins und begleitet einen zweitägigen Ordonnanz-Cup, bei dem etwa 60 Teilnehmer mit alten Militärdienstwaffen um die Wette schießen. Organisator ist der Vereinsvorsitzende Bernd Stolpe. Der 52-jährige gebürtige Niedersachse kam zufällig zum Schießen, heute bestimmt der Verein das Leben des Familienvaters. Spätestens seit James Bond mit der PPK die Welt rettete, ist dieser Name in aller Munde: Carl Walther aus Ulm. Die Reportage begleitet die Fertigung einer P99 Pistole, die vor allem bei der Polizei professionellen Einsatz finden. Das modernste Schießkino Deutschlands bietet bei Fulda vor allem Jägern mit über 100 Filmen die Möglichkeit, ihre Waffen und Zielfernrohre sofort auszuprobieren. Eingerichtet von der Firma Waffen-Janka, einem Fachgeschäft für Jagdbedarf, das es seit über einem halben Jahrhundert gibt. In dritter Generation führen die Büchsenmacher heute das Geschäft - und die Männer teilen dabei nicht nur die Leidenschaft für die Jagd, sondern auch den Erfolg beim Schießen. Vater und Begründer der Familientradition Heinz wurde 1981 hessischer Meister, seine Söhne Matthias und Christian folgten und holten nicht nur regionale Titel, sondern nahmen auch sehr erfolgreich an Europa- und Weltmeisterschaften teil. Die Reportage schaut den Büchsenmachern bei ihrer Arbeit über die Schulter. 'Die große Reportage' über die Waffen der Männer und den fragwürdigen Reiz am tödlichen Stück Stahl."
Bis zum letzten Satz liest es sich ja ordentlich. Der letzte Satz kriegt dann wieder die Kurve zum üblichen Ton.
Mal schauen, Herztropfen und Taschentücher stehen vorsorglich schon bereit.
Mal schauen, Herztropfen und Taschentücher stehen vorsorglich schon bereit.
Hallo Waldjäger,
ich fange auch schon leicht an zu transpirieren.
Vor allen Dingen dann, wenn ein so "quotenunabhängiger" Sender wie RTL mal wieder eine solche Reportage tätigt.Dizzy
G
gast120109
Gast
Hat´s sonst jemand gesehen? Ich finde, im großen und ganzen war dies eine im positiven Sinne herausragende Sendung, wie ich sie anhand des Titels und des Senders nicht erwartet hätte! 
Tränentrockner und Medizin wurden nicht benötigt.
Vor allem die Aufnahmen aus der Fabrik von Walther waren sehr interessant. Auch schön, dass weitgehend die porträtierten Personen zu Wort kamen und nicht ein sinnentstellender Kommentar àla Galileo drübergelegt wurde.
Nur Messer kamen in der Sendung nicht vor, nuja.
Wen´s interessiert: Die Produktionsfirma ist die AZ Media TV GmbH, die Autorin der Sendung heißt Claudia Riemer (leider keine Kontaktdaten auf der Seite).
Gruß
Tränentrockner und Medizin wurden nicht benötigt.Vor allem die Aufnahmen aus der Fabrik von Walther waren sehr interessant. Auch schön, dass weitgehend die porträtierten Personen zu Wort kamen und nicht ein sinnentstellender Kommentar àla Galileo drübergelegt wurde.
Nur Messer kamen in der Sendung nicht vor, nuja.
Wen´s interessiert: Die Produktionsfirma ist die AZ Media TV GmbH, die Autorin der Sendung heißt Claudia Riemer (leider keine Kontaktdaten auf der Seite).
Gruß
Gecko
Mitglied
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Guten Morgen,
ich habs eigentlich, trotz der Thematik, nur noch im Wachkoma mitbekommen. (nach 500km A3...):
Ich empfand das auch RTL untypisch:
Interessant, sachlich und nicht von Deppen moderiert....
(Ich war von dem Schießkino beeindruckt.)
Wenn es so eine Reportage mal über die "Echte" Messerszene gäbe,
wäre uns auch sehr geholfen.
Vielleicht kann man die mal zu einem Treffen oder einer Ausstellung einladen?
Gruß,
Pit
ich habs eigentlich, trotz der Thematik, nur noch im Wachkoma mitbekommen. (nach 500km A3...):
Ich empfand das auch RTL untypisch:
Interessant, sachlich und nicht von Deppen moderiert....
(Ich war von dem Schießkino beeindruckt.)
Wenn es so eine Reportage mal über die "Echte" Messerszene gäbe,
wäre uns auch sehr geholfen.
Vielleicht kann man die mal zu einem Treffen oder einer Ausstellung einladen?
Gruß,
Pit
Hasenfuss
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Ja, war gut. Bis auf den völlig schwachsinnigen Oberschützenmeister, der auf die Frage, was denn die Männer so am Schießsport interessiere, antwortet:
"Die Macht! Die Macht über Leben und Tod, früher wars halt der Knüppel, heute sind´s Waffen."
So ein Trottel. Ich plädiere für chemische Kastration.
Hasenfuss
"Die Macht! Die Macht über Leben und Tod, früher wars halt der Knüppel, heute sind´s Waffen."
So ein Trottel. Ich plädiere für chemische Kastration.
Hasenfuss
nunja ... bei messern kann man natuerlich immer zunaechst auf die hauptanwendung als werkzeug hinweisen - ein schiesspruegel hat aber nunmal nur den einen verwendungzweck als (jagd-)waffe.
--hawky
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