Hallo zusammen,
ich beschäftige mich nun auch schon einige Zeit mit japanischen Messern und insbesondere Schleifen und habe mit einem Zwilling-Messer als einstieg begonnen.
Nun will ich mir ein Damast-Messer leisten. Mit min. 60Rockwell und idealerweise zw. 100 und 150EUR. (Außer es macht wirklich sinn bis 320 EUR zu investieren).
Bei dick.biz hatte ich sehr gute Schleifsteine bestellt... Tschibo hatte ich aber auch schon mal früher Messer, die ich als ok empfinde und schon lange halten...
Erste Frage:
Ist bei Santoku Kulen oder gehämmerte Oberfläche empfehlenswert?
Konkret überlege ich mir die Santoku, D-Messerserie
Oder eben Suminagashi Messer, "Goldstahl" (Kusakichi) mit gehämmerter Oberfläche.
u.U. noch das Vielzweckmesser, Santoku-Form (Suminagashi Hocho)
Spielen die Anzahl der Lagen noch eine entscheidende Rolle und ist nicht die Härte bei 60 ausreichend?
Wäre sonst das Tschibo-Messer Preis/Leistungs-mässig eine Alternative?
Ursprünglich habe ich auch mit dem Dick 1778 sympatisiert. Aber denk bei 320EUR ist es doch schon viel und orginal japanische Messer sind da vermutlich vom Preis/Leistung empfehlenswerter, oder?
Bei der Santoku D-Messerserie von dick.biz gefällt mir, dass man noch andere Messer aus der gleichen Serie kaufen kann.
Ich möchte mir auch bald ein kleineres für Gemüse schneiden kaufen. Würde sich hier ein kleines Gyuto eignen?
Freue mich auf Eure Antworten.
Grüße, Arno
ich beschäftige mich nun auch schon einige Zeit mit japanischen Messern und insbesondere Schleifen und habe mit einem Zwilling-Messer als einstieg begonnen.
Nun will ich mir ein Damast-Messer leisten. Mit min. 60Rockwell und idealerweise zw. 100 und 150EUR. (Außer es macht wirklich sinn bis 320 EUR zu investieren).
Bei dick.biz hatte ich sehr gute Schleifsteine bestellt... Tschibo hatte ich aber auch schon mal früher Messer, die ich als ok empfinde und schon lange halten...
Erste Frage:
Ist bei Santoku Kulen oder gehämmerte Oberfläche empfehlenswert?
Konkret überlege ich mir die Santoku, D-Messerserie
Oder eben Suminagashi Messer, "Goldstahl" (Kusakichi) mit gehämmerter Oberfläche.
u.U. noch das Vielzweckmesser, Santoku-Form (Suminagashi Hocho)
Spielen die Anzahl der Lagen noch eine entscheidende Rolle und ist nicht die Härte bei 60 ausreichend?
Wäre sonst das Tschibo-Messer Preis/Leistungs-mässig eine Alternative?
Ursprünglich habe ich auch mit dem Dick 1778 sympatisiert. Aber denk bei 320EUR ist es doch schon viel und orginal japanische Messer sind da vermutlich vom Preis/Leistung empfehlenswerter, oder?
Bei der Santoku D-Messerserie von dick.biz gefällt mir, dass man noch andere Messer aus der gleichen Serie kaufen kann.
Ich möchte mir auch bald ein kleineres für Gemüse schneiden kaufen. Würde sich hier ein kleines Gyuto eignen?
Freue mich auf Eure Antworten.
Grüße, Arno