Besserbissen
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Der Titel sagt eigentlich alles, im Video habe ich ein paar Untertitel zur Erklärung eingefügt. Noch ein paar Hinweise:
1. Ein Stein mit 800-2000er Körnung ist ein guter Kompromiss für den Anfang. Damit lassen sich kleine Scharten herausschleifen und das Ergebnis ist eine feine Schneide, die für den Küchenalltag völlig ausreicht.
2. Um ein Gefühl für den Druck zu bekommen, mit dem man schleift:
Stein auf eine Küchenwaage stellen und auf 0 tarieren.
Dann Klinge wie im Video über den Stein führen: Zu Beginn schleife ich mit ca. 1,5 kg Druck, gegen Ende nur noch mit 100-150 g. Mit den Wechselschüben nimmt der Druck immer mehr ab.
3. Ich empfehle, einen Stein zu verwenden, der nur mit Wasser benetzt, jedoch nicht lang gewässert werden muss.
Meine Empfehlungen:
Naniwa Pro 800 oder 1000
Shapton 1000
Kombistein aus dem Japan-Messer-Shop: 1000/4000
4. Mit dem Finger fühlen (oder mit Watte darüber streichen), ob sich ein Grat, also eine kleine Kante, die nach oben steht, gebildet hat. Meistens erfordert dies am Kehl und an der Spitze etwas mehr Schleifaufwand. Dann können auch speziell nur diese Stellen nachgeschliffen werden. Es geht darum, so wenig Material wie nötig wegzuschleifen.
Habe ich noch was vergessen?
Hier das Video:
Schärfvideo bei Vimeo
1. Ein Stein mit 800-2000er Körnung ist ein guter Kompromiss für den Anfang. Damit lassen sich kleine Scharten herausschleifen und das Ergebnis ist eine feine Schneide, die für den Küchenalltag völlig ausreicht.
2. Um ein Gefühl für den Druck zu bekommen, mit dem man schleift:
Stein auf eine Küchenwaage stellen und auf 0 tarieren.
Dann Klinge wie im Video über den Stein führen: Zu Beginn schleife ich mit ca. 1,5 kg Druck, gegen Ende nur noch mit 100-150 g. Mit den Wechselschüben nimmt der Druck immer mehr ab.
3. Ich empfehle, einen Stein zu verwenden, der nur mit Wasser benetzt, jedoch nicht lang gewässert werden muss.
Meine Empfehlungen:
Naniwa Pro 800 oder 1000
Shapton 1000
Kombistein aus dem Japan-Messer-Shop: 1000/4000
4. Mit dem Finger fühlen (oder mit Watte darüber streichen), ob sich ein Grat, also eine kleine Kante, die nach oben steht, gebildet hat. Meistens erfordert dies am Kehl und an der Spitze etwas mehr Schleifaufwand. Dann können auch speziell nur diese Stellen nachgeschliffen werden. Es geht darum, so wenig Material wie nötig wegzuschleifen.
Habe ich noch was vergessen?
Hier das Video:
Schärfvideo bei Vimeo
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