Ich hab in der Wikipedia gelesen, dass bei FEPA- und JIS-einheiten bzw die Rechnung abhängig von der Anzahl der Maschen in den Sieben und Gitterstrengenabzug ist . Jetzt frag Ich mich, ob feinste Körnungen(bis P12000) ebenfalls gesiebt werden, weil es ist fast unvorstellbar dass solch feine Siebe existieren. Existieren auch Körnungen ,feiner als P12000 , wenn Ja werden diese dann auch gesiebt, weil bei der FEPA-Angebe hab Ich von noch nie etwas feinerem als 12000 gehört. Danke im voraus
Owain
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Bei einer Naßsiebung kommt man bis ca. 20 µm runter, mit speziellen elektrogeformten Sieben kann man bis zu 5 µm erreichen – jedenfalls bei Schleifkörnern, die ein in der Regel recht einfach zu dispergierendes Produkt mit einer recht schmalen Korngrößenverteilung sind.
Feinste Körnungen sind besser und genauer mit anderen Methoden zu untersuchen; seien es traditionelle wie Sedimentation oder etwas modernere wie Laserbeugung und Bildanalyse.
Feinste Körnungen sind besser und genauer mit anderen Methoden zu untersuchen; seien es traditionelle wie Sedimentation oder etwas modernere wie Laserbeugung und Bildanalyse.
Lagerfeuer1971
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Feinste Diamantkörnungen werden durch Sedimentieren getrennt.D.H. eine Mischung aus Diamantbruch und ein flüssiges Medium (z.B. Petroleum) wird gemischt und "abstehen" gelassen.so kann (e.v. mehrmals nacheinander) relativ gut getrennt werden.
Kann den Vorrednern nur Zustimmen, mehrfache Sedimentation in Zentrifugen und Petrolether als Suspergenz und (teurer aber besser) Microsieves (mit Flüssigkeit und teilweise mit speziellen "Gegenpump-Zyklen" um Zusetzen zu vermieden) sind der übliche weg um solch feine Körnungen zu Erzeugen wie sie z.B. für 12k-Steine oder Polierpasten benötigt werden.
Wichtiger Zusatz wäre noch, dass bei synthetische hergestelltem Korund (das teilweise z.B. als kommerziel interessantes Nebenprodukt bei der Herstellung von Farbstoffen anfällt), sowie Chromoxid und vielleicht noch einigen anderen Schleifmitteln, die Hersteller die Körnungsgröße durch Reaktionstemperaturen, Rührstärke und Konzentrationen der Reagenzien im Lösemittel die Körnungsgröße so gezielt beeinflussen kann, dass bis zu einem gewissen Grad an gewünschter Homogenität weiteres Auftrennen unnötig wird.
Für manche Schleifsteine werden wohl aber auch gewisse Naturstein-Vorkommen homogen gemörsert und neu gebunden, dafür aber keine Gewehr
Wichtiger Zusatz wäre noch, dass bei synthetische hergestelltem Korund (das teilweise z.B. als kommerziel interessantes Nebenprodukt bei der Herstellung von Farbstoffen anfällt), sowie Chromoxid und vielleicht noch einigen anderen Schleifmitteln, die Hersteller die Körnungsgröße durch Reaktionstemperaturen, Rührstärke und Konzentrationen der Reagenzien im Lösemittel die Körnungsgröße so gezielt beeinflussen kann, dass bis zu einem gewissen Grad an gewünschter Homogenität weiteres Auftrennen unnötig wird.
Für manche Schleifsteine werden wohl aber auch gewisse Naturstein-Vorkommen homogen gemörsert und neu gebunden, dafür aber keine Gewehr
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