Da ich schon länger vorhabe, Wellenschliffe für Besteckmesser zu machen, mir aber so eine Wellenschliffscheibe eigentlich zu teuer war, habe ich letztendlich meinen Plan doch umgesetzt.
Eine passende Maschine war schon länger vorhanden und stand einsatzbereit in der Ecke. Eigentlich eine Rema Drehstahlschleifmaschine mit Nasschleifeinrichtung. Da ich aber bereits so eine Rema Schleifmaschine besitze, wurde die zweite Maschine für meine Zwecke umgebaut. Schleiftische, Schutzhauben usw. abgebaut, so daß eine Wellenschliffscheibe und eine Schwabbelscheibe angebaut werden kann (selbstverständlich sind alle Anbauteile noch vorhanden, so daß die Maschine jederzeit in den ursprünglichen Zustand rückgebaut werden kann).


Das die Wellenschliffscheibe nicht so teuer wird, habe ich den Kern aus einer massiven Aluscheibe selber gedreht. Nicht unbedingt die wirtschaftlichste Methode, aber Material und Zeit haben nichts gekostet.




Der fertige Kern wurde zum Profi nach Solingen geschickt. Beschichtet wurde mit einem 1,5er Wellenprofil, daß laut Hersteller ein recht universelles Profil ist, wenn man nicht gleich in verschiedene Profile investieren will.




Damit alles seine Ordnung hat und das Schleiföl nicht in der ganzen Werkstatt verteilt wird, bekommt der Schleifbock zwei passende Schutzhauben.
Hier die Ronden. Perfekt mit einem nagelneuen Trumpf Laser geschnitten (nein, nicht mein Laser).


Die fertigen Schutzhauben. Hier noch ohne Farbe. Mittlerweile im obligatorischen Grün lackiert.


Morgen muß ich noch zwei Drehteile machen, um die Wellenschliffscheibe und die Schwabbelscheibe sauber spannen zu können. Dann alles zusammenbauen, so daß spätestens am Samstag meine Besteckmesser endlich einen sauberen Wellenschliff bekommen können.
Dann werde ich auch Bilder von der fertigen Maschine zeigen und hoffentlich auch sauber geschliffene Besteckmesser.
Natürlich kann man jetzt sagen, daß sich der Aufwand wegen den eigenen Messern nicht lohnt, aber mittlerweile häufen sich die Anfragen aus meinem Bekanntenkreis, so daß ich etwas in Zugzwang gekommen bin.
Außerdem wollte ich so eine Wellenschliffscheibe schon lange.
Eine passende Maschine war schon länger vorhanden und stand einsatzbereit in der Ecke. Eigentlich eine Rema Drehstahlschleifmaschine mit Nasschleifeinrichtung. Da ich aber bereits so eine Rema Schleifmaschine besitze, wurde die zweite Maschine für meine Zwecke umgebaut. Schleiftische, Schutzhauben usw. abgebaut, so daß eine Wellenschliffscheibe und eine Schwabbelscheibe angebaut werden kann (selbstverständlich sind alle Anbauteile noch vorhanden, so daß die Maschine jederzeit in den ursprünglichen Zustand rückgebaut werden kann).


Das die Wellenschliffscheibe nicht so teuer wird, habe ich den Kern aus einer massiven Aluscheibe selber gedreht. Nicht unbedingt die wirtschaftlichste Methode, aber Material und Zeit haben nichts gekostet.




Der fertige Kern wurde zum Profi nach Solingen geschickt. Beschichtet wurde mit einem 1,5er Wellenprofil, daß laut Hersteller ein recht universelles Profil ist, wenn man nicht gleich in verschiedene Profile investieren will.




Damit alles seine Ordnung hat und das Schleiföl nicht in der ganzen Werkstatt verteilt wird, bekommt der Schleifbock zwei passende Schutzhauben.
Hier die Ronden. Perfekt mit einem nagelneuen Trumpf Laser geschnitten (nein, nicht mein Laser).


Die fertigen Schutzhauben. Hier noch ohne Farbe. Mittlerweile im obligatorischen Grün lackiert.


Morgen muß ich noch zwei Drehteile machen, um die Wellenschliffscheibe und die Schwabbelscheibe sauber spannen zu können. Dann alles zusammenbauen, so daß spätestens am Samstag meine Besteckmesser endlich einen sauberen Wellenschliff bekommen können.
Dann werde ich auch Bilder von der fertigen Maschine zeigen und hoffentlich auch sauber geschliffene Besteckmesser.
Natürlich kann man jetzt sagen, daß sich der Aufwand wegen den eigenen Messern nicht lohnt, aber mittlerweile häufen sich die Anfragen aus meinem Bekanntenkreis, so daß ich etwas in Zugzwang gekommen bin.
Außerdem wollte ich so eine Wellenschliffscheibe schon lange.