Ich glaube für den Anfänger Preis-Leistungs Sieger ist da der Kombi Stein von JMS 1.000/4.000 . Das reicht für den Normalsterbliche und fürsorglichen Nutzer.
Mann kann dann noch zur flege einen Atoma 140/400 (eher 400) nehme dann ist man schonmal gut bedient.
Jetzt kommt der Synthetische Rest.
Naniwa:
Chosera Pro (Magnesium gebunden)
400
600
800 (sehr beliebt)
1.000
2.000
3.000
5.000 (für das Maximum in der Küche)
10.000 (SpiderApp)
Sind alle brauchbar und
Splash Go On.
Der 5.000
Erinnert mich immer an den BBB (Blauen belgischen Brocken) wenn das einer ist den ich habe.
10.000 solte Naß gemacht werden und dann einmal angerichtet/angeriben werden dann alles abspülen und Naß machen sonst funktioniert der bei mir nicht, saugt sehr an der Klinge. Erinnert mich manchmal an ein japanisch Naturschleifstein.
Die Serie ist ein Klassiker und wird man auch wider los denke ich da es einfach Referenz Steine sind.
Supertone/sharpeningstone (SS):
(Harzg gbundnden)
Sehr hohen Polierleistung vileicht die besten auf dem Markt. (Habe noch keine Suehiros)
Diese Stein Serie war meine erste.
400
800
1.000
3.000
8.000
12.000
Meiner Meinung nach erst ab 1.000 brauchbar, da die Serie meiner Meinung eine reine Finisher Serie ist. Möchtest du also auf 1.000 aufhören nim diesen ist aber nicht sehr vertreten dieses Handeln.
Die Polierqualität steigt von 1.000 wobei von 3.000 auf 8.000 schon noch ein Unterschied ist. Ab 8.000 tut sich nicht mehr viel.
Beim 8.000 habe ich mal Verzug bemerkt der sich aber nach längerem abrichten Entfernen ließ. (95% meiner Stein werden angerichtet eingelagert)
Ziehen sich ab 800 sehr schnell zu.
Es ist einfach in sie hinein zuschneiden als Anfänger.
Ab 1.000 Splash and Go.
Hibiki:
1.000
3.000
Ansich machen sie das was sie sollen,
Müssen aber vorher gewässert werden.
Sind die härtesten Naniwas, kommt später noch was zu.
Aatoshi und Snow White:
Wenn ich das richtig denke sind beide Harzgebunden
Aatoshi 2.000
Erinnert mich sehr an die Supertones, hatte den 2.000 SS aber nie unterm Messer.
Beunze hier früher den Atoma 600 , da sonst sichtbare Kratzer auf dem Stein zurück bleiben.
Zieht sich sehr schnell zu.
Splash and Go.
Snow Withte 8.000
Härter als SS.
Zieht sich zwar nicht so schnell zu wie der 8.000 SS ist aber nicht so resistent wie ein Chosera Pro. (Achtung subjektiv empfinden!)
Einer der wenigen Stein die bei mir Risse zeigt, komplette SpiderApp macht aber nichts.
Splash and Go.
Shapton:
Keramische Bindung
(Kuromaku) Pro/M24
120
220
320
1.500
2.000
Die Steine ziehen sich der langsam zu.
Splash Go On, unter 1.500 aber durstig.
Gasstone HR (Rockstar)
120
220
320
500
1.000
2.000
Sie sind etwas kreidiger vom Feedback als Pro dafür ein Hauch feiner bin da eher der Pro Fan.
(Achtung subjektiv!)
Alle Splash and Go.
Großes Problem bei den Körnungen unter 500 ist das die bei Benutzung Verglasen so möchte ich das mal beschreiben, sich der Stein beim abrichten verglast er greift nun das Messer nicht so gut nach dem abrichten mit einer gröberen Körnungen. Nach dem abrichten mussen die Steine freigeschliffen werden mit dem Messer.
Die Stärken sehe ich bei Shapton einfach bei den Körnungen 1.000 bis 2.000 , OK drunter geht auch noch aber da gibt es besseres und darüber nehme ich eher Naniwa Chosera Pro oder vieles anders anderes außer Naniwa SS.
Hybrid Steine (bestehen aus Synthetischen und natürlichen Schleifsteinen)
Iminashi
Arashiyama und Kitayama:
Meiner Meinung nach Harzgebunden
1.000 Arashiyama
4.000 Kitayama
6.000 Arashiyama
8.000 Kitayama
1.000 ist durstig, schlämt, es gibt bessere Alternativen (Shapton) sonst aber brauchbar.
4.000 ist gut genauso wie 6.000 .
Aber 8.000 finde ich nicht meins Erachtens nicht gut, da gibt es besseres Alternativen.
Ab 4.000 Ziehen sie sich immer schneller zu mit Abrieb.
Besonders gefällt mir der 6.000 obwohl ich immer den 4.000 nehmen als zwischen Schritt.
Morihei Hishiboshi (Tokyo):
500
1.000
4.000
6.000
9.000 Karasu
Alles Splash and Go unter 4.000 aber durstiger.
Der 4.000 und 6.000 ähneln dem iminashis gleicher Körnungen sehr wobei die Iminashis ein Tick feiner sind, dafür hinterlassen die Morihei mehr biß an der Schneidkante sollte für Tomaten besser funktionieren. Das ist aber sehr marginal. (Achtung subjektiv)
Bei Iminashi 8.000 und
Morihei 9.000 Karasu gehen die Wege aber wieder sehr weit auseinander.
Diamant Steine Platten
NSK Oboro Kniffe 200
Der beste seiner Klasse meiner Meinung nach, besser als Shapton Pro 220
Aber für das was ich brauch immer noch ein Ticken zu fein.
Splash and Go.
Richte, reibe ihn mit einem 100ter Siliziumkarbit Stein von Suehiro an.
Wichtig er verglast nicht! Wie die Shaptons.
Atoma
140
400
600
1.200
Man kann auf ihren Schleifen aber das ist glaube ich nicht ihre Sinn in der Sehne.
Daher nutze ich die fast ausschließlich zum abrichten. Meine Regel dafür ist der Abichtende muss immer gröber als der abzurichtende Stein sein.
140 bis Körnungen unter 1.000
400 bis Körnungen unter 4.000 außer der Naniwa Aatoshi 2.000 der braucht den 600ter
600 ab 4.000 bis Open-end Synthetic/Hybrid.
1.200 nur für Japanisch Naturschleifsteine und BBB.
Wirklich brauchen tut man nur den 400 und den 140.
Ich habe hier nur Steine genannt die ich selbst Besitze oder verbaucht (120 M24 ) habe.
Härte der Steinserien
Von weich zu hart
Naniwa Superstones
Naniwa Aatoshi
Iminashis und Morihei
Naniwa Snow White
Naniwa Chosera Pro
Shapton Pro/M24
NSK Oboro Kniffe 200
Shapton Glass HR
Atoma Serie
Je Absatz eine andere Härte Klasse, innerhalb der Klasse wieder es auch subjektiv härter.
Wichtig Zusagen ist noch das gute grobe Stein viel seltener sind als Steine ab Körnungen 1.000
Und dann ist das ausdünnen noch eine Qual
Siliziumkarbitsteine sind da nicht so gut das die ein schlächtes Feedback habe und Diamanten Like Atoma auch doof sind.
Das blöde ist man bekommt Messer meist in einem schlechten Zustand, wenn man das Messer nur neu fassen muss ist das verhältnismäßig fix gemacht aber ausdünnen ist ne andere Geschichte.
Guter Umgang mit Messern ist in unser Gesellschaft leider ein Problem (Wegwefkultur).
Galaxis MTG