Caligula Minus
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ICh habe beim suchen im Form bemerkt, das schleifsteine dieser marke bislang nicht vorgestellt wurden. Ich wollte das ändern, da ich die Reihe komplett habe. Dabei wollte ich wie folgt vorgehen:
Körnung; Gewicht Trocken; Gewicht mit Wasser nach einer Minute; Gewicht mit Wasser nach 10 Minuten. Zum einsatz kommt eine einfache küchenwaage. Ich ergänze nach und nach die Steine, sobald ich diese Getestet habe. Trockenzeit bei allen steinen etwa 2 bis 24 Stunden, genauer kann ich das leider nicht sagen, da ich den steinen ungerne beim Trocknen zusehe. Der 220 hst die längste trockungszeit, geschätzt zwei Tage. Bei den mengen Wasser, der der säuft, kein wunder.

Werksschliff Gießer 402524 Womit das geschliffen wurde weis ich nicht.
220: 1070g;1095:1100g
Der stein ist ein echter Säufer und mittelhart gebunden.Nach etwa zwei messern muß er abgerichtet werden, er verliert an höhe und macht auf einem Gießer402524 recht tiefe riefen.

Man kann sehr tiefe krater sehen, der stein geht heftig zur sache beim setzen der Fase.
600: 865 g,868g,870g
Dieser Stein braucht recht lange, etwa 10 minuten pro seite, um die riefen vom 220 wieder weg zu bekommen, soweit ich das mit einer 40x lupe beiTagellicht sehen kann.

Die riefen des 220 sind weg, aber vereinzelt zu erkennen.
1000: Daten trage ich noch nach.

Riefen des 600 sind weg, gradeildung dauert je nach stahl einige minuten. Genau kann ich das leider nicht sagen.
3000:729;,732g;732g
Ab hier wird man zum Steinflüsterer, das schleifgeräusch ist erheblich leiser als vorher.

Ab 3k beginnt die politur, welche durch die nachfolgenden körnungen noch verbessert wird.
6000:741g;745g:747g

Ab 6k sollten die Steine mit einer Atoma 1200 gereinigt werden, den stahlabrieb bekommt man sonst nicht runter. Ob das Stahlabhängig ist, weis ich noch nicht. Von einem Messer kann ich da wenig sagen. Dieser stein bringt erstmal spiegelglanz an die Fase, die nachfolgenden verbessern dies nochmals.
8000:768g;773;779g

Fase nach verwendung des 8k, Riefen des 6k sind fast weg. Die Fase glänzt nun schon stark, der 10 k macht da nicht mehr viel.
10k:763g:765g;765g
Der10k Poliert je nach stahl nochmal etwas, braucht von allen steinen am wenigsten wasser.
Alle Steine sind anfeuchten und loslegen, mich intressierte jedoch die Wasseraufnahme, welche recht gering scheint. Wähend des gebrauchs muß je nach fortschritt einige tropfen wasser nachgeführt werden, etwa 2 Teelöffel voll. Das ist m.E. nicht übermäßig viel. Schleifbilder jeder Könnung reiche ich nach, zum einsatz kommt ein Santoku von Cullilux aus der Kobe Reihe. Ein ansaugen der Klinge habe ich nicht beobachten können, nach dem 10k stein hat man eine gut polierte fase, welche man mit dem Leder von Scherenkauf auf hochglanz bekommt.
Bauen von Tabellen mit BB codes ist leider nicht meine welt.
Erhältlich sind diese Steine an verschiedenen stellen, Falls genügend intresse haben, kann man mit hilfe von Lukas eine sammelbestellung machen.
Wer die steine konkret herstellt,weis ich nicht. Dazu habe ich im Netz noch nichts gefunden. Imanshi ist nicht der hersteller, das wurde mir von einem Händler gesagt.
Körnung; Gewicht Trocken; Gewicht mit Wasser nach einer Minute; Gewicht mit Wasser nach 10 Minuten. Zum einsatz kommt eine einfache küchenwaage. Ich ergänze nach und nach die Steine, sobald ich diese Getestet habe. Trockenzeit bei allen steinen etwa 2 bis 24 Stunden, genauer kann ich das leider nicht sagen, da ich den steinen ungerne beim Trocknen zusehe. Der 220 hst die längste trockungszeit, geschätzt zwei Tage. Bei den mengen Wasser, der der säuft, kein wunder.

Werksschliff Gießer 402524 Womit das geschliffen wurde weis ich nicht.
220: 1070g;1095:1100g
Der stein ist ein echter Säufer und mittelhart gebunden.Nach etwa zwei messern muß er abgerichtet werden, er verliert an höhe und macht auf einem Gießer402524 recht tiefe riefen.

Man kann sehr tiefe krater sehen, der stein geht heftig zur sache beim setzen der Fase.
600: 865 g,868g,870g
Dieser Stein braucht recht lange, etwa 10 minuten pro seite, um die riefen vom 220 wieder weg zu bekommen, soweit ich das mit einer 40x lupe beiTagellicht sehen kann.

Die riefen des 220 sind weg, aber vereinzelt zu erkennen.
1000: Daten trage ich noch nach.

Riefen des 600 sind weg, gradeildung dauert je nach stahl einige minuten. Genau kann ich das leider nicht sagen.
3000:729;,732g;732g
Ab hier wird man zum Steinflüsterer, das schleifgeräusch ist erheblich leiser als vorher.

Ab 3k beginnt die politur, welche durch die nachfolgenden körnungen noch verbessert wird.
6000:741g;745g:747g

Ab 6k sollten die Steine mit einer Atoma 1200 gereinigt werden, den stahlabrieb bekommt man sonst nicht runter. Ob das Stahlabhängig ist, weis ich noch nicht. Von einem Messer kann ich da wenig sagen. Dieser stein bringt erstmal spiegelglanz an die Fase, die nachfolgenden verbessern dies nochmals.
8000:768g;773;779g

Fase nach verwendung des 8k, Riefen des 6k sind fast weg. Die Fase glänzt nun schon stark, der 10 k macht da nicht mehr viel.
10k:763g:765g;765g
Der10k Poliert je nach stahl nochmal etwas, braucht von allen steinen am wenigsten wasser.
Alle Steine sind anfeuchten und loslegen, mich intressierte jedoch die Wasseraufnahme, welche recht gering scheint. Wähend des gebrauchs muß je nach fortschritt einige tropfen wasser nachgeführt werden, etwa 2 Teelöffel voll. Das ist m.E. nicht übermäßig viel. Schleifbilder jeder Könnung reiche ich nach, zum einsatz kommt ein Santoku von Cullilux aus der Kobe Reihe. Ein ansaugen der Klinge habe ich nicht beobachten können, nach dem 10k stein hat man eine gut polierte fase, welche man mit dem Leder von Scherenkauf auf hochglanz bekommt.
Bauen von Tabellen mit BB codes ist leider nicht meine welt.
Erhältlich sind diese Steine an verschiedenen stellen, Falls genügend intresse haben, kann man mit hilfe von Lukas eine sammelbestellung machen.
Wer die steine konkret herstellt,weis ich nicht. Dazu habe ich im Netz noch nichts gefunden. Imanshi ist nicht der hersteller, das wurde mir von einem Händler gesagt.
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