Hallo allerseits!
Ich fange mal an mit der Vorgeschichte, wens nicht interessiert: einfach überspringen
Ein Verwandter von mir besitzt einen Bauernhof mit alter Hofschmiede, die Sachen dort brauchte er nicht mehr.
Nun bin ich Besitzer einer alten Feldesse, produziert von der Eisengießerei Saargemund (heißt also sie ist vor 1918 oder zwischen 1940 und 1944 gebaut worden). Gut dass die trotz gemauerter Esse dort war! Weiters habe ich den Amboss mitgenommen.
Seine Frau ist die Tochter der Besitzerin eines riesigen, gut 500 Jahre alten Gutshofes (früher hatten sie über 70 Stück Vieh und 30 Rösser.) Klar, dass da auch eine Schmiede dabei ist. Nett wie die alte Dame war, durfte ich auch hier mitnehmen was ich brauchte. Allerdings habe ich von dort nur Zangen mitgenommen.
Ich weiß, ich darf mich glücklich schätzen, diese Möglichkeiten gehabt zu haben!
Hier sind ein paar Fotos von der zweiten Schmiede, leider in äußerst schlechter Qualität, mein Handy ist sehr,sehr alt:




Nun zu meinen Fragen:
Die Feldesse habe ich umgebaut, Räder zum Schieben, etc. Nun kommt noch ein Elektromotor dran.
Hat von euch jemand eine Ahnung, mit welcher Drehzal so ein Gebläse normal laufen sollte? Die Übersetzung mache ich über Riemenscheiben.
Der Amboss ist arg rostig, die Kanten abgehauen. In der zweiten Schmiede gabs noch einen fast neuwertigen Amboss, aber ich wollte nicht unverschämt sein und deswegen hab ich ihn stehen lassen.
Kann man selber einen Amboss einigermaßen restaurieren?
Ich dachte da zB. an einen Federstahlstreifen den ich an der Seite so anschweiße, dass er eben mit der Bahn ist und ich wieder eine schöne Schlagkante erhalte. Den Spalt zwischen Bahm und Streifen hätte ich mti einer hochfesten Elektrode zugeschweisst.
Wenns nicht ordentlich geht, frag ich doch noch mal nach, ob ich den anderen Amboss holen darf.
Soweit bin ich erst mal fertig. Wenn die Esse betriebsbereit ist, werde ich noch Fotos reinstellen.
Grüße,
Michael
p.s.
Ich wollte hier anfangs nur die Frage zur Esse reinstellen, dann hat mich doch die Lust gepackt, mehr zu schreiben. Jetzt ists im falschen Bereich, sorry.
Ich fange mal an mit der Vorgeschichte, wens nicht interessiert: einfach überspringen
Ein Verwandter von mir besitzt einen Bauernhof mit alter Hofschmiede, die Sachen dort brauchte er nicht mehr.
Nun bin ich Besitzer einer alten Feldesse, produziert von der Eisengießerei Saargemund (heißt also sie ist vor 1918 oder zwischen 1940 und 1944 gebaut worden). Gut dass die trotz gemauerter Esse dort war! Weiters habe ich den Amboss mitgenommen.
Seine Frau ist die Tochter der Besitzerin eines riesigen, gut 500 Jahre alten Gutshofes (früher hatten sie über 70 Stück Vieh und 30 Rösser.) Klar, dass da auch eine Schmiede dabei ist. Nett wie die alte Dame war, durfte ich auch hier mitnehmen was ich brauchte. Allerdings habe ich von dort nur Zangen mitgenommen.
Ich weiß, ich darf mich glücklich schätzen, diese Möglichkeiten gehabt zu haben!
Hier sind ein paar Fotos von der zweiten Schmiede, leider in äußerst schlechter Qualität, mein Handy ist sehr,sehr alt:




Nun zu meinen Fragen:
Die Feldesse habe ich umgebaut, Räder zum Schieben, etc. Nun kommt noch ein Elektromotor dran.
Hat von euch jemand eine Ahnung, mit welcher Drehzal so ein Gebläse normal laufen sollte? Die Übersetzung mache ich über Riemenscheiben.
Der Amboss ist arg rostig, die Kanten abgehauen. In der zweiten Schmiede gabs noch einen fast neuwertigen Amboss, aber ich wollte nicht unverschämt sein und deswegen hab ich ihn stehen lassen.
Kann man selber einen Amboss einigermaßen restaurieren?
Ich dachte da zB. an einen Federstahlstreifen den ich an der Seite so anschweiße, dass er eben mit der Bahn ist und ich wieder eine schöne Schlagkante erhalte. Den Spalt zwischen Bahm und Streifen hätte ich mti einer hochfesten Elektrode zugeschweisst.
Wenns nicht ordentlich geht, frag ich doch noch mal nach, ob ich den anderen Amboss holen darf.
Soweit bin ich erst mal fertig. Wenn die Esse betriebsbereit ist, werde ich noch Fotos reinstellen.
Grüße,
Michael
p.s.
Ich wollte hier anfangs nur die Frage zur Esse reinstellen, dann hat mich doch die Lust gepackt, mehr zu schreiben. Jetzt ists im falschen Bereich, sorry.
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