Titus Pullo
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Hallo liebe Messer- und Blankwaffenfreunde,
kürzlich habe ich ein rustikales Jagdmesser von Mike Girdwood hier im Messerforum erstanden. Dieses Messer hat eine recht grob belassene Schmiedehaut, welches den speziellen Reiz des Messers ausmacht.
Nun zu meiner Frage: Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, dass früh- und hochmittelalterliche Schwerter und Dolche mit einer Schmiedehaut ausgestattet waren, bzw. diese immer wegpoliert wurde?
Ich weiß, dass der Komplex Mittelalter recht umfangreich ist und pauschale Aussagen sehr schwer sind.
Eventuell kennt hier jemand Quellen wie Bilder oder Ausgrabungen, die einen Hinweis in diese Richtung geben.
Wäre es nicht möglich, dass höhergestellte Persönlichkeiten (Fürsten etc.) eine feines "Finish" ihrer Klingen hatten und einfachere Schichten (Söldner etc.) eher gröbere Oberflächen?
Gruß T.P.
kürzlich habe ich ein rustikales Jagdmesser von Mike Girdwood hier im Messerforum erstanden. Dieses Messer hat eine recht grob belassene Schmiedehaut, welches den speziellen Reiz des Messers ausmacht.
Nun zu meiner Frage: Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte, dass früh- und hochmittelalterliche Schwerter und Dolche mit einer Schmiedehaut ausgestattet waren, bzw. diese immer wegpoliert wurde?
Ich weiß, dass der Komplex Mittelalter recht umfangreich ist und pauschale Aussagen sehr schwer sind.
Eventuell kennt hier jemand Quellen wie Bilder oder Ausgrabungen, die einen Hinweis in diese Richtung geben.
Wäre es nicht möglich, dass höhergestellte Persönlichkeiten (Fürsten etc.) eine feines "Finish" ihrer Klingen hatten und einfachere Schichten (Söldner etc.) eher gröbere Oberflächen?
Gruß T.P.