Auch wenn es kein Messer ist, biete ich hier nun mein gebrauchtes Schwert an. Es ist etwa 20 Jahre alt.
Das Schwert ist etwa 93,5cm lang.
Die Klinge ist 78cm lang und 5,3cm, an der Basis, breit.
Die Parierstange ist 12,2 breit, die Knaufstange etwa 7,3cm.
Der Griff besteht aus Holz das mit Garn umwickelt ist, auf dem feines Leder verleimt ist. Die Oberfläche des Griffes ist durch das einpressen der Schnur, zum andrücken während der Leim erstarrte, geformt.
Der Scheidenkern ist 80,3cm lang und hat eine Skizze für das Ortblech.
Peter hatte schon Kalbsleder aufgeleimt, es aber abgerissen weil es ihm nicht gefiel, was die plüschigen Flecken erklärt, die nun dort in dunklerem Braun auf der Scheide zu sehen sind.
Das Schwert wurde zum Schneiden von Büschen und Plastikflaschen verwendet. Die Schneiden erwiesen sich als sehr schnitthaltig, selbst, als einmal eine Harke im Weg der Klinge war.
Es sollte nun nachgeschärft werden, könte ich machen, aber jeder mag ja einen anderen Winkel und mit selber schärfen kannst du es mehr dein Eigen machen.
(Etwa 10cm von der Parierstange, waren nie richtig scharf.)
Bevor ich mit Schmirgelleinen, im einen Korken gewickelt, oder über eine dünne Latte gespannt, mit Öl, die Flecken zum größten Teil entfernte (ich wollte nicht zu viel wegnehmen was aber mit Schmigel feiner 500er Körnung sowieso nicht leicht ist) was es noch so scharf das ich mich mehrfach dabei Schnitt. Um das zu vermindern bin ich einmal mit dem feinen Schmirgel mit 90° über die Schneide gegangen, da sie sowieso nachgeschliffen werden sollte. Sie wahr eben nicht mehr gleichmäßig scharf, und in der Spitze gab es zwei winzige Scharten, weil die bei einem Schnitt den Boden berührte.
Es hatte leider einen blöden Wasserschaden erlitten, so dass in den Bildern die Stellen dargestellt sind, die noch betroffen sind. (Kurz: Ein Wasserglas auf dem Bett beim Staubwischen verschüttet, mehrfach darunter nachgesehen, wo das Schwert eingewickelt lag, und keine Feuchtigkeit bemerkt. Es muss nach einem Tag oder mehr, dann doch was heruntergetropft sein, was sich in dem Papier verteilte und nach Monaten fand ich einige rote Rostpunkte auf dem Stahl. Zu der Zeit war der Scheidenkern noch nicht beim Schwert, den gab es erst mehr als 10 Jahre später dazu, da Peter immer vergas den zu Solingen mitzubringen.)
In Wirklichkeit erscheinen mir die Stellen weniger schlimm, da sie mit Öl auf der Klinge nicht wirklich auszumachen sind.
Aber ich will es "so schlecht wie möglich" darstellen , damit nicht einer falsche Vorstellungen bekommt.
(Wie bekommt ich die Bildvorschau schön in den Text, mit Text auf der Bildhöhe ?)
Die Bildchen sind zu einem Film verarbeitet der Extern bei BitChute liegt, damit das Laden hoffentlich weniger problematisch ist.
Der "Film" läst sich beschleunigen und anhalten wie bei Videos nun üblich.
Bitte gebt Rückmeldung wie ich das verbessern kann, für weitere Bilderreihen. Peter Johnsson “Viking” sword for sale (lokated in Düsseldorf, Germany) (https://www.bitchute.com/video/0SwQfSU7qgwL/)
Ich lade ein Vorschaubild hier hoch damit, wenn mal der Link nicht mehr funktioniert, noch etwas da ist.
Ich will es verkaufen weil ich versuche Geld zusammen zusammeln. Ich habe die vielleicht, verrückte, Idee nach Afrika zu gehen und mit dem Pfarrer der Partnergemeinde eine Werkstatt für die Jugend auf zu machen. ... Würd es auch gegen Containertransport nach Namibia tauschen.
Ach, bald vergessen, es wird ja immer nach dem Preis gefragt.
Da die neuen Schwerter von Peter bei über 12000€ ligen, hätte ich gern 4500.
Mach einfach ein Angebot. (Es befindet sich in Düsseldorf und kann angesehen werden)
Ich bin mir nicht sicher wo gebrauchte PJ Schwerter liegen. Für manche sicher viel höher, auch wegen der fast ewigen Wartezeit, für andere vielleicht beim Materialwert (Ich hoffe doch nicht), wir sind ja nicht bei „Bares für Rares“.
Das Schwert ist etwa 93,5cm lang.
Die Klinge ist 78cm lang und 5,3cm, an der Basis, breit.
Die Parierstange ist 12,2 breit, die Knaufstange etwa 7,3cm.
Der Griff besteht aus Holz das mit Garn umwickelt ist, auf dem feines Leder verleimt ist. Die Oberfläche des Griffes ist durch das einpressen der Schnur, zum andrücken während der Leim erstarrte, geformt.
Der Scheidenkern ist 80,3cm lang und hat eine Skizze für das Ortblech.
Peter hatte schon Kalbsleder aufgeleimt, es aber abgerissen weil es ihm nicht gefiel, was die plüschigen Flecken erklärt, die nun dort in dunklerem Braun auf der Scheide zu sehen sind.
Das Schwert wurde zum Schneiden von Büschen und Plastikflaschen verwendet. Die Schneiden erwiesen sich als sehr schnitthaltig, selbst, als einmal eine Harke im Weg der Klinge war.
Es sollte nun nachgeschärft werden, könte ich machen, aber jeder mag ja einen anderen Winkel und mit selber schärfen kannst du es mehr dein Eigen machen.
(Etwa 10cm von der Parierstange, waren nie richtig scharf.)
Bevor ich mit Schmirgelleinen, im einen Korken gewickelt, oder über eine dünne Latte gespannt, mit Öl, die Flecken zum größten Teil entfernte (ich wollte nicht zu viel wegnehmen was aber mit Schmigel feiner 500er Körnung sowieso nicht leicht ist) was es noch so scharf das ich mich mehrfach dabei Schnitt. Um das zu vermindern bin ich einmal mit dem feinen Schmirgel mit 90° über die Schneide gegangen, da sie sowieso nachgeschliffen werden sollte. Sie wahr eben nicht mehr gleichmäßig scharf, und in der Spitze gab es zwei winzige Scharten, weil die bei einem Schnitt den Boden berührte.
Es hatte leider einen blöden Wasserschaden erlitten, so dass in den Bildern die Stellen dargestellt sind, die noch betroffen sind. (Kurz: Ein Wasserglas auf dem Bett beim Staubwischen verschüttet, mehrfach darunter nachgesehen, wo das Schwert eingewickelt lag, und keine Feuchtigkeit bemerkt. Es muss nach einem Tag oder mehr, dann doch was heruntergetropft sein, was sich in dem Papier verteilte und nach Monaten fand ich einige rote Rostpunkte auf dem Stahl. Zu der Zeit war der Scheidenkern noch nicht beim Schwert, den gab es erst mehr als 10 Jahre später dazu, da Peter immer vergas den zu Solingen mitzubringen.)
In Wirklichkeit erscheinen mir die Stellen weniger schlimm, da sie mit Öl auf der Klinge nicht wirklich auszumachen sind.
Aber ich will es "so schlecht wie möglich" darstellen , damit nicht einer falsche Vorstellungen bekommt.
(Wie bekommt ich die Bildvorschau schön in den Text, mit Text auf der Bildhöhe ?)
Die Bildchen sind zu einem Film verarbeitet der Extern bei BitChute liegt, damit das Laden hoffentlich weniger problematisch ist.
Der "Film" läst sich beschleunigen und anhalten wie bei Videos nun üblich.
Bitte gebt Rückmeldung wie ich das verbessern kann, für weitere Bilderreihen. Peter Johnsson “Viking” sword for sale (lokated in Düsseldorf, Germany) (https://www.bitchute.com/video/0SwQfSU7qgwL/)
Ich lade ein Vorschaubild hier hoch damit, wenn mal der Link nicht mehr funktioniert, noch etwas da ist.
Ich will es verkaufen weil ich versuche Geld zusammen zusammeln. Ich habe die vielleicht, verrückte, Idee nach Afrika zu gehen und mit dem Pfarrer der Partnergemeinde eine Werkstatt für die Jugend auf zu machen. ... Würd es auch gegen Containertransport nach Namibia tauschen.
Ach, bald vergessen, es wird ja immer nach dem Preis gefragt.
Da die neuen Schwerter von Peter bei über 12000€ ligen, hätte ich gern 4500.
Mach einfach ein Angebot. (Es befindet sich in Düsseldorf und kann angesehen werden)
Ich bin mir nicht sicher wo gebrauchte PJ Schwerter liegen. Für manche sicher viel höher, auch wegen der fast ewigen Wartezeit, für andere vielleicht beim Materialwert (Ich hoffe doch nicht), wir sind ja nicht bei „Bares für Rares“.