"Seriösen" Ersatz für Ultrafire WF-502B mit 14V-Brenner

[10Michael20]

Hallo zusammen,

die im Betreff genannte Lampe habe ich vor ungefähr 3 Jahren (zu teuer) gekauft und war bis vor einigen Tagen zufrieden mit ihr. Dann sind zwei der drei LC 16340-Li-Akkus durch Tiefenentladung kaputt gegangen und ich habe hier im Forum gelesen, daß diese Konfiguration (14 Volt-Brenner und drei LC 16340-Akkus) nicht unbedingt Sinn macht. Statt neuer und nicht tiefenentladungsgeschützter Akkus (andere gehen wohl in der Lampe nicht) zu kaufen, möchte ich jetzt eine "seriösere" und etwas stärkere Lampe kaufen.
Soweit zur Vorrede - jetzt zum Fragenkatalog:

* Für welchen Verwendungszweck ist die Lampe gedacht: EDC, Polizei, Militär, Jagd usw?
Keine bestimmte Anwendung - Garten ausleuchten, beim Spaziergehen dabeihaben und "Angabe".

* Sind dafür besondere Vorgaben zu beachten, z.B. Wasserdichtigkeit, Ex-Schutz?
"Seriöse" Konfiguration, gute Verarbeitung und Qualität. Ich möchte die Lampe gerne lange Zeit benutzen können. Auch Fokussierung wäre schön. Größe etwa wie die Ultrafire wäre schön.


* In welchem Preisrahmen soll sich die Taschenlampe bewegen?
Um die 100 Euro

* Welcher Beschaffungsweg wird bevorzugt, da ein Ladengeschäft im Regelfall ausfällt, soll die Lampe im Inland bestellbar sein oder kommt auch ein Überseebestellung in Frage?
Inland bestellen oder Laden

* Soll die Lampe eher für den Nahbereich oder für die Ferne (Thrower) sein?
Ein Mittelding wäre schön (eierlegende Wollmilchsau sozusagen).

* Ist bereits ein bestimmtes Leuchtmittel ins Auge gefasst worden, ein bestimmter LED-Typ, Xenonbrenner oder HID?
Ist eigentlich egal

* Welche Art der Stromversorgung wird bevorzugt, z.B. Lithiumbatterien, Alkalibatterien, NiMh-oder Lithium-Ionenakkus, welche Baugröße? Informationen zu den verschiedenen Energiequellen finden sich im Forum.
Batterien oder tiefenentladungsgeschützte Akkus, auf keinen Fall Akkus ohne Tiefenentladungsschutz (dann könnte ich ja neue Akkus für meine Ultrafire kaufen). Vielleicht gibt es ja etwas, wo ich ganz normalen AA-NiMh-Akkus reinstecken kann.

* Welche Anspüche werden hinsichtlich der Helligkeit und der Laufzeit gestellt?
Laufzeit ist nicht so wichtig, Helligkeit schon, sollte deutlich über 200 Lumen haben.

* Soll die Lampe über verschieden Leuchtstufen verfügen?
Sollen diese durch den Nutzer programmierbar sein?
Verschiedene Leuchtstufen ja - programmierbar muß nicht sein.

* Soll die Lampe über Strobe oder SOS Modi verfügen?
Nähere Infos dazu gibt's hier
Muß nicht sein.

* Wie sollen die Leuchtstufen und/ oder Modi geschaltet werden, Klicken am Schalter, drehen am Kopf oder anderes?
Ist egal

* Wird eine bestimmte Schalterart bevorzugt: Clickie momentary/ forward/ reverse oder twisty, tailcapswitch oder sideswitch
Auch egal

* Soll die Lampe einen Clip haben, wenn ja, soll er bezel-up oder bezel-down montiert sein?
Clip wäre schön

* Sind die Fähigkeiten oder das Interesse vorhanden, um die Technik evtl. den eigenen Bedürfnissen anzupassen?
nein.

Vielen Dank schon mal für alle Antworten
Michael

 

[FlashLightShop]

Hallo,

sind die 100,- Euro für das Set Taschenlampe + Akku(s) + Ladegerät angedacht oder nur für die Taschenlampe?

Viele Grüße

Bernd Auler

 

[10Michael20]

Hallo,

sind die 100,- Euro für das Set Taschenlampe + Akku(s) + Ladegerät angedacht oder nur für die Taschenlampe?

Viele Grüße

Bernd Auler

Das kommt darauf an,
wenn es eine Möglichkeit mit AA-Akkus gäbe (da habe ich genügend und auch ein ordentliches Ladegerät) dann 100 Euro für die Lampe.
Ansonsten 100 Euro für das "Gesamtpaket".
Ach ja, ein Ladegerät für LC 16340-Akkus habe ich auch. Allerdings möchte ich nur noch tiefenentladungsgeschützte Akkus verwenden - und ich weiß nicht, ob die da drin gehen (PH-123A-A).

Viele Grüße
Michael

 

[FlashLightShop]

Hallo,

100,- Euro sind für eine gehr gute Taschenlampe - auch ohne Akku(s) und Ladegerät - tief angesetzt.

von 16340er Akkus halte ich nichts - vor allem im Bezug auf ihre geringe Kapazität und die geringe Belastbarkeit.

Wenn es eine Taschenlampe mit AA-Akkus und > 200 Lumen sein soll, dann wäre die Fenix TK40 Taschenlampe sehr interessant. Allerdings überschreitet sie das Budget um rund 55,- Euro. Dafür hat sie aber die sehr helle und effiziente Cree MC-E LED mit bis zu 630 Lumen Helligkeit und einen sehr großen Reflektor für eine sehr weite Ausleuchtung.

Im Vergleich zu den 16430er Akkus sind die 18650er LiIon Akkus mit einer sehr guten Entladefähigkeit und rund 2400 mAh Leistung der Stand der Dinge.

In der 230 - 260 Lumen-Klasse sind hier die folgenden Taschenlampen sehr interessant und noch im Preislevel:
- Fenix TK11 R2 Taschenlampe
- ganz neu die Fenix TA21 Taschenlampe
- alternativ die Wolf-Eyes 6AX Sniper Taschenlampe

Oder - preislich in der Fenix TA40-Kathegorie angesiedelt - die Wolf-Eyes 6AX mit MC-E LED.

Viele Grüße

Bernd Auler

 

[10Michael20]

Die Wolf-Eyes 6AX Sniper sieht interessant aus. Die beiden weit teureren Modelle liegen dann doch außerhalb meines Budgets - auch wenn die Fenix TK 40 wegen der AA-Akkus interessant wäre.
Gibt es nichts so um die 200 Lumen (die Fenix hat hat deutlich mehr) was sich mit AA-Akkus betreiben ließe und rund 100 Euro (oder ein bißchen mehr) kostet?

Viele Grüße
Michael

 

[LiquorAluminii]

Gibt es nichts so um die 200 Lumen (die Fenix hat hat deutlich mehr) was sich mit AA-Akkus betreiben ließe und rund 100 Euro (oder ein bißchen mehr) kostet?

Hi!
Bei AA-Akkus/Batterien leisten übliche Lampen selten mehr als 180-200 Lumen. Die Fenix Tk40 ist da die große Ausnahme.

Wenn du AAs verwenden willst, kommen praktisch nur Single-Die-LEDs in Frage (meistens Cree Q5 oder R2) und die spielen eben höchstens in der 200-Lumen-Klasse.

Beispiel:
Fenix LD20 http://www.flashlightshop.de/product_info.php?cPath=34_35_205&products_id=7881

Gibt aber viele Lampen in der 2xAA-Konfiguration mit Cree Q5 oder R2.
Die Preisspanne ist von 20 bis 70 Euro ebenso breit gefächert wie Qualität, Kundensupport, Aussehen und Betriebsmodi.

Einen Leistungssprung kriegst du i.d.R. erst mit dem Wechsel auf 18650er Akkus bzw Cr123-Lithiumbatterien.
(Über die kleinen 16340-Akkus breite ich mal den gnädigen Mantel des Schweigens, weil ich von denen nix halte.)
Diese Energiespeicher können dann auch mehrere LEDs oder Multi-Die-LEDs (wie die Cree MCE oder SSC P7) befeuern - was meistens eine Verdreifachung des Outputs bedeutet.

Diesen Leistungssprung bezahlt man eben auch mit dem Preissprung (von 60 auf 150 Euro eben)... zwischendrin gibt es nicht viel.

Wenn du nur eine Gebrauchslampe suchst, tut es die LD20 auf jeden Fall. Den dicken Max raushängen lassen macht aber mit einer Tk40 oder Sniper MCE mehr Laune.

gruß

 

[Megalodon]

Hallo Michael

Die Nitecore d20 mit dem R2 Ermitter ist genau mit 200 Lumen angegeben und wird mit 2 Mignons betrieben hat auch einen Clip, allerdings ist sie nicht fokussierbar.
Preislich liegt sie an der Grenze mit ca. 90€

Wenn man hier mal kurz Werbung machen darf, der KTL-Store hat sie derzeit noch für 75€ drin, wei0 aber nicht wie lange.
Wenn man keine Werbung machen darf, bitte entfernen!!

Ansonsten kann ich meinen Vorrednern nur anschließen uns sagen, dass du entweder auf 18650 akkus umsteigen solltest, wenn du mehr als 200 Lumen haben möchtest, oder mehr investieren...


ansonsten kannst du mal in der Bucht gucken, da gibts schonmal angebote von der 502 B mit ladegerät und akku für nicht ganz so viel Geld.

 

[Acheron Hades]

Hallo.

....- auch wenn die Fenix TK 40 wegen der AA-Akkus interessant wäre.

Für die meisten hier ist die TK 40 gerade deswegen uninteressant!

Deutlich über 200 Lumen und AA ist ansonsten nicht, braucht man in der Regel für die Haus und Hof Lampe auch nicht.Wird zum "immer dabeihaben" (nur die Lampe die man auch mitnimmt ist nützlich) auch zu groß.

Hell (meist heller als die Mitbewerber), AA Versorgung, kein Strobe & SOS Spielkram, Momentary on, 2 Stufen-
da fällt mir die Eagletac P 100 A2 oder die Eagletac P10 A2 ein.

Gruß
Rainer.

 

[colifat]

Hallo,
ich nutze mit 2AA die Fenix LD20.
Ihre 3 Leuchtstufen bieten eine gute Abstufung und variabele Leuchtzeiten.
Du hast 2 Modi durch Drehen des Kopfes
Ein genereller Modus mit 4 Stufen:
- 9 Lumen 71 Std.
- 47 Lumen 13 Std.
- 94 Lumen 5 Std.
- SOS-Modus
Den Turbo-Modus mit 2 Stufen:
- 180 Lumen 2.4 Std.
- Strobe-Modus

Bedenke das ein Low mit 45 oder 50 Lumen oft zu hell ist um etwas zu lesen oder direkt vor den Augen etwas anzuleuchten.
Mit dem Low "9 Lm" kommt man beim Zelten oder auch in Räumen wohl schon gut hin. Ich teste dies immer in dem ich am Abend mal kein Licht nutze und nur mit Lampe herumlaufe. So sehe ich am besten wie ich damit zurecht komme.

Ich hatte mir das "Fenix LD20 Sommerset mit rotem Diffuser-Stab" im FlaschLightShop gekauft und noch Lampenkörper LD10 und PD10 zur Lampe bestellt. Ist dort wählbar.
So hatte ich dann auch die Möglichkeit den Lampenkopf auf den LD10 Körper zu schrauben und dann nur mit 1AA zu nutzen.

Das würde Preislich dann immer noch im Rahmen bleiben und du hättest einen breiteren Anwendungsbereich.
Im Pinzip ja dann 2 oder 3 Lampen
Mit dem PD10 Lampenkörper dann sogar eine sehr kleine Lampe mit CR123 Batterie oder 3V Akku

Der wechsel des LD20 Lampenkopfes auf einen anderen Lampenkörper (LD10, PD10) ist so einfach wie eine neue Batterie einlegen


Wenn man dann die "3 Lampen" zum Testen hat sieht man wo die Reise hin geht
Bei mir war es so das ich später doch noch 2 Lampenköpfe nachbestellt habe und dann tatsächlich 3 vollwertige Lampen hatte.

 

[10Michael20]

Hallo.

Für die meisten hier ist die TK 40 gerade deswegen uninteressant!

Deutlich über 200 Lumen und AA ist ansonsten nicht, braucht man in der Regel für die Haus und Hof Lampe auch nicht.Wird zum "immer dabeihaben" (nur die Lampe die man auch mitnimmt ist nützlich) auch zu groß.

Hell (meist heller als die Mitbewerber), AA Versorgung, kein Strobe & SOS Spielkram, Momentary on, 2 Stufen-
da fällt mir die Eagletac P 100 A2 oder die Eagletac P10 A2 ein.

Gruß
Rainer.

Man hat halt mittlerweile so viele Dinge herumliegen, da war halt die Idee, für die "Beleuchtung" die sowieso schon reichlich für Fernbedienungen, Kamera usw. vorhandenen AA-Akkus zu verwenden. Ansonsten braucht es halt wieder einen eigenen Akku-Standard und ein eigenes Ladegerät.
Aber vielleicht ist das für doch die bessere - weil heller mögliche und mit größerer Auswahl verbundene - Lösung.
Aber nach dem Beitrag von "LiquorAluminii" zu schließen, werden für eine solche Lampe dann auch gleich 150 Euro fällig - oder vielleicht ein chinesisches No-Name-Produkt. Ein solches wollte ich nach den Erfahrungen mit meiner Ultrafire 502B 14 Volt allerdings eher nicht mehr kaufen.

Viele Grüße
Michael

 

[10Michael20]

Hallo,
ich nutze mit 2AA die Fenix LD20.


Ich hatte mir das "Fenix LD20 Sommerset mit rotem Diffuser-Stab" im FlaschLightShop gekauft und noch Lampenkörper LD10 und PD10 zur Lampe bestellt. Ist dort wählbar.
So hatte ich dann auch die Möglichkeit den Lampenkopf auf den LD10 Körper zu schrauben und dann nur mit 1AA zu nutzen.

Das würde Preislich dann immer noch im Rahmen bleiben und du hättest einen breiteren Anwendungsbereich.
Im Pinzip ja dann 2 oder 3 Lampen
Mit dem PD10 Lampenkörper dann sogar eine sehr kleine Lampe mit CR123 Batterie oder 3V Akku

Der wechsel des LD20 Lampenkopfes auf einen anderen Lampenkörper (LD10, PD10) ist so einfach wie eine neue Batterie einlegen


Wenn man dann die "3 Lampen" zum Testen hat sieht man wo die Reise hin geht
Bei mir war es so das ich später doch noch 2 Lampenköpfe nachbestellt habe und dann tatsächlich 3 vollwertige Lampen hatte.

Hallo,

vielen Dank für diesen Beitrag - das Konzept gefällt mir wirklich ganz gut: Ich kann meine überreichlich vorhandenen AA-Akkus verwenden und die Lampe einfach je nach Anforderung umbauen! So werde ich das wohl machen. Dazu noch einige Fragen:
1. Lampenkopf auf anderen Körper umbauen geht wohl einfach per Gewinde?
2. Welche Lampenköpfe hast Du noch nachbestellt? Waren das nochmals andere - evtl. stärkere?
3. Sind die Lampenköpfe fokussierbar?
4. Sind die Fenix-Lampen die einzigen, die man in dieser Art und Weise umbauen kann?

Nochmals recht herzlichen Dank
Viele Grüße
Michael

 

[LiquorAluminii]

1. Lampenkopf auf anderen Körper umbauen geht wohl einfach per Gewinde?
2. Welche Lampenköpfe hast Du noch nachbestellt? Waren das nochmals andere - evtl. stärkere?
3. Sind die Lampenköpfe fokussierbar?
4. Sind die Fenix-Lampen die einzigen, die man in dieser Art und Weise umbauen kann?

1. Ja.
2. Kopfjäger werden hier fündig:
http://www.flashlightshop.de/index.php?cPath=34_261&osCsid=0b47fa1b88526a188d0b0a4154487d24
Stärkere Köpfe gibt es wohl nicht, aber noch einige ältere Köpfe von den Vorgängermodellen. Ob die voll kompatibel sind, kann dir Herr Auler vom Flashlightshop sicher sagen.

3. Fokussierbar sind die Köpfe nicht. Ganz ehrlich braucht man die Fokusfunktion auch so gut wie nie und je fester so ein Kopf ist, desto besser.
Ich kann es nicht leiden, wenn irgendwas herumschlackert oder sich im Lampenholster defokussiert.

4. Nein, da gibt es noch einige weitere. Bekannt ist das 'Surefire-Lego', aber auch andere Hersteller setzen auf austauschbare Köpfe, Batterierohre, Reflektoren etc...

gruß

 

[FlashLightShop]

...
1. Lampenkopf auf anderen Körper umbauen geht wohl einfach per Gewinde?
2. Welche Lampenköpfe hast Du noch nachbestellt? Waren das nochmals andere - evtl. stärkere?
3. Sind die Lampenköpfe fokussierbar?
4. Sind die Fenix-Lampen die einzigen, die man in dieser Art und Weise umbauen kann?

Nochmals recht herzlichen Dank
Viele Grüße
Michael

Hallo,
1. Ja, der Umbau erfolgt ganz unkompliziert durch Abschrauben des Kopfes und Aufschrauben auf einen anderen Batteriekörper.

2. Die hellsten Lampenköpfe von Fenix sind im Berech der AA-/ Mignon-Batterien / 1 CR123A Batterie die Köpfe der Fenix LD10, Fenix LD20 und Fenix PD20. Genau genommen ist es immer der gleiche Kopf, der sich auf die zur Verfügung stehende Stromstärke der 1 oder 2 Mignon / AA Batterien bzw. 1 CR123A Batterie einstellt.

3. Die Lampenköpfe sind nicht fokussierbar - wie der aller größte Teil der LED-Taschenlampenköpfe.
Da LEDs im Gegensatz zu Xenon-Brennern das Licht nur nach vorne, nicht "rundherum" abstrahlen, kann eh nur der Teil des Lichtes fokussiert werden, der am Rand des Lichtfelds ist. So gehen die Taschenlampenhersteller hin und optimieren diesen Bereich für ein bestmögliches Lichtbild. Als Folge hat man Taschenlampen, die durch ihre Fokussierung relativ weit leuchten, dabei aber auch das nahe Umfeld gut ausleuchten.

4. Auch andere Hersteller bieten modulare Systeme an, die meistens wie Fenix für den Betrieb mit unterschiedlichen Batterierohren ausgelegt sind oder z.B. wie die Wolf-Eyes 6AX Sniper / D2 Defender Taschenlampe sich grundlegend nur im Kopf (glatt oder gezackt) unterscheiden.

Dann gibt es z.B. bei Fenix für die Fenix L1T 2.0 und Fenix L2T 2.0 wahlweise den normalen oder taktischen Endschalter.

Viele Grüße

Bernd Auler

 

[colifat]

Hi,
die Fragen wurden ja schon beantwortet soweit.
Ich möchte als normaler User nur nochmal darauf hinweisen das dazu kein gefummel nötig ist und auch keine speziellen Kenntnisse.

Der Kopf der LD20 passt auch auf andere Lampen von Fenix die, wie zuvor erwähnt, geeignet sind.
Ich hatte 2 LD20 Köpfe nachbestellt. da ich doch öfter mal die Lampe wechselte und ich mir dann lieber noch 2 Köpfe nachbestellte.