Hallo,
nachdem ich nun einige Zeit dieses Forum passiv begleitet habe, wende ich mich u.a. mit einer Frage an Euch, von der ich nicht weiß, ob sie ggf. OT ist. Ihr werdet es mich wissen lassen ;-)
1) Ich bin auf der Suche nach einem guten Sparschäler … und weiß noch nicht einmal, wie die unterschiedlichen Formen heißen :-(
Also die Form welche ich suche, hält die Klinge so, dass diese im 90-Grad-Winkel zum Griff steht … you know?
Fein, dann bin ich mal gespannt
2) Die aufmerksame Begleitung dieses Forum hatte übrigens schon Folgen: Ich habe mir letzte Woche das kleine Allzweckmesser von KAI gekauft, welches jetzt überall im Angebot zu bekommen ist.
Mir ist schon klar, dass es sich hierbei um nichts „Authentisches“ handelt - kein Kohlenstoffstahl, „Damast-Tapete“ (ich liebe diesen Ausdruck
), Halb-Plastik-Griff, etc.
Ein kocherprobter Bekannter brachte es meines Erachtens auf den Punkt: „Hervorragendes Industrie-Design - nicht mehr und nicht weniger. Rein funktional gesehen mit die besten Messer die ich kenne.“ (Er benutzt übrigens die 1922er Serie von Herder.)
Für mich als Einsteiger ist das alles sowieso overkill … mein Gott, ist das SCHAAAAAFF. Und die Verarbeitung finde ich schon sehr fein.
Ich kann sicherlich noch keine kompetenten Vergleiche ziehen, aber ich habe erstmals das Gefühl ein MESSER in der Hand zu halten (ok – Messerchen ;-) ).
Aber wie Mensch (Mann?) nun mal so ist, reicht das natürlich nicht und so möchte ich möglichst bald mit einem ausgewachsenen Kochmesser aufrüsten.
Frage: Bin ich mit dem 20cm-KAI vergleichbar gut bedient wie mit dem o.g., oder gelten für Kochmesser andere Gesetze?
Hatte bisher nur Trümmer von Güde und MWF bzw. das federleichte Santoku von Herder in der Hand und muss vergleichend sagen das KAI hat einfach ein schönes Gewicht, eine gute Balance und den „handschmeichelnsten“ Griff. Aber mir fehlt halt die Alltagserfahrung und ich möchte nicht 150€ auf gut Glück raushauen.
Mir ist klar, dass ich letztlich nur in der täglichen Praxis selber herausfinden kann, welches Messer mir am ehesten entspricht, doch einen absoluten Fehlkauf will ich natürlich nach Möglichkeit vermeiden.
Zur besseren Einordnung: Mit dem Kochmesser würden schätzungsweise 60% Obst/Gemüse/Kräuter, 30% Fleisch und 10% Fisch geschnitten werden. Wäre das Santoku ggf. besser? Wenn ja – welche Größe (habe eher mittelgroße bis kleine Hände)?
So, ich glaube das reicht für den Anfang erstmal
Besten Dank im Voraus!
Gruß
HoMy
P.S.: Unter den Online-Foren, die ich kenne, ist dies mit Abstand das sachlichste, informativste und insgesamt angenehmste
))
nachdem ich nun einige Zeit dieses Forum passiv begleitet habe, wende ich mich u.a. mit einer Frage an Euch, von der ich nicht weiß, ob sie ggf. OT ist. Ihr werdet es mich wissen lassen ;-)
1) Ich bin auf der Suche nach einem guten Sparschäler … und weiß noch nicht einmal, wie die unterschiedlichen Formen heißen :-(
Also die Form welche ich suche, hält die Klinge so, dass diese im 90-Grad-Winkel zum Griff steht … you know?
Fein, dann bin ich mal gespannt
2) Die aufmerksame Begleitung dieses Forum hatte übrigens schon Folgen: Ich habe mir letzte Woche das kleine Allzweckmesser von KAI gekauft, welches jetzt überall im Angebot zu bekommen ist.
Mir ist schon klar, dass es sich hierbei um nichts „Authentisches“ handelt - kein Kohlenstoffstahl, „Damast-Tapete“ (ich liebe diesen Ausdruck
Ein kocherprobter Bekannter brachte es meines Erachtens auf den Punkt: „Hervorragendes Industrie-Design - nicht mehr und nicht weniger. Rein funktional gesehen mit die besten Messer die ich kenne.“ (Er benutzt übrigens die 1922er Serie von Herder.)
Für mich als Einsteiger ist das alles sowieso overkill … mein Gott, ist das SCHAAAAAFF. Und die Verarbeitung finde ich schon sehr fein.
Ich kann sicherlich noch keine kompetenten Vergleiche ziehen, aber ich habe erstmals das Gefühl ein MESSER in der Hand zu halten (ok – Messerchen ;-) ).
Aber wie Mensch (Mann?) nun mal so ist, reicht das natürlich nicht und so möchte ich möglichst bald mit einem ausgewachsenen Kochmesser aufrüsten.
Frage: Bin ich mit dem 20cm-KAI vergleichbar gut bedient wie mit dem o.g., oder gelten für Kochmesser andere Gesetze?
Hatte bisher nur Trümmer von Güde und MWF bzw. das federleichte Santoku von Herder in der Hand und muss vergleichend sagen das KAI hat einfach ein schönes Gewicht, eine gute Balance und den „handschmeichelnsten“ Griff. Aber mir fehlt halt die Alltagserfahrung und ich möchte nicht 150€ auf gut Glück raushauen.
Mir ist klar, dass ich letztlich nur in der täglichen Praxis selber herausfinden kann, welches Messer mir am ehesten entspricht, doch einen absoluten Fehlkauf will ich natürlich nach Möglichkeit vermeiden.
Zur besseren Einordnung: Mit dem Kochmesser würden schätzungsweise 60% Obst/Gemüse/Kräuter, 30% Fleisch und 10% Fisch geschnitten werden. Wäre das Santoku ggf. besser? Wenn ja – welche Größe (habe eher mittelgroße bis kleine Hände)?
So, ich glaube das reicht für den Anfang erstmal
Besten Dank im Voraus!
Gruß
HoMy
P.S.: Unter den Online-Foren, die ich kenne, ist dies mit Abstand das sachlichste, informativste und insgesamt angenehmste